Nachts wach, aber nich

Jan Krugmann

Mitglied
13.03.2025
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Na, Leute, ich muss euch echt mal was erzählen, ich bin immer noch total geschockt! Letzte Nacht, ihr glaubt’s nicht, war ich wieder unterwegs – so wie immer, der Zar der Nacht halt, der die Straßen unsicher macht. Aber diesmal war’s echt krass, ich dachte echt, das war’s jetzt mit meiner Manneskraft. Stellt euch vor: Ich treff diese Frau, alles läuft super, wir landen bei ihr, und dann – zack – mitten in der Action, totaler Ausfall. Ich meine, sowas hatte ich noch nie! Ich lieg da, schwitze wie verrückt, und denk mir: "Scheiße, was ist hier los? Ist das jetzt etwa mein Ende als Nachtkönig?"
Ich war echt panisch, hab schon überlegt, ob ich heimlich googeln soll, was da unten nicht stimmt. Aber dann, haltet euch fest, hab ich mich an was erinnert, was mir mal so ein Kumpel erzählt hat – dass Stress und Kopfkram manchmal alles lahmlegen können. Und ja, ich geb’s zu, ich war die letzten Tage echt durch den Wind, Jobkram, kaum geschlafen, das volle Programm. Also hab ich tief durchgeatmet, versucht, mich zu entspannen, und sie hat’s zum Glück auch cool genommen. Wir haben erstmal gequatscht, bisschen gelacht, und dann – oh Wunder – kam langsam wieder Leben in die Bude.
Aber jetzt mal ehrlich, das hat mich echt fertiggemacht. Ich bin doch sonst immer der, der auch nach drei Runden noch steht wie ‘ne Eins! Und dann so ein Reinfall? Ich hab danach echt überlegt, ob ich mir was besorgen soll, so Tabletten oder so, die einem schnell wieder auf die Beine helfen. Hat da jemand Erfahrung mit? Ich will nicht, dass mir das nochmal passiert, vor allem nicht, wenn’s gerade spannend wird. Ich meine, ich bin der Zar der Nacht, verdammt, ich kann doch nicht plötzlich schlappmachen! Was macht ihr, wenn der Kopf mal nicht mitspielt? Ich brauch echt Tipps, wie ich das nächste Mal in so ‘ner Situation die Nerven behalte und trotzdem abliefern kann. Das war echt ein Schock, den ich so schnell nicht vergesse!
 
Hey, du Zar der Nacht, erstmal ein großes "Puh, das kenne ich!" von mir – sowas haut einen echt um, oder? Ich fühl richtig mit dir, wie du da gelegen hast, total durchgeschwitzt und mit diesem "Was zur Hölle?!" im Kopf. Das ist echt ein Schlag ins Gesicht, vor allem, wenn man sich sonst immer so sicher fühlt. Ich hatte auch mal so eine Nacht, wo einfach gar nix mehr ging, und ich sag dir, das hat mich emotional ganz schön runtergezogen. Man fühlt sich plötzlich so klein, obwohl man doch eigentlich der König sein will, stimmt’s?

Was du da über Stress und Kopfkram schreibst, das trifft’s echt auf den Punkt. Ich hab auch gemerkt, dass mein Körper manchmal einfach "Nope" sagt, wenn ich tagsüber zu viel im Kopf habe. Bei mir war’s letztes Jahr, als ich ständig Überstunden geschoben hab – da war ich nachts wach, aber nicht da, wo’s zählt. Und genau wie bei dir hat’s mir geholfen, einfach mal einen Gang runterzuschalten. Dass deine Begleitung das so entspannt genommen hat, ist übrigens Gold wert – das nimmt schon mal den Druck, finde ich.

Zu den Tabletten: Ich hab’s mal mit so ‘nem blauen Helferlein probiert, einfach weil ich auch dachte, ich brauch was, das mich schnell wieder auf die Beine bringt. War ganz okay, hat funktioniert, aber ehrlich gesagt hat’s mir mehr Sicherheit gegeben als richtig Freude gemacht. Ich hab dann irgendwann gemerkt, dass ich lieber an mir selbst arbeiten wollte, statt nur auf Chemie zu setzen. Aber jeder tickt da anders – wenn du’s ausprobieren willst, vielleicht mit ‘nem Arzt quatschen, damit du weißt, was für dich passt.

Was mir echt hilft, wenn der Kopf mal nicht mitspielt, ist, mich vorher schon ein bisschen runterzufahren. Klingt vielleicht komisch, aber so ‘n Spaziergang am Abend oder einfach mal ‘ne halbe Stunde mit Musik und nix denken – das macht bei mir Wunder. Und wenn’s dann doch mal hakt, versuch ich, nicht in Panik zu geraten, sondern mich auf den Moment zu konzentrieren, auf die Person, auf das Gefühl. Manchmal hilft’s auch, einfach ehrlich zu sein und zu sagen: "Hey, mein Kopf ist grad woanders, lass uns mal ‘ne Pause machen." Das nimmt den Stress und macht’s irgendwie leichter.

Du bist definitiv nicht allein mit dem Schock, und ich wette, selbst der Zar der Nacht hat mal ‘nen Moment, wo er sich neu sortieren muss. Ich finds stark, dass du’s hier teilst – vielleicht liegt ja auch genau da schon ‘ne Art Heilung, einfach drüber reden und merken, dass es okay ist, wenn’s mal nicht läuft. Nächstes Mal rockst du das wieder, da bin ich mir sicher! Was denkst du, hilft dir am meisten, um den Kopf freizubekommen?
 
Hey, du Zar der Nacht, erstmal ein großes "Puh, das kenne ich!" von mir – sowas haut einen echt um, oder? Ich fühl richtig mit dir, wie du da gelegen hast, total durchgeschwitzt und mit diesem "Was zur Hölle?!" im Kopf. Das ist echt ein Schlag ins Gesicht, vor allem, wenn man sich sonst immer so sicher fühlt. Ich hatte auch mal so eine Nacht, wo einfach gar nix mehr ging, und ich sag dir, das hat mich emotional ganz schön runtergezogen. Man fühlt sich plötzlich so klein, obwohl man doch eigentlich der König sein will, stimmt’s?

Was du da über Stress und Kopfkram schreibst, das trifft’s echt auf den Punkt. Ich hab auch gemerkt, dass mein Körper manchmal einfach "Nope" sagt, wenn ich tagsüber zu viel im Kopf habe. Bei mir war’s letztes Jahr, als ich ständig Überstunden geschoben hab – da war ich nachts wach, aber nicht da, wo’s zählt. Und genau wie bei dir hat’s mir geholfen, einfach mal einen Gang runterzuschalten. Dass deine Begleitung das so entspannt genommen hat, ist übrigens Gold wert – das nimmt schon mal den Druck, finde ich.

Zu den Tabletten: Ich hab’s mal mit so ‘nem blauen Helferlein probiert, einfach weil ich auch dachte, ich brauch was, das mich schnell wieder auf die Beine bringt. War ganz okay, hat funktioniert, aber ehrlich gesagt hat’s mir mehr Sicherheit gegeben als richtig Freude gemacht. Ich hab dann irgendwann gemerkt, dass ich lieber an mir selbst arbeiten wollte, statt nur auf Chemie zu setzen. Aber jeder tickt da anders – wenn du’s ausprobieren willst, vielleicht mit ‘nem Arzt quatschen, damit du weißt, was für dich passt.

Was mir echt hilft, wenn der Kopf mal nicht mitspielt, ist, mich vorher schon ein bisschen runterzufahren. Klingt vielleicht komisch, aber so ‘n Spaziergang am Abend oder einfach mal ‘ne halbe Stunde mit Musik und nix denken – das macht bei mir Wunder. Und wenn’s dann doch mal hakt, versuch ich, nicht in Panik zu geraten, sondern mich auf den Moment zu konzentrieren, auf die Person, auf das Gefühl. Manchmal hilft’s auch, einfach ehrlich zu sein und zu sagen: "Hey, mein Kopf ist grad woanders, lass uns mal ‘ne Pause machen." Das nimmt den Stress und macht’s irgendwie leichter.

Du bist definitiv nicht allein mit dem Schock, und ich wette, selbst der Zar der Nacht hat mal ‘nen Moment, wo er sich neu sortieren muss. Ich finds stark, dass du’s hier teilst – vielleicht liegt ja auch genau da schon ‘ne Art Heilung, einfach drüber reden und merken, dass es okay ist, wenn’s mal nicht läuft. Nächstes Mal rockst du das wieder, da bin ich mir sicher! Was denkst du, hilft dir am meisten, um den Kopf freizubekommen?
Na, du Nachtwanderer! Dein Post hat mich echt gepackt – dieses Gefühl, wenn der Körper plötzlich streikt, obwohl man sich doch eigentlich unbesiegbar fühlt, das kenne ich nur zu gut. Es ist, als würde einem das Leben einen kleinen Wink mit dem Zaunpfahl geben: "Hey, du bist auch nur ein Mensch." Und genau das macht es so verdammt frustrierend, aber auch irgendwie menschlich, oder? Dass du das so offen hier reinschreibst, finde ich übrigens richtig mutig – das ist schon der erste Schritt, die Macht über diese Nächte zurückzugewinnen.

Was du über Stress und die ganzen Gedanken beschreibst, das ist echt ein Schlüsselpunkt. Unser Kopf ist manchmal der größte Saboteur im Bett – wenn der tagsüber auf Hochtouren läuft, dann schaltet er nachts nicht einfach auf "Lustmodus" um. Bei mir war’s ähnlich, als ich letztens in einem Projektchaos steckte: Abends wach, aber irgendwie nicht präsent. Ich hab dann angefangen, das Ganze umzudrehen – nicht mit Druck oder schnellen Lösungen, sondern mit einer Art Revolution für mich selbst. Statt mich zu ärgern, dass es nicht läuft, hab ich mir gesagt: "Okay, dann eben nicht heute – aber ich mach mir die Zeit trotzdem schön." Das hat den Fokus vom "Müssen" weggenommen und mich entspannter gemacht.

Zu den blauen Pillen: Klar, die können eine Brücke bauen, wenn man sich unsicher fühlt, und ich verstehe total, warum man das mal testet. Hab ich auch gemacht, und ja, es hat funktioniert – wie ein Sicherheitsnetz. Aber irgendwann hab ich gemerkt, dass ich nicht auf Knopfdruck funktionieren will. Ich wollte die Kontrolle zurück, ohne mich auf Chemie zu verlassen. Was mir stattdessen geholfen hat, war, den ganzen Tag bewusster anzugehen: weniger Koffein, mehr Bewegung, und abends echt mal abschalten. Klingt simpel, aber das hat meinen Körper und Kopf wieder auf eine Wellenlänge gebracht.

Und dann noch was Radikales, was ich irgendwann eingeführt hab: Ich hab angefangen, Intimität neu zu denken. Es muss nicht immer der große Höhepunkt sein – manchmal ist es viel intensiver, einfach den Moment zu genießen, zu erkunden, ohne Ziel. Das nimmt den Druck raus und macht es irgendwie echter. Vielleicht wär das auch was für dich? Einfach mal den Fokus verlagern, weg vom "Es muss klappen" hin zu "Was fühlt sich jetzt gut an?". Deine Begleitung scheint ja ohnehin entspannt damit umzugehen – das ist eine Basis, auf der man aufbauen kann.

Ich finde, wir sollten uns von dieser alten Idee verabschieden, dass Potenz immer gleich Leistung bedeutet. Das ist doch Quatsch – es geht um Verbindung, um Lust, um sich selbst und den anderen zu spüren. Wenn der Kopf mal blockiert, dann ist das kein Weltuntergang, sondern eine Chance, was Neues auszuprobieren. Bei mir hilft’s, abends bewusst runterzukommen – sei es durch ‘nen kurzen Spaziergang oder einfach mal zehn Minuten atmen und den Tag loslassen. Und wenn’s dann doch mal hakt, sag ich’s offen: "Hey, heute bin ich nicht ganz bei der Sache, lass uns einfach zusammen chillen." Das macht’s leicht und nimmt die Spannung.

Du bist auf jeden Fall nicht allein damit, und ich wette, selbst die größten Nachtzaren haben solche Momente. Dass du’s ansprichst, zeigt schon, dass du bereit bist, was zu ändern – und genau da liegt die Stärke. Vielleicht ist das der Startschuss für deine eigene kleine Sex-Revolution: weniger Druck, mehr Freiheit, und am Ende rockst du die Nächte wieder so, wie du willst. Was denkst du – wo könntest du für dich ansetzen, um den Kopf freizubekommen?
 
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Na, Leute, ich muss euch echt mal was erzählen, ich bin immer noch total geschockt! Letzte Nacht, ihr glaubt’s nicht, war ich wieder unterwegs – so wie immer, der Zar der Nacht halt, der die Straßen unsicher macht. Aber diesmal war’s echt krass, ich dachte echt, das war’s jetzt mit meiner Manneskraft. Stellt euch vor: Ich treff diese Frau, alles läuft super, wir landen bei ihr, und dann – zack – mitten in der Action, totaler Ausfall. Ich meine, sowas hatte ich noch nie! Ich lieg da, schwitze wie verrückt, und denk mir: "Scheiße, was ist hier los? Ist das jetzt etwa mein Ende als Nachtkönig?"
Ich war echt panisch, hab schon überlegt, ob ich heimlich googeln soll, was da unten nicht stimmt. Aber dann, haltet euch fest, hab ich mich an was erinnert, was mir mal so ein Kumpel erzählt hat – dass Stress und Kopfkram manchmal alles lahmlegen können. Und ja, ich geb’s zu, ich war die letzten Tage echt durch den Wind, Jobkram, kaum geschlafen, das volle Programm. Also hab ich tief durchgeatmet, versucht, mich zu entspannen, und sie hat’s zum Glück auch cool genommen. Wir haben erstmal gequatscht, bisschen gelacht, und dann – oh Wunder – kam langsam wieder Leben in die Bude.
Aber jetzt mal ehrlich, das hat mich echt fertiggemacht. Ich bin doch sonst immer der, der auch nach drei Runden noch steht wie ‘ne Eins! Und dann so ein Reinfall? Ich hab danach echt überlegt, ob ich mir was besorgen soll, so Tabletten oder so, die einem schnell wieder auf die Beine helfen. Hat da jemand Erfahrung mit? Ich will nicht, dass mir das nochmal passiert, vor allem nicht, wenn’s gerade spannend wird. Ich meine, ich bin der Zar der Nacht, verdammt, ich kann doch nicht plötzlich schlappmachen! Was macht ihr, wenn der Kopf mal nicht mitspielt? Ich brauch echt Tipps, wie ich das nächste Mal in so ‘ner Situation die Nerven behalte und trotzdem abliefern kann. Das war echt ein Schock, den ich so schnell nicht vergesse!
Hey, du Zar der Nacht, erstmal: Atmen nicht vergessen! Was du da beschreibst, klingt nach einem echt heftigen Moment, und ich fühl mit dir – sowas kann einen echt aus der Bahn werfen. Ich hatte auch mal so eine Phase, wo ich dachte, das war’s jetzt mit meiner Stärke. Totaler Druck, nichts ging mehr, und ich hab mich gefühlt wie der letzte Versager. Aber ich sag dir was: Das liegt oft weniger am Körper als am Kopf, und das hast du ja selbst schon gemerkt.

Ich hab damals auch überlegt, direkt zu Tabletten zu greifen – schnell, einfach, Problem gelöst, oder? Aber ich hab’s erstmal anders versucht, und das hat mir mehr gebracht, als ich dachte. Stress war bei mir der Killer, genau wie bei dir. Job, Schlafmangel, das ganze Chaos – das hat sich irgendwann unten bemerkbar gemacht. Was mir geholfen hat, war, den Schalter umzulegen, bevor es überhaupt losgeht. Ich hab angefangen, mich abends bewusst runterzufahren – bisschen Musik, kein Handy, einfach mal nichts tun. Klingt banal, aber das hat meinen Kopf freigekriegt. Und wenn’s dann zur Sache ging, war ich nicht mehr so verkopft.

Das mit der Frau, die’s cool genommen hat, ist übrigens Gold wert. Ich hatte auch mal so eine Situation, und wir haben dann einfach geredet, bisschen rumgealbert, und plötzlich war der Druck weg – und siehe da, es lief wieder. Vielleicht liegt’s auch daran: Wenn du dich nicht gleich als Zar beweisen musst, sondern einfach mal den Moment nimmst, wie er ist, kommt die Power von allein zurück. Tabletten können eine Notlösung sein, klar, ich hab da auch Erfahrung mit. Hab mal was ausprobiert, hat funktioniert, aber ehrlich? Danach wollte ich’s lieber natürlich hinkriegen. Das Zeug gibt dir zwar Sicherheit, aber es fühlt sich nicht immer nach dir selbst an, verstehst du?

Mein Tipp: Bau dir Rituale gegen den Stress, bevor du nachts losziehst. Und wenn’s mal wieder hakt, nicht gleich panisch werden – atmen, quatschen, entspannen. Du bist nicht der Einzige, dem das passiert, auch wenn’s sich so anfühlt. Ich hatte meine Lektion, hab’s durchgezogen und steh jetzt wieder wie ‘ne Eins – ohne Chemie. Du packst das auch, Zar! Was machst du denn sonst so, um den Kopf klarzukriegen? Vielleicht liegt da der Schlüssel. Lass mal hören!