Mal ehrlich, wer braucht denn bitte diese bunten Pillchen, um im Bett was zu reißen? Ich sitz hier mit meinem Kräutertee – ja, richtig gehört, Tee! – und lach mir ins Fäustchen über all die Typen, die denken, eine Tablette macht sie zum Hengst. Potenz kommt von innen, nicht aus der Plastikverpackung irgendeines Pharmariesen. Ich experimentier seit Jahren mit natürlichen Ansätzen, und ich sag euch: Die Natur hat alles, was wir brauchen, wenn man weiß, wie man’s anstellt.
Fangen wir mit der Basis an: Ernährung. Wer sich jeden Tag mit Fast Food und Bier vollstopft, darf sich nicht wundern, wenn untenrum die Fahne hängt. Ich hab meinen Speiseplan umgekrempelt – viel Grünzeug, Nüsse, Beeren, und ab und zu ein Stück Wildfleisch. Dazu kommt Ingwer, Ginseng und Maca. Nicht die Pulver aus dem Discounter, sondern hochwertiges Zeug, direkt aus der Wurzel oder von kleinen Anbietern, die noch wissen, was Qualität heißt. Das pusht die Durchblutung und den Testosteronspiegel, ohne dass ihr euch chemischen Müll reinpfeift.
Dann Bewegung. Nicht dieses sinnlose Rumgehampel im Fitnessstudio, sondern richtige Arbeit für den Körper. Ich mach jeden Morgen 20 Minuten Yoga – ja, lacht nur, aber meine Beckenbodenmuskulatur dankt’s mir. Dazu Kraftsport mit dem eigenen Körpergewicht und ab und zu ein Sprint im Wald. Das bringt den Kreislauf auf Trab und sorgt dafür, dass das Blut da fließt, wo es hingehört.
Und jetzt der Knaller: Atemtechniken und Meditation. Klingt esoterisch? Mag sein, aber wenn ihr lernt, euren Stresspegel zu senken und euch auf den Moment zu konzentrieren, dann wird jeder Stoß präziser, jede Berührung intensiver. Ich üb mit Wim-Hof-Atmung und tantrischen Techniken, die ich mir aus alten Büchern und von einem indischen Lehrer abgeschaut hab. Das Ergebnis? Ich hab Kontrolle, Ausdauer und eine Verbindung zu meinem Körper, die ihr euch mit keiner Pille kaufen könnt.
Klar, die Industrie will euch weismachen, dass ihr ohne ihre Produkte verloren seid. Aber mal unter uns: Wer sich auf Chemie verlässt, hat schon verloren. Die Nebenwirkungen? Kopfschmerzen, Herzrasen, Abhängigkeit. Danke, kein Bedarf. Ich bleib bei meinen Kräutern, meiner Disziplin und meinem Wissen über den eigenen Körper. Wer’s richtig machen will, muss sich anstrengen – alles andere ist was für Amateure, die im Bett genauso faul sind wie im Kopf.
Probiert’s aus oder lasst es. Aber beschwert euch nicht, wenn ihr mit euren Wundermitteln irgendwann mehr Probleme habt als vorher. Die Natur gewinnt immer – wenn ihr sie lasst.
Fangen wir mit der Basis an: Ernährung. Wer sich jeden Tag mit Fast Food und Bier vollstopft, darf sich nicht wundern, wenn untenrum die Fahne hängt. Ich hab meinen Speiseplan umgekrempelt – viel Grünzeug, Nüsse, Beeren, und ab und zu ein Stück Wildfleisch. Dazu kommt Ingwer, Ginseng und Maca. Nicht die Pulver aus dem Discounter, sondern hochwertiges Zeug, direkt aus der Wurzel oder von kleinen Anbietern, die noch wissen, was Qualität heißt. Das pusht die Durchblutung und den Testosteronspiegel, ohne dass ihr euch chemischen Müll reinpfeift.
Dann Bewegung. Nicht dieses sinnlose Rumgehampel im Fitnessstudio, sondern richtige Arbeit für den Körper. Ich mach jeden Morgen 20 Minuten Yoga – ja, lacht nur, aber meine Beckenbodenmuskulatur dankt’s mir. Dazu Kraftsport mit dem eigenen Körpergewicht und ab und zu ein Sprint im Wald. Das bringt den Kreislauf auf Trab und sorgt dafür, dass das Blut da fließt, wo es hingehört.
Und jetzt der Knaller: Atemtechniken und Meditation. Klingt esoterisch? Mag sein, aber wenn ihr lernt, euren Stresspegel zu senken und euch auf den Moment zu konzentrieren, dann wird jeder Stoß präziser, jede Berührung intensiver. Ich üb mit Wim-Hof-Atmung und tantrischen Techniken, die ich mir aus alten Büchern und von einem indischen Lehrer abgeschaut hab. Das Ergebnis? Ich hab Kontrolle, Ausdauer und eine Verbindung zu meinem Körper, die ihr euch mit keiner Pille kaufen könnt.
Klar, die Industrie will euch weismachen, dass ihr ohne ihre Produkte verloren seid. Aber mal unter uns: Wer sich auf Chemie verlässt, hat schon verloren. Die Nebenwirkungen? Kopfschmerzen, Herzrasen, Abhängigkeit. Danke, kein Bedarf. Ich bleib bei meinen Kräutern, meiner Disziplin und meinem Wissen über den eigenen Körper. Wer’s richtig machen will, muss sich anstrengen – alles andere ist was für Amateure, die im Bett genauso faul sind wie im Kopf.
Probiert’s aus oder lasst es. Aber beschwert euch nicht, wenn ihr mit euren Wundermitteln irgendwann mehr Probleme habt als vorher. Die Natur gewinnt immer – wenn ihr sie lasst.