Moin, moin, liebe Leidensgenossen und Frischverliebte,
oder wie man bei uns im Norden sagt: "Na, alles klar oder schon wieder Schiet in der Buxe?"
Ich sitz hier mit meinem Tee, versuch, nicht an die letzte peinliche Nummer zu denken, und dachte mir: Zeit, mal was aufzuschreiben, das uns allen hilft, die neue Liebe nicht direkt wieder zu versauen – vor allem, wenn die Vergangenheit im Schlafzimmer mit am Start ist.
Also, da isse, die neue Flamme. Sie schaut dich an wie ein Hauptgewinn, und du denkst: "Geil, das wird was!" – bis du merkst, dass dein Kopf und dein Körper mal wieder nicht im selben Team spielen. Die alten Geschichten, die Ex, die blöden Sprüche von damals oder dieser eine Moment, wo du dachtest, "Das wars, ich bin fertig", hängen dir wie ‘n alter Rucksack auf den Schultern. Und genau dann, wenn’s zur Sache gehen soll, meldet sich die Vergangenheit mit ‘nem freundlichen "Hallo, ich bin auch noch da!"
Aber, Leute, ich hab da was rausgefunden – kein Hokuspokus, kein teures Zeug aus der Werbung, sondern einfach Sachen, die funktionieren, wenn man’s schlau anstellt. Schritt eins: Kopf ausmisten. Klingt banal, ist aber so. Wenn du jedes Mal, wenn sie dich küsst, an die Ex denkst, die gesagt hat, "Mit dir wird das ja nix", dann wird das auch nix. Ich hab angefangen, mir selbst ‘nen kleinen Pep-Talk zu geben – so im Spiegel, wie so’n bekloppter Motivationstrainer: "Du bist gut, du kannst das, und wenn’s nicht klappt, gibt’s immer noch ‘nen Kaffee danach." Lächerlich? Klar. Hilft’s? Oh ja.
Schritt zwei: Nicht alles so ernst nehmen. Ich mein, wir sind hier nicht bei den Olympischen Spielen der Matratzenakrobatik. Wenn’s mal hakt, lach drüber. Letztens hab ich zu ihr gesagt: "Tja, sieht so aus, als wär mein kleiner Freund heute im Streik – soll ich dir stattdessen ‘nen Witz erzählen?" Sie hat gegrinst, die Stimmung war gerettet, und – Überraschung – plötzlich lief’s doch. Humor ist übrigens der beste Wingman, den du haben kannst.
Und dann noch was Körperliches, weil wir ja nicht nur aus Kopf bestehen: Bewegung, Essen, Schlaf. Ich weiß, das klingt nach Oma’s Rat, aber wenn du den ganzen Tag Netflix schaust, Chips futterst und um Mitternacht noch Energy Drinks kippst, dann wundert’s keinen, wenn unten nix los ist. Ich bin jetzt so ‘n Typ, der morgens ‘ne Runde joggen geht – nicht weil ich’s liebe, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich mich danach weniger wie ‘n Opa fühl. Plus: Bessere Durchblutung, ihr wisst schon, wo.
Die neue Liebe verdient ‘ne Chance, ohne dass die alten Ängste ständig mitmischen. Klar, die Vergangenheit verschwindet nicht einfach, aber sie muss ja nicht jedes Mal mit ins Bett steigen. Ich sag euch: Mi
oder wie man bei uns im Norden sagt: "Na, alles klar oder schon wieder Schiet in der Buxe?"
Ich sitz hier mit meinem Tee, versuch, nicht an die letzte peinliche Nummer zu denken, und dachte mir: Zeit, mal was aufzuschreiben, das uns allen hilft, die neue Liebe nicht direkt wieder zu versauen – vor allem, wenn die Vergangenheit im Schlafzimmer mit am Start ist.
Also, da isse, die neue Flamme. Sie schaut dich an wie ein Hauptgewinn, und du denkst: "Geil, das wird was!" – bis du merkst, dass dein Kopf und dein Körper mal wieder nicht im selben Team spielen. Die alten Geschichten, die Ex, die blöden Sprüche von damals oder dieser eine Moment, wo du dachtest, "Das wars, ich bin fertig", hängen dir wie ‘n alter Rucksack auf den Schultern. Und genau dann, wenn’s zur Sache gehen soll, meldet sich die Vergangenheit mit ‘nem freundlichen "Hallo, ich bin auch noch da!"
Aber, Leute, ich hab da was rausgefunden – kein Hokuspokus, kein teures Zeug aus der Werbung, sondern einfach Sachen, die funktionieren, wenn man’s schlau anstellt. Schritt eins: Kopf ausmisten. Klingt banal, ist aber so. Wenn du jedes Mal, wenn sie dich küsst, an die Ex denkst, die gesagt hat, "Mit dir wird das ja nix", dann wird das auch nix. Ich hab angefangen, mir selbst ‘nen kleinen Pep-Talk zu geben – so im Spiegel, wie so’n bekloppter Motivationstrainer: "Du bist gut, du kannst das, und wenn’s nicht klappt, gibt’s immer noch ‘nen Kaffee danach." Lächerlich? Klar. Hilft’s? Oh ja.
Schritt zwei: Nicht alles so ernst nehmen. Ich mein, wir sind hier nicht bei den Olympischen Spielen der Matratzenakrobatik. Wenn’s mal hakt, lach drüber. Letztens hab ich zu ihr gesagt: "Tja, sieht so aus, als wär mein kleiner Freund heute im Streik – soll ich dir stattdessen ‘nen Witz erzählen?" Sie hat gegrinst, die Stimmung war gerettet, und – Überraschung – plötzlich lief’s doch. Humor ist übrigens der beste Wingman, den du haben kannst.
Und dann noch was Körperliches, weil wir ja nicht nur aus Kopf bestehen: Bewegung, Essen, Schlaf. Ich weiß, das klingt nach Oma’s Rat, aber wenn du den ganzen Tag Netflix schaust, Chips futterst und um Mitternacht noch Energy Drinks kippst, dann wundert’s keinen, wenn unten nix los ist. Ich bin jetzt so ‘n Typ, der morgens ‘ne Runde joggen geht – nicht weil ich’s liebe, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich mich danach weniger wie ‘n Opa fühl. Plus: Bessere Durchblutung, ihr wisst schon, wo.
Die neue Liebe verdient ‘ne Chance, ohne dass die alten Ängste ständig mitmischen. Klar, die Vergangenheit verschwindet nicht einfach, aber sie muss ja nicht jedes Mal mit ins Bett steigen. Ich sag euch: Mi