Hallo zusammen,
manchmal frage ich mich, wie wir uns selbst so im Weg stehen können. Neue Beziehung, alles fühlt sich frisch und aufregend an, aber dann schleicht sich dieser alte Bekannte ein – die Angst, nicht zu genügen. Bei mir war das letztes Jahr so, als ich jemanden kennengelernt habe, die mich wirklich umgehauen hat. Es war nicht nur die Frage, ob ich im Bett "mithalten" kann, sondern auch dieses diffuse Gefühl, dass mein Körper vielleicht nicht mehr so mitspielt wie früher.
Ich hab mich getraut, ein paar Dinge auszuprobieren, die ich vorher nie in Betracht gezogen hätte. Zum Beispiel hab ich angefangen, mit Tantra zu experimentieren. Nicht dieses esoterische Zeug, sondern Atemtechniken und bewusstes Wahrnehmen, um den Druck rauszunehmen. Es war ungewohnt, sich so auf den Moment einzulassen, ohne direkt ans Ziel zu denken. Ehrlich gesagt hat es mir geholfen, mich weniger auf Leistung zu fixieren und mehr auf die Verbindung mit ihr.
Dazu kam, dass ich mich mit meinem Arzt offen über das Thema unterhalten habe. Nicht nur über Pillen, sondern über alles – Ernährung, Bewegung, sogar wie Stress und Schlafmangel die Libido killen können. Ich hab angefangen, regelmäßig Yoga zu machen, was ich früher für Blödsinn gehalten hab. Aber dieses bewusste Atmen und die Dehnungen haben mir nicht nur körperlich, sondern auch mental ein neues Selbstbewusstsein gegeben.
Was ich gelernt habe: Es geht nicht darum, wieder 25 zu sein. Es geht darum, sich selbst zu akzeptieren und ehrlich mit der Partnerin zu sein. Als ich ihr von meinen Sorgen erzählt hab, war sie so verständnisvoll, dass ich mich gefragt hab, warum ich überhaupt so lang gezögert hab. Wir haben zusammen gelacht, experimentiert und Wege gefunden, die für uns beide funktionieren.
Ich bin gespannt, wie ihr das angeht. Was hat euch geholfen, diese Ängste loszuwerden, wenn ihr jemanden Neuen trefft?
Bis bald!
manchmal frage ich mich, wie wir uns selbst so im Weg stehen können. Neue Beziehung, alles fühlt sich frisch und aufregend an, aber dann schleicht sich dieser alte Bekannte ein – die Angst, nicht zu genügen. Bei mir war das letztes Jahr so, als ich jemanden kennengelernt habe, die mich wirklich umgehauen hat. Es war nicht nur die Frage, ob ich im Bett "mithalten" kann, sondern auch dieses diffuse Gefühl, dass mein Körper vielleicht nicht mehr so mitspielt wie früher.
Ich hab mich getraut, ein paar Dinge auszuprobieren, die ich vorher nie in Betracht gezogen hätte. Zum Beispiel hab ich angefangen, mit Tantra zu experimentieren. Nicht dieses esoterische Zeug, sondern Atemtechniken und bewusstes Wahrnehmen, um den Druck rauszunehmen. Es war ungewohnt, sich so auf den Moment einzulassen, ohne direkt ans Ziel zu denken. Ehrlich gesagt hat es mir geholfen, mich weniger auf Leistung zu fixieren und mehr auf die Verbindung mit ihr.
Dazu kam, dass ich mich mit meinem Arzt offen über das Thema unterhalten habe. Nicht nur über Pillen, sondern über alles – Ernährung, Bewegung, sogar wie Stress und Schlafmangel die Libido killen können. Ich hab angefangen, regelmäßig Yoga zu machen, was ich früher für Blödsinn gehalten hab. Aber dieses bewusste Atmen und die Dehnungen haben mir nicht nur körperlich, sondern auch mental ein neues Selbstbewusstsein gegeben.
Was ich gelernt habe: Es geht nicht darum, wieder 25 zu sein. Es geht darum, sich selbst zu akzeptieren und ehrlich mit der Partnerin zu sein. Als ich ihr von meinen Sorgen erzählt hab, war sie so verständnisvoll, dass ich mich gefragt hab, warum ich überhaupt so lang gezögert hab. Wir haben zusammen gelacht, experimentiert und Wege gefunden, die für uns beide funktionieren.
Ich bin gespannt, wie ihr das angeht. Was hat euch geholfen, diese Ängste loszuwerden, wenn ihr jemanden Neuen trefft?
Bis bald!