Also, mal ehrlich, wer von uns hat nicht schon mal diesen Moment gehabt, wo eine neue Beziehung ansteht und plötzlich der Kopf wieder anfängt, Spielchen zu spielen? Da ist diese Frau, alles läuft super, die Chemie stimmt, und dann – zack – kommt der alte Stress zurück. Nicht der Stress von der Arbeit oder so, nein, dieser ganz spezielle Druck da unten. Und was macht man? Man denkt sofort an die blauen Pillen oder irgendeinen anderen chemischen Zauber, weil die Werbung einem ja weismacht, dass man ohne das nicht mehr klarkommt. Aber mal im Ernst, braucht man das wirklich?
Ich hab das durch. Vor ein paar Jahren war ich am Boden – Scheidung, Job weg, das volle Programm. Mein Körper hat einfach gesagt: Nope, Pause. Und als dann was Neues mit einer Frau lief, kam natürlich die Panik. Was, wenn’s nicht klappt? Was, wenn ich mich blamiere? Die ganze Zeit kreisen die Gedanken, und genau das macht alles schlimmer. Klar, ich hab auch kurz überlegt, ob ich mir was aus der Apotheke hole. Die sind ja nicht schwer zu kriegen, und die halbe Welt scheint das Zeug zu schlucken. Aber dann hab ich mir gedacht: Warum soll ich meinem Körper beibringen, dass er ohne Chemie nicht mehr kann? Das ist doch, als würde ich meinem Auto sagen, es soll nur mit Extra-Treibstoff fahren.
Stattdessen hab ich’s anders angepackt. Erstmal hab ich aufgehört, mich selbst fertigzumachen. Diese ganze Erwartung, dass man wie ein Pornostar performen muss, ist doch völliger Quatsch. Ich hab angefangen, ehrlich mit der Frau zu reden – nicht so’n peinliches „Äh, ich hab ein Problem“-Gespräch, sondern einfach offen, dass ich manchmal Zeit brauche. Und wisst ihr was? Die meisten Frauen finden das gar nicht schlimm. Die wollen keinen Roboter im Bett, die wollen einen Mann, der echt ist.
Dazu hab ich meinen Lifestyle umgekrempelt. Weniger Alkohol, mehr Bewegung, und ja, ich geb’s zu, sogar ein bisschen Meditation. Klingt vielleicht nach Eso-Kram, aber wenn du lernst, deinen Kopf freizubekommen, dann klappt’s auch untenrum wieder. Stress ist der größte Killer, nicht irgendein körperliches Ding, das man mit Pillen flicken muss. Und wenn’s mal nicht so läuft? Na und, dann lacht man drüber und versucht’s später nochmal.
Was ich sagen will: Diese ganze Pillen-Industrie lebt davon, dass wir glauben, wir wären kaputt. Aber wir sind nicht kaputt. Neue Liebe bringt immer Druck mit, das ist normal. Anstatt sich auf Chemie zu verlassen, sollte man sich auf sich selbst verlassen. Redet mit eurer Partnerin, lacht über die peinlichen Momente, und arbeitet an euch selbst. Das ist der echte Kickstart, nicht irgendein Rezept aus der Apotheke.
Ich hab das durch. Vor ein paar Jahren war ich am Boden – Scheidung, Job weg, das volle Programm. Mein Körper hat einfach gesagt: Nope, Pause. Und als dann was Neues mit einer Frau lief, kam natürlich die Panik. Was, wenn’s nicht klappt? Was, wenn ich mich blamiere? Die ganze Zeit kreisen die Gedanken, und genau das macht alles schlimmer. Klar, ich hab auch kurz überlegt, ob ich mir was aus der Apotheke hole. Die sind ja nicht schwer zu kriegen, und die halbe Welt scheint das Zeug zu schlucken. Aber dann hab ich mir gedacht: Warum soll ich meinem Körper beibringen, dass er ohne Chemie nicht mehr kann? Das ist doch, als würde ich meinem Auto sagen, es soll nur mit Extra-Treibstoff fahren.
Stattdessen hab ich’s anders angepackt. Erstmal hab ich aufgehört, mich selbst fertigzumachen. Diese ganze Erwartung, dass man wie ein Pornostar performen muss, ist doch völliger Quatsch. Ich hab angefangen, ehrlich mit der Frau zu reden – nicht so’n peinliches „Äh, ich hab ein Problem“-Gespräch, sondern einfach offen, dass ich manchmal Zeit brauche. Und wisst ihr was? Die meisten Frauen finden das gar nicht schlimm. Die wollen keinen Roboter im Bett, die wollen einen Mann, der echt ist.
Dazu hab ich meinen Lifestyle umgekrempelt. Weniger Alkohol, mehr Bewegung, und ja, ich geb’s zu, sogar ein bisschen Meditation. Klingt vielleicht nach Eso-Kram, aber wenn du lernst, deinen Kopf freizubekommen, dann klappt’s auch untenrum wieder. Stress ist der größte Killer, nicht irgendein körperliches Ding, das man mit Pillen flicken muss. Und wenn’s mal nicht so läuft? Na und, dann lacht man drüber und versucht’s später nochmal.
Was ich sagen will: Diese ganze Pillen-Industrie lebt davon, dass wir glauben, wir wären kaputt. Aber wir sind nicht kaputt. Neue Liebe bringt immer Druck mit, das ist normal. Anstatt sich auf Chemie zu verlassen, sollte man sich auf sich selbst verlassen. Redet mit eurer Partnerin, lacht über die peinlichen Momente, und arbeitet an euch selbst. Das ist der echte Kickstart, nicht irgendein Rezept aus der Apotheke.