Moin zusammen,
ich habe in den letzten Monaten einiges über mich selbst gelernt, besonders wenn es ums Dating und die Sorgen geht, die da manchmal auftauchen. Neue Beziehungen sind aufregend, aber seien wir ehrlich: Gerade am Anfang, wenn alles noch frisch ist, können Potenzängste ganz schön an einem nagen. Man will einen guten Eindruck machen, die Chemie stimmt, aber im Kopf spuken Gedanken wie „Was, wenn es nicht klappt?“ oder „Was denkt sie, wenn ich nicht liefere?“. Ich will hier ein paar Gedanken teilen, die mir geholfen haben, diese Ängste zu überwinden, und hoffe, dass sie euch auch weiterbringen.
Zuerst mal: Es ist total normal, nervös zu sein. Eine neue Liebe bringt immer Unsicherheiten mit sich, und das liegt nicht nur an uns Männern. Auch Frauen haben ihre Sorgen, vielleicht nicht dieselben, aber sie sind genauso da. Was mir geholfen hat, ist, das Ganze weniger als Leistungssport zu sehen. Sex ist kein Test, den man bestehen muss, sondern ein Moment, den man zusammen erlebt. Wenn man das verinnerlicht, nimmt es schon mal viel Druck raus.
Ein Punkt, der für mich einen Unterschied gemacht hat, ist Kommunikation. Ich weiß, das klingt vielleicht banal, aber mit der Partnerin offen zu reden, bevor es überhaupt ins Schlafzimmer geht, kann Wunder wirken. Man muss ja nicht direkt alles ausbreiten, aber so ein Satz wie „Ich bin ein bisschen aufgeregt, weil du mir echt wichtig bist“ kann die Stimmung entspannen. Die meisten Frauen finden Ehrlichkeit super attraktiv, und es schafft eine Verbindung, die viel wichtiger ist als jede „Performance“.
Was den Körper angeht, habe ich gemerkt, dass es viel bringt, sich selbst gut zu behandeln. Ich bin kein Fitness-Guru, aber regelmäßige Bewegung, sei es ein Spaziergang oder ein bisschen Krafttraining, gibt nicht nur dem Selbstbewusstsein einen Schub, sondern auch der Durchblutung – und wir wissen alle, wie wichtig das ist. Dazu eine ausgewogene Ernährung, weniger Alkohol und genug Schlaf. Klingt nach Oma-Rat, aber es macht echt was aus. Ich habe auch mit ein paar natürlichen Sachen wie L-Arginin experimentiert, was die Durchblutung unterstützen kann, aber da würde ich empfehlen, sich vorher gut zu informieren und vielleicht mit einem Arzt zu sprechen.
Ein weiterer Tipp, der mir geholfen hat, ist, den Fokus im Bett zu verlagern. Statt nur ans „Hauptziel“ zu denken, habe ich angefangen, die kleinen Dinge zu genießen – wie fühlt sich ihre Haut an, wie riecht ihr Parfum, was passiert, wenn ich hier oder da ein bisschen länger verweile? Das nimmt den Druck vom großen Finale und macht die ganze Sache entspannter und irgendwie auch intensiver. Und das Beste: Es kommt auch bei der Partnerin gut an, weil sie merkt, dass man wirklich bei ihr ist.
Zum Schluss noch ein Gedanke: Potenzängste haben oft mehr mit dem Kopf als mit dem Körper zu tun. Wenn ihr merkt, dass die Sorgen euch immer wieder einholen, kann es helfen, mit jemandem darüber zu reden – sei es ein guter Freund oder, wenn’s passt, ein Therapeut. Es ist kein Zeichen von Schwäche, sich Hilfe zu holen, sondern zeigt, dass ihr euch selbst und eure Beziehung ernst nehmt.
Ich bin gespannt, was ihr so macht, um im Dating entspannter zu sein, oder welche Erfahrungen ihr mit neuen Beziehungen gesammelt habt. Teilt gerne eure Tipps, ich lerne auch immer noch dazu!
Bis dann und viel Erfolg bei den neuen Lieben!
ich habe in den letzten Monaten einiges über mich selbst gelernt, besonders wenn es ums Dating und die Sorgen geht, die da manchmal auftauchen. Neue Beziehungen sind aufregend, aber seien wir ehrlich: Gerade am Anfang, wenn alles noch frisch ist, können Potenzängste ganz schön an einem nagen. Man will einen guten Eindruck machen, die Chemie stimmt, aber im Kopf spuken Gedanken wie „Was, wenn es nicht klappt?“ oder „Was denkt sie, wenn ich nicht liefere?“. Ich will hier ein paar Gedanken teilen, die mir geholfen haben, diese Ängste zu überwinden, und hoffe, dass sie euch auch weiterbringen.
Zuerst mal: Es ist total normal, nervös zu sein. Eine neue Liebe bringt immer Unsicherheiten mit sich, und das liegt nicht nur an uns Männern. Auch Frauen haben ihre Sorgen, vielleicht nicht dieselben, aber sie sind genauso da. Was mir geholfen hat, ist, das Ganze weniger als Leistungssport zu sehen. Sex ist kein Test, den man bestehen muss, sondern ein Moment, den man zusammen erlebt. Wenn man das verinnerlicht, nimmt es schon mal viel Druck raus.
Ein Punkt, der für mich einen Unterschied gemacht hat, ist Kommunikation. Ich weiß, das klingt vielleicht banal, aber mit der Partnerin offen zu reden, bevor es überhaupt ins Schlafzimmer geht, kann Wunder wirken. Man muss ja nicht direkt alles ausbreiten, aber so ein Satz wie „Ich bin ein bisschen aufgeregt, weil du mir echt wichtig bist“ kann die Stimmung entspannen. Die meisten Frauen finden Ehrlichkeit super attraktiv, und es schafft eine Verbindung, die viel wichtiger ist als jede „Performance“.
Was den Körper angeht, habe ich gemerkt, dass es viel bringt, sich selbst gut zu behandeln. Ich bin kein Fitness-Guru, aber regelmäßige Bewegung, sei es ein Spaziergang oder ein bisschen Krafttraining, gibt nicht nur dem Selbstbewusstsein einen Schub, sondern auch der Durchblutung – und wir wissen alle, wie wichtig das ist. Dazu eine ausgewogene Ernährung, weniger Alkohol und genug Schlaf. Klingt nach Oma-Rat, aber es macht echt was aus. Ich habe auch mit ein paar natürlichen Sachen wie L-Arginin experimentiert, was die Durchblutung unterstützen kann, aber da würde ich empfehlen, sich vorher gut zu informieren und vielleicht mit einem Arzt zu sprechen.
Ein weiterer Tipp, der mir geholfen hat, ist, den Fokus im Bett zu verlagern. Statt nur ans „Hauptziel“ zu denken, habe ich angefangen, die kleinen Dinge zu genießen – wie fühlt sich ihre Haut an, wie riecht ihr Parfum, was passiert, wenn ich hier oder da ein bisschen länger verweile? Das nimmt den Druck vom großen Finale und macht die ganze Sache entspannter und irgendwie auch intensiver. Und das Beste: Es kommt auch bei der Partnerin gut an, weil sie merkt, dass man wirklich bei ihr ist.
Zum Schluss noch ein Gedanke: Potenzängste haben oft mehr mit dem Kopf als mit dem Körper zu tun. Wenn ihr merkt, dass die Sorgen euch immer wieder einholen, kann es helfen, mit jemandem darüber zu reden – sei es ein guter Freund oder, wenn’s passt, ein Therapeut. Es ist kein Zeichen von Schwäche, sich Hilfe zu holen, sondern zeigt, dass ihr euch selbst und eure Beziehung ernst nehmt.
Ich bin gespannt, was ihr so macht, um im Dating entspannter zu sein, oder welche Erfahrungen ihr mit neuen Beziehungen gesammelt habt. Teilt gerne eure Tipps, ich lerne auch immer noch dazu!
Bis dann und viel Erfolg bei den neuen Lieben!