Neue Studie: Wie Ernährung und Bewegung die Prostata stärken können

kastanienblatt

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12.03.2025
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Interessante Neuigkeiten aus der Forschung! Eine aktuelle Studie aus dem Journal of Urology (2024) hat untersucht, wie bestimmte Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten die Gesundheit der Prostata positiv beeinflussen können. Besonders spannend: Der Fokus lag auf natürlichen Ansätzen, die jeder im Alltag umsetzen kann.
Die Studie zeigt, dass eine Ernährung, die reich an Zink und Antioxidantien ist – etwa durch Nüsse, Beeren und grünes Blattgemüse – Entzündungsprozesse in der Prostata reduzieren kann. Vor allem Kürbiskerne wurden hervorgehoben, da sie nicht nur Zink liefern, sondern auch die Hormonbalance unterstützen. Dazu kommt, dass regelmäßige Bewegung, insbesondere moderates Krafttraining und Ausdauersport wie Joggen oder Radfahren, die Durchblutung im Beckenbereich verbessert. Das kann langfristig Beschwerden lindern und die allgemeine Vitalität steigern.
Ein Punkt, der mich beeindruckt hat: Die Forscher betonen, dass schon 30 Minuten Bewegung pro Tag einen messbaren Unterschied machen können. Kombiniert mit einer Reduktion von rotem Fleisch und Zucker scheint das Risiko für Prostataprobleme deutlich zu sinken. Natürlich ersetzt das keine ärztliche Behandlung, aber als präventive Maßnahme klingt es vielversprechend.
Hat jemand von euch schon ähnliche Ansätze ausprobiert oder vielleicht andere Studien dazu gelesen?