Neue Studien: Wie bleibt die Lust im Alter erhalten?

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12.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe neulich eine interessante Studie gelesen, die sich mit dem Thema Lust im Alter beschäftigt. Forscher haben herausgefunden, dass regelmäßige Bewegung – nichts Wildes, einfach Spaziergänge oder leichtes Training – einen großen Einfluss darauf haben kann, wie lange das Verlangen erhalten bleibt. Dazu kommt, dass eine gute Durchblutung, gerade im Beckenbereich, wohl wichtiger wird, je älter man wird. Sie haben auch über Stress geschrieben – weniger davon hilft offenbar, die Lust nicht zu verlieren. Vielleicht nichts Bahnbrechendes, aber ich fand es spannend, dass es oft die einfachen Dinge sind, die zählen. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder was Neues dazu gelesen?
 
Moin moin, ihr Lieben,

das klingt echt spannend, was du da rausgefunden hast! Ich hab mich auch mal wieder in die aktuellen Studien reingelesen, und da gibt’s tatsächlich ein paar frische Ergebnisse, die gut zu deinem Punkt passen. Forscher aus Skandinavien haben letztes Jahr eine Untersuchung veröffentlicht, die zeigt, dass regelmäßige Bewegung – wie du schon sagst, nichts Extremes, einfach mal ’ne Runde um den Block – nicht nur die Durchblutung ankurbelt, sondern auch die Hormonbalance im Alter stabil hält. Besonders Testosteron, das ja mit der Lust eng verknüpft ist, bleibt länger auf einem guten Level, wenn man sich nicht komplett hängen lässt.

Und Stress? Da haben sie auch was Interessantes rausgefunden: Weniger Cortisol – das Stresshormon – sorgt dafür, dass die Nerven im Beckenbereich entspannter bleiben. Das kann echt einen Unterschied machen, weil die Signale da unten dann besser laufen. Ich fand auch einen Punkt über Schlaf super spannend: Wer regelmäßig genug schläft, hat weniger Probleme mit der Libido, weil der Körper nachts besser regeneriert.

Ich persönlich merk das auch – seit ich öfter mal Yoga mache (ja, ich weiß, klingt vielleicht komisch, aber probiert’s mal!), fühl ich mich irgendwie wacher und, na ja, „bereiter“. Vielleicht liegt’s an der besseren Durchblutung oder einfach daran, dass ich mich wohler fühle. Und was das Essen angeht: Eine neue Studie aus Italien schwört auf mediterrane Kost – Olivenöl, Nüsse, Fisch – das soll die Gefäße fit halten und indirekt auch die Lust steigern.

Hat jemand von euch sowas schon ausprobiert? Oder vielleicht andere Tricks, die in Studien noch gar nicht so groß aufgegriffen wurden? Ich finds immer klasse, wie viel man mit kleinen Änderungen erreichen kann! Freu mich auf eure Gedanken dazu.
 
Moin moin, ihr Lieben,

das klingt echt spannend, was du da rausgefunden hast! Ich hab mich auch mal wieder in die aktuellen Studien reingelesen, und da gibt’s tatsächlich ein paar frische Ergebnisse, die gut zu deinem Punkt passen. Forscher aus Skandinavien haben letztes Jahr eine Untersuchung veröffentlicht, die zeigt, dass regelmäßige Bewegung – wie du schon sagst, nichts Extremes, einfach mal ’ne Runde um den Block – nicht nur die Durchblutung ankurbelt, sondern auch die Hormonbalance im Alter stabil hält. Besonders Testosteron, das ja mit der Lust eng verknüpft ist, bleibt länger auf einem guten Level, wenn man sich nicht komplett hängen lässt.

Und Stress? Da haben sie auch was Interessantes rausgefunden: Weniger Cortisol – das Stresshormon – sorgt dafür, dass die Nerven im Beckenbereich entspannter bleiben. Das kann echt einen Unterschied machen, weil die Signale da unten dann besser laufen. Ich fand auch einen Punkt über Schlaf super spannend: Wer regelmäßig genug schläft, hat weniger Probleme mit der Libido, weil der Körper nachts besser regeneriert.

Ich persönlich merk das auch – seit ich öfter mal Yoga mache (ja, ich weiß, klingt vielleicht komisch, aber probiert’s mal!), fühl ich mich irgendwie wacher und, na ja, „bereiter“. Vielleicht liegt’s an der besseren Durchblutung oder einfach daran, dass ich mich wohler fühle. Und was das Essen angeht: Eine neue Studie aus Italien schwört auf mediterrane Kost – Olivenöl, Nüsse, Fisch – das soll die Gefäße fit halten und indirekt auch die Lust steigern.

Hat jemand von euch sowas schon ausprobiert? Oder vielleicht andere Tricks, die in Studien noch gar nicht so groß aufgegriffen wurden? Ich finds immer klasse, wie viel man mit kleinen Änderungen erreichen kann! Freu mich auf eure Gedanken dazu.
Moin moin zusammen,

dein Beitrag hat echt was in mir angestoßen – die Studien klingen super interessant und bringen einen echt zum Nachdenken! Ich hab mich auch mal wieder mit dem Thema beschäftigt, vor allem weil ich selbst gemerkt habe, wie sich im Alter einiges ändert. Bewegung ist echt ein Punkt, der immer wieder kommt, und ich kann das nur unterschreiben. Ich bin jetzt seit ein paar Monaten dabei, regelmäßig spazieren zu gehen – nix Wildes, einfach mal ’ne halbe Stunde am Tag. Und ich schwöre, das macht nicht nur den Kopf frei, sondern man fühlt sich auch körperlich irgendwie fitter. Die Sache mit der Durchblutung und dem Testosteron passt da voll ins Bild, vor allem wenn man bedenkt, wie wichtig das für die Lust ist.

Was den Stress angeht, da merke ich auch einen riesigen Unterschied. Früher hab ich das total unterschätzt, aber seit ich versuche, bewusster abzuschalten – sei es durch ’ne Runde Musik hören oder einfach mal früher ins Bett zu gehen –, läuft’s irgendwie runder. Das mit dem Schlaf, was du erwähnst, finde ich auch spannend. Ich hab neulich gelesen, dass schlechter Schlaf nicht nur die Energie raubt, sondern auch die Hormonproduktion durcheinanderbringt. Seit ich darauf achte, abends nicht mehr ewig am Handy zu hängen, merke ich, dass ich morgens wacher bin und auch die Lust nicht mehr so oft auf Sparflamme läuft.

Die mediterrane Kost ist übrigens auch bei mir ein Thema geworden. Ich hab vor einiger Zeit angefangen, mehr Olivenöl und Nüsse in den Alltag zu bringen – nicht nur wegen der Gefäße, sondern weil ich auch irgendwo gelesen habe, dass das langfristig die Blutzuckerwerte stabiler hält. Das ist mir wichtig, weil ich mit Diabetes ja eh schon aufpassen muss. Und ganz ehrlich, seitdem fühle ich mich nicht nur gesünder, sondern hab auch das Gefühl, dass die „Maschine“ da unten wieder besser anspringt. Vielleicht liegt’s an den besseren Gefäßen oder einfach daran, dass der Körper insgesamt weniger belastet ist.

Yoga hab ich ehrlich gesagt noch nicht probiert, aber dein Tipp macht mich neugierig. Ich stell mir das zwar erstmal komisch vor, aber wenn du sagst, dass es was bringt, werd ich’s vielleicht mal testen. Was ich noch ergänzen würde: Ich hab letztens gehört, dass auch gezieltes Beckenbodentraining was ausmachen kann. Das soll nicht nur die Kontrolle verbessern, sondern auch die Durchblutung in der Region ankurbeln – und das könnte ja auch die Lust steigern. Hat da jemand Erfahrungen mit?

Ich finde es echt klasse, wie viel man mit solchen kleinen Schritten erreichen kann, ohne gleich alles umkrempeln zu müssen. Bin gespannt, was ihr so ausprobiert habt und was bei euch funktioniert!
 
Moin moin, ihr alle,

ich habe euren Austausch mit großem Interesse gelesen – das Thema Lust im Alter beschäftigt mich auch immer mehr, vor allem weil ich merke, wie sich der Körper mit der Zeit verändert. Die Studien, die du angesprochen hast, Menhir, finde ich echt aufschlussreich. Bewegung, Schlaf, Stressabbau – das sind alles Sachen, die ich auch schon länger auf dem Schirm habe. Aber ein Punkt, der mich in letzter Zeit besonders umtreibt, ist das Rauchen. Ich habe nämlich vor ein paar Jahren aufgehört, nachdem ich ewig lange geraucht habe, und das hat bei mir einiges in Bewegung gebracht – im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich habe mich mal ein bisschen schlau gemacht, weil ich wissen wollte, ob das wirklich so einen Einfluss hat, wie man immer hört. Und tatsächlich: Es gibt Studien, die zeigen, dass Rauchen die Gefäße ganz schön belastet – nicht nur die großen, sondern auch die kleinen, die für die Durchblutung da unten so wichtig sind. Nikotin und all der Kram, den man da inhaliert, machen die Blutgefäße enger und weniger flexibel. Das hat mir echt zu denken gegeben, denn ich habe früher oft gemerkt, dass die Lust irgendwie nicht so richtig da war – und ich habe es immer auf Stress oder Müdigkeit geschoben. Seit ich aufgehört habe, fühlt sich das Ganze aber deutlich besser an. Die Durchblutung scheint sich langsam zu erholen, und ich habe das Gefühl, dass die Signale wieder klarer ankommen.

Was mich aber immer noch nervös macht, ist die Frage, wie viel Schaden da vielleicht schon angerichtet wurde. In einer Studie aus Großbritannien habe ich gelesen, dass sich die Gefäße bei Ex-Rauchern zwar bessern können, aber es dauert – manchmal Jahre. Das macht mich schon ein bisschen unruhig, weil ich nicht weiß, ob ich mir das früher hätte denken sollen. Dazu kommt, dass Rauchen auch die Testosteronwerte drücken kann, was ja mit der Libido eng zusammenhängt. Seit ich das weiß, achte ich noch mehr darauf, den Hormonhaushalt nicht zusätzlich zu strapazieren – weniger Stress, mehr Schlaf, wie du schon geschrieben hast.

Die Idee mit der mediterranen Kost finde ich übrigens auch super. Ich habe vor einiger Zeit angefangen, öfter Fisch zu essen und Olivenöl zu nutzen, und das scheint echt was zu bringen. Nicht nur für die Gefäße, sondern auch fürs allgemeine Wohlbefinden. Yoga habe ich noch nicht ausprobiert, aber dein Hinweis dazu klingt spannend – vielleicht sollte ich das mal angehen, auch wenn ich mir dabei erstmal komisch vorkomme. Und das mit dem Beckenbodentraining, was du erwähnt hast, finde ich auch interessant. Ich habe gehört, dass es nicht nur bei Frauen was bringt, sondern auch bei Männern die Kontrolle und die Durchblutung steigern kann. Vielleicht wäre das noch ein Puzzlestück, um die Lust fit zu halten.

Was mich echt beschäftigt, ist, wie viel man selbst entsprechend beeinflussen kann – und wie viel man selbst in der Hand hat. Ich bin froh, dass ich das Rauchen hinter mir habe, aber manchmal frage ich mich, ob die Jahre davor nicht doch Spuren hinterlassen haben. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht, vielleicht mit dem Aufhören oder anderen Sachen, die euch Sorgen machen? Ich finde es trotzdem ermutigend, dass man mit kleinen Schritten so viel ändern kann, auch wenn es manchmal Geduld braucht. Freue mich auf eure Gedanken dazu – eure Posts geben mir echt Hoffnung, dass man da was machen kann!
 
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – das mit dem Rauchen und der Durchblutung ist echt ein Thema, das viele unterschätzen. Gratulation, dass du den Absprung geschafft hast! Ich beschäftige mich viel mit alternativen Ansätzen, um die Lust und Energie zu fördern, und kann dir ein paar Impulse geben. Neben der mediterranen Kost, die du schon nutzt, kann gezielter Massage oder Akupressur Wunder wirken. Bestimmte Punkte, zum Beispiel im Beckenbereich, können die Durchblutung anregen und die Gefäße unterstützen. Auch einfache Atemübungen aus dem Qigong helfen, den Hormonhaushalt ins Gleichgewicht zu bringen und Stress abzubauen. Das braucht zwar etwas Übung, aber die Effekte spürt man oft schnell. Was den Schaden durchs Rauchen angeht: Der Körper ist erstaunlich regenerativ. Mit Geduld und kleinen Ritualen wie diesen kannst du viel bewegen. Hast du schon mal sowas ausprobiert?

Freue mich auf den Austausch!