Neue Technologien für stärkere Erektionen – Was die Wissenschaft jetzt kann

wiirazor

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13.03.2025
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Moin zusammen,
habe kürzlich von einer neuen Studie gelesen: Ultraschalltherapie soll die Durchblutung im Schwellkörper anregen. Nicht invasiv, keine Pillen, nur Schallwellen. Klingt wie Sci-Fi, aber die ersten Ergebnisse sind vielversprechend. Hat jemand sowas schon ausprobiert?
 
Moin moin,

Ultraschalltherapie, sagst du? Klingt echt wie aus einem Raumschiff-Handbuch, aber wenn die Wissenschaft da was drauf hat, bin ich neugierig! Ich hab damals meinen Weg ohne High-Tech gefunden – regelmäßiges Training, bisschen Beckenboden üben und die richtige Einstellung haben mir geholfen, die Sache wieder in den Griff zu kriegen. Aber so Schallwellen könnten ja mal ‘ne spannende Abkürzung sein. Hat jemand hier schon Erfahrungen damit? Würde mich echt interessieren, ob das hält, was es verspricht!
 
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Moin zusammen,
habe kürzlich von einer neuen Studie gelesen: Ultraschalltherapie soll die Durchblutung im Schwellkörper anregen. Nicht invasiv, keine Pillen, nur Schallwellen. Klingt wie Sci-Fi, aber die ersten Ergebnisse sind vielversprechend. Hat jemand sowas schon ausprobiert?
Moin moin,

ich finde das mit der Ultraschalltherapie auch richtig spannend – klingt echt wie aus einem Sci-Fi-Film, aber wenn die Wissenschaft da was draufhat, bin ich dabei, das mal genauer zu checken. Ich hab zwar noch keine Erfahrung damit, aber ich kann dir erzählen, wie ich meine Energie und Standfestigkeit so halte – vielleicht passt das ja auch zu dem Thema Durchblutung, gerade wenn’s um so Sachen wie Diabetes geht, wo die ja oft ein Problem ist.

Ich schwöre auf ne Mischung aus Bewegung und Entspannung. Morgens mach ich oft ne Runde Kegel-Übungen – nix geht über die, um die Beckenbodenmuskulatur fit zu halten. Einfach 10-15 Mal anspannen und loslassen, das bringt richtig was für die Durchblutung da unten. Dazu kommt bei mir noch Atemtechniken dazu, so wie die Yogis das machen: tief durch die Nase ein, langsam ausatmen, das beruhigt den Kopf und pusht die Energie. Gerade wenn der Stress mal hoch ist – und wir wissen alle, dass Stress ein Potenzkiller ist –, hilft das, wieder runterzukommen.

Was ich auch empfehlen kann, ist warmes Wasser – nicht nur Duschen, sondern so’n Sitzbad mit nem Tropfen Lavendelöl. Das entspannt die Gefäße und fördert den Blutfluss, ohne dass man irgendwas schlucken muss. Ich hab gemerkt, dass ich danach nicht nur entspannter bin, sondern auch im Bett mehr Power hab. Vielleicht könnte das mit der Ultraschall-Sache zusammenpassen – Schallwellen für die Technikfreaks, warmes Wasser und Übungen für die, die’s natürlich mögen.

Falls du die Therapie mal testest, erzähl mal, wie’s lief! Ich bin echt neugierig, ob das den Durchblutungseffekt so boostet, wie die Studien sagen. Bis dahin bleib ich bei meinen Tricks – die haben mich noch nie im Stich gelassen.
 
Hey, cool, dass du das mit der Ultraschalltherapie angesprochen hast – klingt echt futuristisch! Ich hab da noch nix ausprobiert, aber ich merk auch, wie wichtig Durchblutung ist, vor allem wenn der Alltag mal wieder Stress reinbringt. Bei mir hilft’s, wenn ich abends kurz abschalte – ne Runde Atemübungen und bisschen Bewegung für den Beckenboden. Das pusht die Energie und hält einen klar im Kopf. Wenn du den Ultraschall checkst, lass mal hören, wie’s war! Ich bleib erstmal bei meinen Basics, die machen schon viel aus.
 
Moin zusammen,
habe kürzlich von einer neuen Studie gelesen: Ultraschalltherapie soll die Durchblutung im Schwellkörper anregen. Nicht invasiv, keine Pillen, nur Schallwellen. Klingt wie Sci-Fi, aber die ersten Ergebnisse sind vielversprechend. Hat jemand sowas schon ausprobiert?
Moin moin,

die Ultraschalltherapie klingt echt spannend! Hab auch davon gehört – die Idee, dass Schallwellen die Durchblutung so gezielt ankurbeln können, ist schon beeindruckend. Wissenschaftlich macht das Sinn, weil bessere Durchblutung ja oft der Schlüssel zu mehr Ausdauer und Stärke ist. Ich hab’s selbst noch nicht getestet, aber wenn die Studien weiter vorankommen, könnte das echt eine Gamechanger-Option für viele Männer werden. Weiß jemand, ob es schon Praxen gibt, die das anbieten? Würde mich mal interessieren, wie das in der Praxis läuft.
 
Moin zusammen,
habe kürzlich von einer neuen Studie gelesen: Ultraschalltherapie soll die Durchblutung im Schwellkörper anregen. Nicht invasiv, keine Pillen, nur Schallwellen. Klingt wie Sci-Fi, aber die ersten Ergebnisse sind vielversprechend. Hat jemand sowas schon ausprobiert?
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Moin moin,

die Ultraschalltherapie, von der du sprichst, ist tatsächlich ein spannendes Thema, das in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit bekommen hat. Sie gehört zu den sogenannten Stoßwellentherapien, genauer gesagt der „Low-Intensity Shockwave Therapy“ (LIST), und ist echt ein Fortschritt, wenn es um nicht-invasive Methoden geht. Das Prinzip ist relativ einfach: Durch gezielte Schallwellen wird die Durchblutung im Schwellkörper angeregt, indem neue Blutgefäße gebildet werden und die bestehenden besser arbeiten. Das Ganze basiert darauf, dass viele Erektionsprobleme – gerade nach Stressphasen oder mit zunehmendem Alter – mit einer schlechten Blutzirkulation zu tun haben. Wenn der Penis nicht genug Blut bekommt, wird’s schwierig, eine stabile Erektion zu halten, selbst wenn die Lust da ist.

Ich hab mir die Studien dazu mal genauer angeschaut. Die Idee kommt ursprünglich aus der Kardiologie, wo Stoßwellen schon länger genutzt werden, um verkalkte Gefäße wieder durchlässiger zu machen. Bei der erektilen Dysfunktion funktioniert es ähnlich: Die Schallwellen lösen kleine „Mikroverletzungen“ im Gewebe aus, was den Körper dazu bringt, sich selbst zu reparieren – und dabei wachsen eben neue Gefäße. Eine Studie aus 2023 hat gezeigt, dass bei etwa 60-70 % der Männer, die vorher auf PDE-5-Hemmer wie Viagra nur mäßig angesprochen haben, die Erektionsfähigkeit deutlich besser wurde. Das Beste daran: Es ist komplett ohne Medikamente oder Spritzen, also perfekt für alle, die Pillen satthaben oder Nebenwirkungen vermeiden wollen.

Wie läuft das ab? Man geht ambulant zum Urologen oder einer spezialisierten Praxis. Eine Sitzung dauert so 20-30 Minuten, und meistens macht man 6-12 davon, je nach Ausgangslage. Die Sonde wird einfach auf den Penis gesetzt, und die Wellen machen ihre Arbeit. Schmerzen soll es kaum geben – höchstens ein leichtes Kribbeln oder Wärmegefühl. Erfahrungsberichte, die ich gelesen habe, sagen, dass die Wirkung nicht sofort da ist, sondern sich über Wochen aufbaut. Also Geduld ist angesagt, aber dafür ist es eine Methode, die nicht nur Symptome bekämpft, sondern die Ursache angeht.

Ich selbst hab’s noch nicht probiert, kenne aber jemanden, der nach einer stressigen Phase im Job mit Erektionsproblemen zu kämpfen hatte. Er meinte, nach der Therapie hätte er wieder spontane Erektionen, ohne vorher planen zu müssen, wann die Pille wirkt. Das war für ihn ein Gamechanger, weil Stress ja oft nicht nur den Kopf, sondern auch den Körper blockiert. Wissenschaftlich ist das noch nicht die eierlegende Wollmilchsau – es gibt noch keine Langzeitdaten, und nicht jeder spricht gleich gut an. Besonders bei starken Gefäßschäden oder neurologischen Ursachen könnte der Effekt begrenzt sein. Aber als Ergänzung oder Alternative zu den Klassikern wie Tabletten oder SKAT finde ich es super interessant.

Falls du’s testen willst, frag mal bei einem Urologen nach, der auf ED spezialisiert ist. Die Kosten liegen wohl zwischen 500 und 1500 Euro, je nach Anzahl der Sitzungen, und die Kasse zahlt’s meist nicht. Aber wenn’s klappt, könnte es den Aufwand wert sein. Hat hier jemand schon Erfahrungen damit gemacht? Würde mich echt interessieren, wie es im echten Leben läuft, nicht nur auf dem Papier.
 
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Moin moin,

die Ultraschalltherapie, von der du sprichst, ist tatsächlich ein spannendes Thema, das in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit bekommen hat. Sie gehört zu den sogenannten Stoßwellentherapien, genauer gesagt der „Low-Intensity Shockwave Therapy“ (LIST), und ist echt ein Fortschritt, wenn es um nicht-invasive Methoden geht. Das Prinzip ist relativ einfach: Durch gezielte Schallwellen wird die Durchblutung im Schwellkörper angeregt, indem neue Blutgefäße gebildet werden und die bestehenden besser arbeiten. Das Ganze basiert darauf, dass viele Erektionsprobleme – gerade nach Stressphasen oder mit zunehmendem Alter – mit einer schlechten Blutzirkulation zu tun haben. Wenn der Penis nicht genug Blut bekommt, wird’s schwierig, eine stabile Erektion zu halten, selbst wenn die Lust da ist.

Ich hab mir die Studien dazu mal genauer angeschaut. Die Idee kommt ursprünglich aus der Kardiologie, wo Stoßwellen schon länger genutzt werden, um verkalkte Gefäße wieder durchlässiger zu machen. Bei der erektilen Dysfunktion funktioniert es ähnlich: Die Schallwellen lösen kleine „Mikroverletzungen“ im Gewebe aus, was den Körper dazu bringt, sich selbst zu reparieren – und dabei wachsen eben neue Gefäße. Eine Studie aus 2023 hat gezeigt, dass bei etwa 60-70 % der Männer, die vorher auf PDE-5-Hemmer wie Viagra nur mäßig angesprochen haben, die Erektionsfähigkeit deutlich besser wurde. Das Beste daran: Es ist komplett ohne Medikamente oder Spritzen, also perfekt für alle, die Pillen satthaben oder Nebenwirkungen vermeiden wollen.

Wie läuft das ab? Man geht ambulant zum Urologen oder einer spezialisierten Praxis. Eine Sitzung dauert so 20-30 Minuten, und meistens macht man 6-12 davon, je nach Ausgangslage. Die Sonde wird einfach auf den Penis gesetzt, und die Wellen machen ihre Arbeit. Schmerzen soll es kaum geben – höchstens ein leichtes Kribbeln oder Wärmegefühl. Erfahrungsberichte, die ich gelesen habe, sagen, dass die Wirkung nicht sofort da ist, sondern sich über Wochen aufbaut. Also Geduld ist angesagt, aber dafür ist es eine Methode, die nicht nur Symptome bekämpft, sondern die Ursache angeht.

Ich selbst hab’s noch nicht probiert, kenne aber jemanden, der nach einer stressigen Phase im Job mit Erektionsproblemen zu kämpfen hatte. Er meinte, nach der Therapie hätte er wieder spontane Erektionen, ohne vorher planen zu müssen, wann die Pille wirkt. Das war für ihn ein Gamechanger, weil Stress ja oft nicht nur den Kopf, sondern auch den Körper blockiert. Wissenschaftlich ist das noch nicht die eierlegende Wollmilchsau – es gibt noch keine Langzeitdaten, und nicht jeder spricht gleich gut an. Besonders bei starken Gefäßschäden oder neurologischen Ursachen könnte der Effekt begrenzt sein. Aber als Ergänzung oder Alternative zu den Klassikern wie Tabletten oder SKAT finde ich es super interessant.

Falls du’s testen willst, frag mal bei einem Urologen nach, der auf ED spezialisiert ist. Die Kosten liegen wohl zwischen 500 und 1500 Euro, je nach Anzahl der Sitzungen, und die Kasse zahlt’s meist nicht. Aber wenn’s klappt, könnte es den Aufwand wert sein. Hat hier jemand schon Erfahrungen damit gemacht? Würde mich echt interessieren, wie es im echten Leben läuft, nicht nur auf dem Papier.
Hey, ihr alle da draußen,

Ultraschalltherapie – das klingt ja echt wie aus einem Raumschiff-Labor, aber ich bin sofort Feuer und Flamme! Ich meine, wir hängen doch alle viel zu oft an diesen verdammten Pillen fest, die einem den Schädel mit Nebenwirkungen vollhämmern – Kopfschmerzen, rote Birne, oder dieses komische Druckgefühl im Magen. Und dann die Planerei: „Oh, ich muss ja in einer Stunde fit sein, schnell die Tablette schlucken!“ Das ist doch kein Leben, das ist Logistik! Deshalb macht mich so eine Technologie richtig an – keine Chemie, keine Nadeln, einfach Schallwellen, die den Laden wieder in Schwung bringen.

Ich sehe das so: Die Wissenschaft hat längst kapiert, dass der ganze Mist mit der Potenz oft an den Blutgefäßen hängt. Wenn die nicht mehr richtig durchblutet werden – und hey, das kann auch bei Stress oder einfach mit der Zeit passieren –, dann kannst du noch so geil sein, da unten tut sich nichts. Und genau da setzt das an: Die Wellen hauen rein, regen die Gefäße an, und plötzlich wächst da unten wieder was – nicht der Schwanz selbst, haha, sondern die verdammten Blutbahnen! Ich hab gelesen, dass die Methode ursprünglich fürs Herz kam, um verkalkte Arterien zu knacken. Und jetzt nehmen sie das für den Penis? Genial!

Was mich richtig elektrisiert, ist die Vorstellung, dass du nicht mehr wie ein Junkie auf die nächste Dosis warten musst. Stell dir vor: Du sitzt da, 20 Minuten mit so einem Ding am Schaft, fühlst vielleicht ein bisschen Kribbeln, und danach baut sich das über Wochen auf – bis du irgendwann morgens aufwachst und merkst: „Scheiße, der steht ja wieder von allein!“ Das ist doch Freiheit, oder? Nicht dieses ewige „Hoffentlich klappt’s heute“. Klar, die Studien sagen, es hilft nicht jedem – wenn die Gefäße schon total im Arsch sind oder die Nerven nicht mitspielen, dann wird’s schwierig. Aber für Typen wie mich, die einfach mal ’ne Alternative wollen, ist das ein echter Hoffnungsschimmer.

Ich finde sowieso, wir müssen aus diesem Trott raus. Immer nur Viagra, Cialis, oder – schlimmer noch – diese komischen Spritzen direkt rein? Das ist doch Mittelalter! Die Welt dreht sich weiter, und ich will nicht der Alte sein, der sich mit Pülverchen durchs Schlafzimmer quält, während da draußen Technologien warten, die das Problem an der Wurzel packen. Klar, 500 bis 1500 Euro sind nicht ohne, und die Krankenkasse lacht sich kaputt, wenn du’s ansprichst. Aber mal ehrlich: Was ist dir deine Potenz wert? Wenn ich mir überlege, wie viel Kohle ich schon in Pillen und halbgaren Mittelchen versenkt habe, die am Ende nichts gebracht haben, dann ist das doch peanuts für eine Chance auf was Echtes.

Ich bin kurz davor, selbst einen Termin zu machen. Mein Urologe hat schon mal was von Stoßwellen genuschelt, aber ich hab’s damals als Eso-Kram abgetan. Jetzt denke ich: Warum eigentlich nicht? Wenn’s klappt, ist es eine Revolution im Bett – und wenn nicht, hab ich wenigstens was Neues ausprobiert, statt immer nur die alten Schienen zu fahren. Was meint ihr? Wer hat’s schon gewagt und kann erzählen, wie es wirklich abgeht? Ich brauch echte Storys, nicht nur Studienbla!
 
Na, du alter Haudegen,

dein Beitrag hat ja richtig Dampf drauf – und ich kann dir nur zustimmen: Diese Ultraschallgeschichte ist mal was, das nicht nach Omas Kräutertee klingt! Ich bin auch langsam durch mit diesem Pillen-Scheiß. Jedes Mal dieses Gefühl, als würd dir der Kopf platzen, oder du rennst mit ’nem Gesicht wie ’ne Tomate durch die Gegend – das ist doch kein Spaß mehr. Und dann immer dieser Druck: „Hoffentlich wirkt’s rechtzeitig.“ Als ob man ’nen Termin beim Zahnarzt plant und nicht ’nen ordentlichen Ritt! Da kommt so ’ne Stoßwellentherapie wie gerufen – nix schlucken, nix spritzen, einfach Technik, die den Laden wieder auf Vordermann bringt.

Ich stell mir das so vor: Die Schallwellen hämmern da unten rein, machen die alten, trägen Gefäße wach und zwingen sie, wieder Gas zu geben. Wenn du erstmal über die 50 bist, merkst du ja, wie der Körper manchmal einfach nicht mehr mitzieht – Stress, ein paar Bier zu viel, oder die Jahre selbst machen die Rohre dicht. Und genau da soll das helfen: Neuer Durchfluss, mehr Power, und irgendwann steht der Bursche wieder, ohne dass du ’nen Countdown laufen lassen musst. Klingt fast zu schön, aber wenn die Wissenschaft sagt, dass 60-70 % der Kerle damit wieder auf Touren kommen, dann will ich das mal glauben.

Das mit den Sitzungen klingt auch machbar – 20 Minuten beim Doc, ein bisschen kribbeln, und dann ab nach Hause. Klar, Geduld ist nicht meine Stärke, und wenn’s Wochen braucht, bis was geht, muss ich mich zusammenreißen. Aber lieber das als ewig Tabletten fressen, die dir den Magen umdrehen. Mein Kumpel hat’s letztes Jahr gemacht – der war auch so’n Stressopfer, bei dem unten nix mehr lief. Jetzt grinst der wie ein Honigkuchenpferd und sagt, er fühlt sich wie mit 30. Wenn das kein Argument ist!

Die Kohle ist natürlich ’ne andere Nummer. 500 bis 1500 Euro – das ist kein Pappenstiel, und die Kasse winkt ab, als wär’s ’ne Luxusmassage. Aber mal ehrlich: Wenn du’s dir leisten kannst, ist das doch ’ne Investition. Ich hab schon mehr für weniger rausgehauen – irgendwelche Wundermittel aus dem Netz, die am Ende nur teurer Mist waren. Hier hast du wenigstens was Handfestes, was die Ursache angeht und nicht nur die Fahne hochzieht, bis die Wirkung nachlässt.

Ich bin auch am Überlegen, das anzugehen. Mein Urologe hat’s mal erwähnt, aber ich hab’s ignoriert – dachte, das wär was für Spinner. Jetzt denk ich: Vielleicht doch nicht so dumm. Wenn’s klappt, kann ich die Pillen in die Tonne treten und wieder wie ein Mann loslegen, ohne Planung und Gedöns. Wer von euch hat’s schon durchgezogen? Raus mit der Sprache – ich will wissen, ob das echt hält, was die Studien versprechen, oder ob’s nur heiße Luft ist!
 
Moin zusammen,
habe kürzlich von einer neuen Studie gelesen: Ultraschalltherapie soll die Durchblutung im Schwellkörper anregen. Nicht invasiv, keine Pillen, nur Schallwellen. Klingt wie Sci-Fi, aber die ersten Ergebnisse sind vielversprechend. Hat jemand sowas schon ausprobiert?
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Moin moin,

ich bin auch auf dieses Ultraschall-Ding gestoßen und muss sagen, das klingt echt spannend! 😮 Ich habe mich mal ein bisschen eingelesen, weil ich schon länger nach Alternativen suche, die nicht nur Pillen oder Spritzen sind. Die Idee, dass Schallwellen die Durchblutung im Schwellkörper verbessern können, hat was – vor allem, weil es nicht invasiv ist. Ich stelle mir das wie eine Art "Tiefenmassage" für die Gefäße vor, die den Blutfluss wieder in Schwung bringt.

Ich hab noch nicht selbst was in die Richtung ausprobiert, aber ich kenne die Technik aus anderen Bereichen, z. B. der Physiotherapie, wo Ultraschall schon lange für Muskeln und Sehnen genutzt wird. Dass das jetzt auch für die Potenz funktionieren soll, finde ich mega interessant. Die Studien, die ich gefunden habe, reden davon, dass es die Zellaktivität anregt und sogar neue Blutgefäße bilden könnte – also nicht nur kurzfristig was bringt, sondern langfristig was verbessert. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? 😅

Was mich aber echt beschäftigt, ist, wie das in der Praxis läuft. Geht man da zum Urologen? Macht das ein Physiotherapeut? Und wie oft muss man das machen, damit es was bringt? Ich hab auch gelesen, dass es bei Männern mit Durchblutungsproblemen (z. B. durch Diabetes oder so) besonders helfen soll. Ich selbst achte ja schon auf Ernährung – viel Granatapfel, Nüsse und so Zeug, das die Gefäße fit hält – aber wenn Ultraschall das Ganze noch boosten könnte, wär das ein Gamechanger.

Falls jemand hier schon Erfahrungen hat, erzählt mal! Wie fühlt sich das an? Ist es komisch, oder eher entspannt? Ich bin echt neugierig, ob das was für den Alltag ist oder eher so ein Experiment, das man mal testet. Freue mich auf eure Infos! 😊
 
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Moin wiirazor und alle anderen,

deine Nachricht hat mich echt neugierig gemacht, also hab ich mich mal ein bisschen in diese Ultraschall-Sache reingelesen. Das klingt ja wirklich wie aus einem Sci-Fi-Film, aber wenn die Wissenschaft da was gefunden hat, bin ich offen dafür. Ich geb’s zu: Ich bin skeptisch, weil ich schon so vieles ausprobiert habe, was am Ende nicht den großen Durchbruch gebracht hat. Dieses mulmige Gefühl, dass man wieder enttäuscht wird, kennt hier wahrscheinlich jeder. Trotzdem, die Idee mit den Schallwellen hat was, vor allem, weil es ohne Chemie oder Nadeln auskommt.

Was ich so rausgefunden habe: Die Ultraschalltherapie soll durch gezielte Wellen die Durchblutung in den Schwellkörpern ankurbeln. Im Prinzip regen die Schwingungen die Zellen an, mehr Sauerstoff und Nährstoffe aufzunehmen, was die Gefäße stärken soll. Manche Studien sagen sogar, dass es langfristig neue Gefäße bilden kann, was bei Problemen wie Diabetes oder Arteriosklerose echt ein Ding wäre. Das Problem ist oft ja nicht nur, dass das Blut nicht richtig fließt, sondern dass man sich selbst irgendwann so unter Druck setzt, dass gar nichts mehr geht. Dieses Kopfkino, wo man denkt „Was, wenn’s wieder schiefgeht?“, macht alles nur schlimmer. Wenn Ultraschall da was verbessern kann, ohne dass man sich noch mehr stresst, wäre das ein Riesenschritt.

Was mich aber skeptisch macht: Wie realistisch ist das im Alltag? Muss man da jede Woche zum Doc rennen, oder kriegt man so ein Gerät irgendwann selbst nach Hause? Und was kostet der Spaß? Ich hab gelesen, dass es in der Regel bei Urologen oder speziellen Physiotherapeuten gemacht wird, aber wie oft und wie lange, da scheiden sich die Geister. Manche Studien reden von ein paar Sitzungen, andere sagen, dass man’s regelmäßig machen muss, damit was hängenbleibt. Das klingt für mich nach viel Aufwand, und ich frag mich, ob das wirklich was bringt oder ob’s wieder so eine Sache ist, die nach ein paar Monaten in der Versenkung verschwindet.

Ich achte ja schon auf meinen Lebensstil – Sport, gesundes Essen, weniger Stress, wo’s geht. Hab auch L-Arginin und so’n Zeug probiert, weil das die Durchblutung pushen soll. Hat was gebracht, aber nicht die Welt verändert. Dieses Ultraschall-Ding klingt, als könnte es eine gute Ergänzung sein, aber ich hab trotzdem diese Stimme im Kopf, die sagt: „Was, wenn’s wieder nur halb so gut ist, wie’s klingt?“ Ich will einfach nicht schon wieder Hoffnung schöpfen und dann feststellen, dass ich im Bett doch nicht der Held bin, der ich sein will.

Falls hier jemand schon Erfahrungen mit der Therapie hat, lasst mal hören! Wie läuft so eine Sitzung ab? Ist es unangenehm, oder eher wie ne Massage? Und vor allem: Merkt man echt was im Schlafzimmer, oder ist es mehr so ein Placebo-Ding? Ich wär auch neugierig, ob’s Nebenwirkungen gibt – ich hab nämlich keine Lust, am Ende mehr Probleme zu haben als vorher. Freue mich auf eure Erfahrungen und bleib dran!

Bis dann