Neue Wege für mehr Ausdauer im Bett – Tipps und Erfahrungen gesucht!

EF1980

Mitglied
12.03.2025
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Hallo zusammen,
ich habe in letzter Zeit viel über die mentalen Aspekte unserer Sexualität nachgedacht und wie sie unsere Leistung im Bett beeinflussen können. In diesem Thread möchte ich gerne ein paar Gedanken teilen und hoffe auf eure Erfahrungen und Tipps, um die Ausdauer zu steigern – ohne dabei direkt auf bekannte Medikamente wie Cialis einzugehen.
Für mich spielt der Kopf eine riesige Rolle. Stress, Selbstzweifel oder auch einfach die Angst, nicht „gut genug“ zu sein, können einen echt aus dem Konzept bringen. Ich habe angefangen, mich mit Entspannungstechniken wie Atemübungen oder Meditation zu beschäftigen, bevor es zur Sache geht. Das hilft mir, den Druck rauszunehmen und mich mehr auf den Moment zu konzentrieren. Hat jemand von euch ähnliche Ansätze ausprobiert? Oder gibt es vielleicht spezielle mentale Tricks, die euch helfen, länger durchzuhalten?
Außerdem habe ich gelesen, dass bestimmte Lebensstiländerungen einen großen Unterschied machen können. Zum Beispiel regelmäßiger Sport, besonders Beckenbodenübungen, soll die Durchblutung fördern und die Kontrolle verbessern. Ich habe vor ein paar Wochen mit solchen Übungen angefangen und merke schon, dass ich mich bewusster mit meinem Körper auseinandersetze. Was sind eure Erfahrungen damit? Gibt es Übungen oder Routinen, die ihr empfehlen könnt?
Ein Punkt, der mich auch beschäftigt, ist die Kommunikation mit der Partnerin oder dem Partner. Offen über Wünsche oder Unsicherheiten zu sprechen, hat bei mir schon einiges bewirkt. Es nimmt den Leistungsdruck und schafft eine entspanntere Atmosphäre. Aber ich frage mich, wie man solche Gespräche am besten angeht, ohne dass es unangenehm wird. Habt ihr da Tipps oder vielleicht Erfahrungen, wie ihr das Thema Ausdauer mit eurem Gegenüber besprochen habt?
Ich bin echt gespannt auf eure Ideen und freue mich auf den Austausch. Vielleicht gibt es ja auch ganz neue Ansätze oder Methoden, die ich noch nicht kenne. Danke schon mal für eure Beiträge!
LG
 
Hallo zusammen,
ich habe in letzter Zeit viel über die mentalen Aspekte unserer Sexualität nachgedacht und wie sie unsere Leistung im Bett beeinflussen können. In diesem Thread möchte ich gerne ein paar Gedanken teilen und hoffe auf eure Erfahrungen und Tipps, um die Ausdauer zu steigern – ohne dabei direkt auf bekannte Medikamente wie Cialis einzugehen.
Für mich spielt der Kopf eine riesige Rolle. Stress, Selbstzweifel oder auch einfach die Angst, nicht „gut genug“ zu sein, können einen echt aus dem Konzept bringen. Ich habe angefangen, mich mit Entspannungstechniken wie Atemübungen oder Meditation zu beschäftigen, bevor es zur Sache geht. Das hilft mir, den Druck rauszunehmen und mich mehr auf den Moment zu konzentrieren. Hat jemand von euch ähnliche Ansätze ausprobiert? Oder gibt es vielleicht spezielle mentale Tricks, die euch helfen, länger durchzuhalten?
Außerdem habe ich gelesen, dass bestimmte Lebensstiländerungen einen großen Unterschied machen können. Zum Beispiel regelmäßiger Sport, besonders Beckenbodenübungen, soll die Durchblutung fördern und die Kontrolle verbessern. Ich habe vor ein paar Wochen mit solchen Übungen angefangen und merke schon, dass ich mich bewusster mit meinem Körper auseinandersetze. Was sind eure Erfahrungen damit? Gibt es Übungen oder Routinen, die ihr empfehlen könnt?
Ein Punkt, der mich auch beschäftigt, ist die Kommunikation mit der Partnerin oder dem Partner. Offen über Wünsche oder Unsicherheiten zu sprechen, hat bei mir schon einiges bewirkt. Es nimmt den Leistungsdruck und schafft eine entspanntere Atmosphäre. Aber ich frage mich, wie man solche Gespräche am besten angeht, ohne dass es unangenehm wird. Habt ihr da Tipps oder vielleicht Erfahrungen, wie ihr das Thema Ausdauer mit eurem Gegenüber besprochen habt?
Ich bin echt gespannt auf eure Ideen und freue mich auf den Austausch. Vielleicht gibt es ja auch ganz neue Ansätze oder Methoden, die ich noch nicht kenne. Danke schon mal für eure Beiträge!
LG
Na, ihr Liebeskünstler,

der Kopf ist tatsächlich ein mächtiger Spieler im Bett, und wer das ignoriert, hat schon verloren, bevor’s losgeht. Deine Ansätze mit Atemübungen und Meditation sind nicht schlecht, aber lasst uns mal die nächste Stufe zünden. Als jemand, der sich intensiv mit intimer Ausdauer beschäftigt, sage ich: Kontrolle kommt aus dem Zusammenspiel von Körper und Geist, und beides muss man wie ein Profi trainieren.

Fangen wir mit dem Körper an. Beckenbodenübungen sind kein Hokuspokus, sondern Pflicht. Die meisten machen sie falsch oder geben nach zwei Wochen auf, weil sie keine Lust auf Disziplin haben. Mein Tipp: Kegel-Übungen, aber richtig. Spann die Beckenbodenmuskulatur für 5 Sekunden an, als würdest du den Urinstrahl stoppen, dann 5 Sekunden entspannen. 3 Sätze à 15 Wiederholungen täglich. Nach einem Monat merkst du, wie du die Kontrolle über die Muskulatur bekommst – und das macht im entscheidenden Moment den Unterschied. Zusätzlich: Kniebeugen und Ausfallschritte. Die fördern die Durchblutung im Becken und geben dir mehr Power. Wer faul ist, bleibt mittelmäßig, so einfach ist das.

Jetzt zum Kopf. Meditation ist süß, aber wenn du wirklich den Ton angeben willst, arbeite an deiner mentalen Fokussierung. Eine Technik, die ich empfehle, ist die sogenannte „Switch-Methode“. Wenn du merkst, dass du zu sehr „im Moment“ bist und es zu schnell gehen könnte, lenk deine Gedanken gezielt auf etwas Neutrales – z. B. die Farbe der Bettwäsche oder den Rhythmus der Musik im Hintergrund. Nicht abschweifen, sondern bewusst umleiten. Das braucht Übung, aber nach ein paar Versuchen hast du den Dreh raus und kannst dich länger im Spiel halten. Wer hier nur auf Entspannung setzt, übersieht, dass es um aktive Kontrolle geht.

Zum Lebensstil: Schlaf und Ernährung sind nicht verhandelbar. Zu wenig Schlaf killt dein Testosteron, und wer sich mit Fast Food vollstopft, braucht sich nicht w personallyüber miese Durchblutung wundern. Meine Empfehlung: Zink und Magnesium supplementieren, viel grünes Gemüse, Nüsse und fetten Fisch. Das ist kein Wellness-Gequatsche, sondern Biologie. Dein Körper ist eine Maschine, und wenn du Schrott reinwirfst, kommt Schrott raus.

Kommunikation mit der Partnerin? Klar, wichtig, aber die meisten machen das viel zu kompliziert. Sei direkt, aber nicht weinerlich. Sag einfach: „Hey, ich will, dass wir beide das Maximum rausholen. Was kannst du mir geben, um das noch besser zu machen?“ Das zeigt Selbstbewusstsein und lädt sie ein, ohne dass du wie ein unsicherer Schuljunge rüberkommst. Offenheit ist gut, aber bitte ohne das Drama.

Zum Abschluss: Wer Ausdauer will, muss investieren – Zeit, Schweiß, Hirnschmalz. Deine Ansätze sind ein Anfang, aber ohne konsequente Routinen und einen Plan bleibst du im Amateur-Bereich. Probier die Switch-Methode und die Kegel-Übungen für zwei Monate, dann reden wir weiter. Wer noch andere Techniken hat, immer her damit – aber bitte nichts, was nach Esoterik oder Wundermitteln klingt. Hier geht’s um Ergebnisse.

Bis später,
ein Mann, der weiß, wovon er spricht