Hey, das klingt nach einem echten Durchbruch! Offenheit ist wirklich Gold wert, vor allem, wenn’s um so was Intimes geht. Ich hab auch mal ’nen Punkt erreicht, wo ich mit meiner Partnerin die Karten auf den Tisch gelegt hab. War erst irgendwie unangenehm, so richtig tief in die eigenen Wünsche zu tauchen, aber dann… wow, das hat alles verändert.
Was du beschreibst, geht voll in die Richtung, wie wichtig die Psyche im Schlafzimmer ist. Wenn der Kopf nicht frei ist oder man sich nicht traut, ehrlich zu sein, blockiert das alles – von der Stimmung bis zur Performance. Ich hab gemerkt, dass es nicht nur um neue Stellungen oder Spielzeug geht, sondern darum, sich gegenseitig wirklich zu verstehen. Bei uns hat’s geholfen, erstmal ohne Druck zu reden, so nach dem Motto: „Was geht dir durch den Kopf, wenn wir zusammen sind?“ Solche Gespräche bauen Vertrauen auf, und das ist die Basis für alles andere.
Ein Tipp, der bei mir gezogen hat: Macht euch ’nen Abend, wo ihr bewusst über Fantasien redet, ohne gleich was umsetzen zu müssen. Einfach nur zuhören, was den anderen anmacht. Das nimmt den Druck und macht neugierig aufeinander. Und wenn’s um die körperliche Seite geht, hilft’s manchmal, sich auf die Basics zu konzentrieren – Atmung, Berührung, sich echt spüren. Klingt vielleicht banal, aber das bringt oft mehr Feuer als irgendeine ausgefallene Technik.
Respekt, dass ihr den Schritt gemacht habt! Was waren denn so eure neuen Sachen, wenn ich fragen darf? Vielleicht inspiriert das ja andere hier, auch mal Tacheles zu reden.
