Unglaublich, wie das Leben manchmal überrascht! Ich hätte nie gedacht, dass ich mit über 60 noch solche Nächte erleben könnte. Früher war ich überzeugt, dass Leidenschaft irgendwann einfach einschläft – zu viel Alltag, zu viele Sorgen, vielleicht auch der Körper, der nicht mehr so will. Aber ehrlich, ich bin gerade richtig baff. Letzte Woche habe ich mit meiner Partnerin etwas Neues ausprobiert, und ich kann’s kaum in Worte fassen, wie das die Stimmung zwischen uns verändert hat.
Es fing ganz harmlos an. Wir haben uns hingesetzt, ein Glas Wein getrunken und über Dinge geredet, die wir früher nie angesprochen haben. Was uns wirklich antörnt, was wir immer mal ausprobieren wollten, aber nie den Mut hatten. Ich war erst skeptisch, dachte, das klingt nach Arbeit, nicht nach Spaß. Doch dann haben wir uns gesagt: Warum eigentlich nicht? Niemand schaut uns zu, niemand urteilt. Also haben wir uns Zeit genommen – keine Hektik, kein Druck. Wir haben uns neu entdeckt, wie zwei Teenager, die sich gerade erst kennenlernen.
Was mich echt schockiert, ist, wie viel Energie da plötzlich war. Nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Es war, als hätten wir eine Tür aufgemacht, die wir jahrelang ignoriert haben. Klar, es ist nicht mehr wie mit 20, und manchmal braucht es ein bisschen mehr Geduld oder ein bisschen Hilfe – sei’s durch ein Gespräch oder, na ja, vielleicht auch durch ein bisschen Unterstützung aus der Apotheke. Aber das macht’s nicht weniger intensiv. Im Gegenteil, ich finde, es hat sogar etwas Ehrliches, weil man sich mehr öffnen muss.
Ich frage mich jetzt: Warum reden wir so wenig darüber? Warum hab ich das Gefühl, dass viele denken, ab einem gewissen Alter ist das Thema durch? Dabei ist es doch genau das, was eine Beziehung lebendig hält – dieses Kribbeln, dieses Gefühl, dass man sich immer noch was zu geben hat. Ich bin echt gespannt, ob andere hier ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Wie kriegt ihr das hin, dieses Feuer am Brennen zu halten, wenn die Jahre voranschreiten?
Es fing ganz harmlos an. Wir haben uns hingesetzt, ein Glas Wein getrunken und über Dinge geredet, die wir früher nie angesprochen haben. Was uns wirklich antörnt, was wir immer mal ausprobieren wollten, aber nie den Mut hatten. Ich war erst skeptisch, dachte, das klingt nach Arbeit, nicht nach Spaß. Doch dann haben wir uns gesagt: Warum eigentlich nicht? Niemand schaut uns zu, niemand urteilt. Also haben wir uns Zeit genommen – keine Hektik, kein Druck. Wir haben uns neu entdeckt, wie zwei Teenager, die sich gerade erst kennenlernen.
Was mich echt schockiert, ist, wie viel Energie da plötzlich war. Nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Es war, als hätten wir eine Tür aufgemacht, die wir jahrelang ignoriert haben. Klar, es ist nicht mehr wie mit 20, und manchmal braucht es ein bisschen mehr Geduld oder ein bisschen Hilfe – sei’s durch ein Gespräch oder, na ja, vielleicht auch durch ein bisschen Unterstützung aus der Apotheke. Aber das macht’s nicht weniger intensiv. Im Gegenteil, ich finde, es hat sogar etwas Ehrliches, weil man sich mehr öffnen muss.
Ich frage mich jetzt: Warum reden wir so wenig darüber? Warum hab ich das Gefühl, dass viele denken, ab einem gewissen Alter ist das Thema durch? Dabei ist es doch genau das, was eine Beziehung lebendig hält – dieses Kribbeln, dieses Gefühl, dass man sich immer noch was zu geben hat. Ich bin echt gespannt, ob andere hier ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Wie kriegt ihr das hin, dieses Feuer am Brennen zu halten, wenn die Jahre voranschreiten?