Pflanzenpower gegen Nachlassen – Wer hat Erfahrungen bei jüngeren Jahren?

nrdtf

Mitglied
13.03.2025
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Servus zusammen,
ich muss echt mal was loswerden – ich bin gerade mal 28 und hab schon das Gefühl, dass untenrum nicht mehr alles so läuft, wie es sollte. Das haut mich echt um, ich meine, in dem Alter sollte man doch vor Energie strotzen, oder? Ich hab keine Lust auf diese Chemie-Bomben wie Viagra, die machen mir irgendwie Angst mit all den Nebenwirkungen. Stattdessen bin ich total auf den Pflanzenzug aufgesprungen – Natur pur, das ist mein Ding!
Ich schwöre inzwischen auf Tribulus Terrestris, das soll den Testosteronspiegel pushen, und ich nehm’s jetzt seit drei Monaten. Dazu noch Maca-Pulver, das gibt mir so einen richtigen Kick, nicht nur im Bett, sondern auch im Alltag. Ginseng hab ich auch probiert, das macht mich irgendwie wacher und fitter – ich bilde mir ein, dass es auch da unten was bringt. Und Brennnesseltee, ja, echt jetzt, das soll die Durchblutung anregen, hab ich irgendwo gelesen.
Manchmal frag ich mich aber, ob ich mir das nur einbilde oder ob’s wirklich was bringt. Ich merk schon Unterschiede, klar, mal läuft’s besser, mal nicht, aber ich hab keine Lust, mich von so einem Problem kleinmachen zu lassen. Wer von euch hat denn auch Erfahrungen mit Pflanzenmitteln, gerade wenn man noch jung ist? Ich will nicht der Einzige sein, der sich durch den Kräutergarten wühlt, um die Power zurückzuholen! Erzählt mal, was bei euch läuft – ich bin echt gespannt!
 
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – mit 28 sollte man eigentlich nicht das Gefühl haben, dass da unten schon die Luft raus ist. Ich kenne diese Gedanken nur zu gut, und ich bin auch kein Fan von Chemie. Dieses ganze Zeug mit Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Herzrasen? Nein, danke. Pflanzen sind da echt eine solide Alternative, und ich finde, du bist auf einem guten Weg mit deinem Ansatz. Ich hab selbst einiges ausprobiert und kann dir ein paar Erfahrungen teilen.

Tribulus Terrestris ist auch bei mir im Einsatz, schon seit über einem halben Jahr. Ich hab das Gefühl, dass es was bringt, vor allem, wenn es um die Libido geht – nicht direkt so ein Hammer-Effekt, aber es fühlt sich an, als würde der Motor wieder etwas runder laufen. Maca hab ich auch getestet, allerdings nicht als Pulver, sondern in Kapseln, weil mir der Geschmack solo zu earthy ist. Das gibt echt einen Energieschub, und ich merke, dass ich morgens nicht mehr so lange brauche, um in die Gänge zu kommen. Im Bett ist es schwer zu sagen, ob’s direkt die Ausdauer pusht, aber die Lust ist definitiv öfter da.

Ginseng finde ich auch spannend, vor allem den roten. Der macht mich nicht nur wacher, sondern irgendwie auch entspannter – paradox, ich weiß. Ich hab gelesen, dass er die Stickoxidproduktion anregen soll, was ja für die Durchblutung wichtig ist. Ob’s jetzt direkt die Potenz hebt, kann ich nicht mit der Stoppuhr beweisen, aber ich fühle mich insgesamt fitter damit. Brennnesseltee hab ich noch nicht probiert, klingt aber logisch – Durchblutung ist ja oft der Schlüssel, gerade wenn’s mal nicht so läuft. Ich setz da eher auf L-Arginin als Ergänzung, das soll ähnlich wirken und wird oft mit Pflanzenstoffen kombiniert.

Was mir noch geholfen hat, ist Ashwagandha. Das ist so ein Adaptogen, das den Stress runterfährt – und Stress ist bei mir oft der Potenzkiller Nummer eins. Seitdem ich das nehme, bin ich gelassener, und das merke ich auch in der Hose. Klar, es ist keine Wunderpille, aber ich finde, diese Pflanzenkombis wirken bei mir besser, wenn ich sie regelmäßig nehme und nicht erwarte, dass es von heute auf morgen alles löst.

Ob’s Einbildung ist? Schwierige Frage. Ich glaube, es ist eine Mischung aus echtem Effekt und dem guten Gefühl, aktiv was zu tun. Ich tracke das manchmal sogar, um mir selbst zu beweisen, dass ich nicht spinne – Tagebuch führen hilft da echt. Hast du mal überlegt, was bei dir den Rückgang ausgelöst haben könnte? Ernährung, Schlafmangel oder so? Pflanzen sind klasse, aber manchmal liegt’s auch an anderen Schrauben, an denen man drehen kann.

Bin gespannt, was die anderen so berichten. Ich finds cool, dass du das Thema angehst, statt es totzuschweigen – mit Ende 20 sollte man sich nicht mit sowas abfinden müssen. Bleib dran und erzähl mal, wie’s bei dir weitergeht!
 
Moin moin,

deine Erfahrungen mit den Pflanzenstoffen klingen echt nachvollziehbar – vor allem, dass du merkst, wie der Körper langsam wieder in Schwung kommt, ohne dass es sich wie eine Wunderpille anfühlt. Ich finde auch, dass diese natürlichen Ansätze gerade bei jüngeren Jahren eine gute Option sind, wenn man Chemie lieber meidet. Und da du ja schon einiges ausprobiert hast, dachte ich, ich schiebe mal einen anderen Blickwinkel rein – nämlich wie Intimhygiene da mit reinspielen kann. Oft wird das übersehen, aber es hängt mehr zusammen, als man denkt.

Erstmal: Die Basics sind echt Gold wert. Regelmäßiges Waschen mit lauwarmem Wasser und einer milden, unparfümierten Seife hält die Haut da unten im Gleichgewicht. Zu aggressive Sachen oder gar Duschgels mit Duftstoffen können die natürliche Flora stören – und das kann nicht nur Jucken oder Reizungen machen, sondern auch die Durchblutung und das Wohlbefinden beeinflussen. Gerade wenn die Libido eh schon mal schwächelt, braucht man keine Extra-Bremse durch so was. Ich hab gemerkt, dass es einen Unterschied macht, wenn man da konsequent bleibt – nicht übertreiben, aber auch nicht schleifen lassen.

Was auch spannend ist: Die Durchblutung, die du mit Ginseng oder Brennnessel ansprichst, kann durch Hygiene noch unterstützt werden. Wenn Schweiß oder Bakterien sich stauen – gerade bei engen Klamotten oder viel Sitzen – wird die Haut schlechter versorgt, und das kann sich auf die ganze Region auswirken. Ich hab da mal was mit Wechselduschen ausprobiert: kalt und warm im Wechsel, auch im Intimbereich. Klingt komisch, aber es regt die Mikrozirkulation an, und ich bilde mir ein, dass es die Sensibilität steigert. Wissenschaftlich ist das vielleicht nicht belegt, aber ich fühl mich danach einfach frischer.

Und noch so ein Punkt: Haare. Manche lassen alles wild wachsen, andere rasieren komplett – beides kann Probleme machen. Zu viel Haar hält Feuchtigkeit fest, das lädt Bakterien ein, und Rasur kann eingewachsene Haare oder Irritationen bringen. Ich halte es da mit Trimmen – nicht zu kurz, nicht zu lang. Das sorgt für Luft da unten und fühlt sich einfach gepflegter an. Gerade wenn Stress oder andere Faktoren wie Schlafmangel die Potenz dämpfen, hilft es, wenigstens die äußeren Bedingungen optimal zu halten.

Was du über Stress und Ashwagandha schreibst, passt übrigens auch dazu. Wenn der Kopf nicht frei ist, kann die beste Pflanzenpower nicht viel reißen. Ich achte da zusätzlich auf trockene Kleidung – nasse oder verschwitzte Boxershorts den ganzen Tag sind ein unterschätzter Stimmungskiller. Baumwolle oder atmungsaktive Stoffe machen da echt einen Unterschied, vor allem, wenn man viel unterwegs ist.

Ich finds auch klasse, dass du Tagebuch führst – das hilft echt, den Überblick zu behalten. Vielleicht könntest du da mal mit einfließen lassen, wie sich Hygiene-Routinen auf dein Gefühl auswirken? Bei mir hat’s manchmal mehr gebracht als erwartet, vor allem an Tagen, wo ich mich sonst schlapp gefühlt hab. Und zu deiner Frage, was den Rückgang auslöst: Neben Ernährung und Schlaf könnte auch sowas wie eine schlechte Blutzirkulation oder ein Ungleichgewicht da unten mitspielen – da sind Pflanzen und Hygiene zusammen echt ein starkes Team.

Bleib am Ball, und lass mal hören, wie’s bei dir läuft! Ich bin auch gespannt, was die anderen hier so an Erfahrungen mitbringen.
 
Moin moin,

deine Erfahrungen mit den Pflanzenstoffen klingen echt nachvollziehbar – vor allem, dass du merkst, wie der Körper langsam wieder in Schwung kommt, ohne dass es sich wie eine Wunderpille anfühlt. Ich finde auch, dass diese natürlichen Ansätze gerade bei jüngeren Jahren eine gute Option sind, wenn man Chemie lieber meidet. Und da du ja schon einiges ausprobiert hast, dachte ich, ich schiebe mal einen anderen Blickwinkel rein – nämlich wie Intimhygiene da mit reinspielen kann. Oft wird das übersehen, aber es hängt mehr zusammen, als man denkt.

Erstmal: Die Basics sind echt Gold wert. Regelmäßiges Waschen mit lauwarmem Wasser und einer milden, unparfümierten Seife hält die Haut da unten im Gleichgewicht. Zu aggressive Sachen oder gar Duschgels mit Duftstoffen können die natürliche Flora stören – und das kann nicht nur Jucken oder Reizungen machen, sondern auch die Durchblutung und das Wohlbefinden beeinflussen. Gerade wenn die Libido eh schon mal schwächelt, braucht man keine Extra-Bremse durch so was. Ich hab gemerkt, dass es einen Unterschied macht, wenn man da konsequent bleibt – nicht übertreiben, aber auch nicht schleifen lassen.

Was auch spannend ist: Die Durchblutung, die du mit Ginseng oder Brennnessel ansprichst, kann durch Hygiene noch unterstützt werden. Wenn Schweiß oder Bakterien sich stauen – gerade bei engen Klamotten oder viel Sitzen – wird die Haut schlechter versorgt, und das kann sich auf die ganze Region auswirken. Ich hab da mal was mit Wechselduschen ausprobiert: kalt und warm im Wechsel, auch im Intimbereich. Klingt komisch, aber es regt die Mikrozirkulation an, und ich bilde mir ein, dass es die Sensibilität steigert. Wissenschaftlich ist das vielleicht nicht belegt, aber ich fühl mich danach einfach frischer.

Und noch so ein Punkt: Haare. Manche lassen alles wild wachsen, andere rasieren komplett – beides kann Probleme machen. Zu viel Haar hält Feuchtigkeit fest, das lädt Bakterien ein, und Rasur kann eingewachsene Haare oder Irritationen bringen. Ich halte es da mit Trimmen – nicht zu kurz, nicht zu lang. Das sorgt für Luft da unten und fühlt sich einfach gepflegter an. Gerade wenn Stress oder andere Faktoren wie Schlafmangel die Potenz dämpfen, hilft es, wenigstens die äußeren Bedingungen optimal zu halten.

Was du über Stress und Ashwagandha schreibst, passt übrigens auch dazu. Wenn der Kopf nicht frei ist, kann die beste Pflanzenpower nicht viel reißen. Ich achte da zusätzlich auf trockene Kleidung – nasse oder verschwitzte Boxershorts den ganzen Tag sind ein unterschätzter Stimmungskiller. Baumwolle oder atmungsaktive Stoffe machen da echt einen Unterschied, vor allem, wenn man viel unterwegs ist.

Ich finds auch klasse, dass du Tagebuch führst – das hilft echt, den Überblick zu behalten. Vielleicht könntest du da mal mit einfließen lassen, wie sich Hygiene-Routinen auf dein Gefühl auswirken? Bei mir hat’s manchmal mehr gebracht als erwartet, vor allem an Tagen, wo ich mich sonst schlapp gefühlt hab. Und zu deiner Frage, was den Rückgang auslöst: Neben Ernährung und Schlaf könnte auch sowas wie eine schlechte Blutzirkulation oder ein Ungleichgewicht da unten mitspielen – da sind Pflanzen und Hygiene zusammen echt ein starkes Team.

Bleib am Ball, und lass mal hören, wie’s bei dir läuft! Ich bin auch gespannt, was die anderen hier so an Erfahrungen mitbringen.
Moin,

dein Ansatz mit Intimhygiene ist echt ein guter Punkt! Ich hab auch gemerkt, dass kleine Routinen da unten viel ausmachen können, gerade wenn Stress die Libido bremst. Bei mir hilft’s, nach einem langen Tag bewusst Zeit für Entspannung und Pflege zu nehmen – lauwarmes Wasser, milde Seife, und danach lockere Baumwollboxer. Das gibt nicht nur ein frisches Gefühl, sondern hebt auch die Stimmung. Wechselduschen hab ich auch mal getestet, das bringt echt einen kleinen Kick für die Durchblutung. Was Stress angeht: Neben Ashwagandha setz ich auf kurze Atemübungen vor dem Schlafengehen. Das beruhigt den Kopf und macht den Körper irgendwie empfänglicher für Intimität. Hast du sowas auch schon probiert?

Freu mich auf mehr Tipps aus dem Thread!