Mitten in der Nacht aufwachen und spüren, wie der Körper einfach... loslegt. Kennt ihr das? Es ist, als würde der Kopf noch schlafen, aber der Rest hat schon entschieden, dass Party ist. Ich hab mich letztens dabei erwischt, wie ich fast panisch nach Lösungen gesucht hab, weil ich nicht wusste, was ich mit dieser plötzlichen Energie anfangen soll. Also hab ich ein paar Sachen ausprobiert, die ich hier mal teilen will – vielleicht hilft’s ja jemandem.
Erstmal: Atmen. Klingt banal, aber ich hab gemerkt, wenn ich mich auf tiefe, bewusste Atemzüge konzentriere, beruhigt das den ganzen Körper irgendwie. Nicht sofort, aber nach ein paar Minuten wird der Puls langsamer, und dieses „Oh Gott, was jetzt“-Gefühl lässt nach. Ich leg mich dann flach hin, Hand auf den Bauch, und zähle die Atemzüge. Kein Witz, das hilft, den Kopf wieder klarzukriegen.
Dann hab ich angefangen, mich zu fragen: Warum passiert das überhaupt? Also nicht nur biologisch – das wissen wir ja alle –, sondern was läuft da in meinem Alltag? Stress? Zu wenig Bewegung? Zu viel Kaffee? Ich hab mir mal ’ne Woche lang aufgeschrieben, was ich so mache, und siehe da: An Tagen, wo ich abends länger am Handy hing oder ’nen stressigen Tag hatte, war die Wahrscheinlichkeit, nachts so aufzuwachen, deutlich höher. Vielleicht Zufall, aber ich versuch jetzt, abends bewusster runterzufahren. Weniger Bildschirm, bisschen Meditation oder so’n Kram. Klingt esoterisch, aber ich merk echt Unterschiede.
Was ich auch probiert hab: Nicht direkt gegen die Spannung ankämpfen. Früher hab ich gedacht, ich muss das irgendwie sofort „lösen“, aber das hat’s oft schlimmer gemacht. Stattdessen lass ich’s jetzt einfach... da sein. Ich lenk die Energie um, steh manchmal sogar auf, mach ein paar Dehnübungen oder schreib was auf. Klingt komisch, aber das gibt mir das Gefühl, die Kontrolle zu haben, ohne mich zu stressen.
Was macht ihr so, wenn ihr nachts in so ’ner Situation seid? Ich bin echt neugierig, ob andere auch solche Routinen entwickelt haben oder ob ich hier der Einzige bin, der nachts Atemzüge zählt wie ein Verrückter.
Erstmal: Atmen. Klingt banal, aber ich hab gemerkt, wenn ich mich auf tiefe, bewusste Atemzüge konzentriere, beruhigt das den ganzen Körper irgendwie. Nicht sofort, aber nach ein paar Minuten wird der Puls langsamer, und dieses „Oh Gott, was jetzt“-Gefühl lässt nach. Ich leg mich dann flach hin, Hand auf den Bauch, und zähle die Atemzüge. Kein Witz, das hilft, den Kopf wieder klarzukriegen.
Dann hab ich angefangen, mich zu fragen: Warum passiert das überhaupt? Also nicht nur biologisch – das wissen wir ja alle –, sondern was läuft da in meinem Alltag? Stress? Zu wenig Bewegung? Zu viel Kaffee? Ich hab mir mal ’ne Woche lang aufgeschrieben, was ich so mache, und siehe da: An Tagen, wo ich abends länger am Handy hing oder ’nen stressigen Tag hatte, war die Wahrscheinlichkeit, nachts so aufzuwachen, deutlich höher. Vielleicht Zufall, aber ich versuch jetzt, abends bewusster runterzufahren. Weniger Bildschirm, bisschen Meditation oder so’n Kram. Klingt esoterisch, aber ich merk echt Unterschiede.
Was ich auch probiert hab: Nicht direkt gegen die Spannung ankämpfen. Früher hab ich gedacht, ich muss das irgendwie sofort „lösen“, aber das hat’s oft schlimmer gemacht. Stattdessen lass ich’s jetzt einfach... da sein. Ich lenk die Energie um, steh manchmal sogar auf, mach ein paar Dehnübungen oder schreib was auf. Klingt komisch, aber das gibt mir das Gefühl, die Kontrolle zu haben, ohne mich zu stressen.
Was macht ihr so, wenn ihr nachts in so ’ner Situation seid? Ich bin echt neugierig, ob andere auch solche Routinen entwickelt haben oder ob ich hier der Einzige bin, der nachts Atemzüge zählt wie ein Verrückter.