Pornosucht und Potenz: Wie uns der Konsum schadet und was wir natürlich dagegen tun können

nealcaffrey

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13.03.2025
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Moin zusammen,
ich melde mich hier mal wieder, weil das Thema einfach zu wichtig ist, um es links liegen zu lassen. Wir reden über Pornosucht und wie sie uns Männern die Potenz raubt – und ja, das ist kein kleiner Nebeneffekt, sondern ein echtes Problem, das viele unterschätzen. Ich habe mich in den letzten Monaten tief in die Materie eingearbeitet, nicht nur durch Studien, sondern auch durch eigene Experimente mit natürlichen Ansätzen. Und ich sage euch: Der Konsum von Pornos ist wie ein schleichendes Gift für unsere Männlichkeit.
Fangen wir an: Ständiges Schauen von Pornos überreizt das Belohnungssystem im Gehirn. Dopamin schießt hoch, aber irgendwann stumpft das ab. Das Resultat? Der Körper reagiert nicht mehr richtig – weder auf echte Partner noch auf normale Reize. Die Erektion wird schwächer, weil das Gehirn nur noch auf diese künstliche Überstimulation anspringt. Ich habe das bei mir selbst getestet: Nach zwei Wochen ohne Pornos war ich schon sensibler für echte Nähe. Das ist kein Zufall, das ist Biologie.
Aber es geht nicht nur ums Aufhören. Wir müssen aktiv gegensteuern, und zwar natürlich. Ich habe mit Kräutern und Ernährung experimentiert, weil ich glaube, dass wir uns nicht mit Pillen vollpumpen sollten. Ashwagandha zum Beispiel – das ist ein Adaptogen, das Stress reduziert und den Testosteronhaushalt stabilisiert. Ich nehme seit drei Monaten täglich 500 mg, und die Libido ist spürbar zurück. Dazu kommt Zink aus Kürbiskernen, das die Hormonproduktion unterstützt. Und ja, ich habe auch meine Ernährung umgestellt: weniger Zucker, mehr gesunde Fette wie Avocados und Nüsse. Das alles zusammen wirkt, aber es braucht Geduld.
Was mich echt aufregt: Die Pornoindustrie verkauft uns diesen Mist als harmlos, dabei zerstört er uns systematisch. Studien zeigen, dass Männer mit hohem Pornokonsum bis zu 70 % häufiger Erektionsprobleme haben. Das ist keine Kleinigkeit! Und nein, das liegt nicht nur am Alter oder an Pech – das ist hausgemacht. Wer das ignoriert, macht die Augen vor der Realität zu.
Mein Tipp an euch: Hört auf, euch selbst zu sabotieren. Macht einen harten Cut, mindestens 30 Tage ohne Pornos, und arbeitet parallel mit natürlichen Boostern. Ich schwöre auf Maca-Pulver – ein Teelöffel am Morgen in Wasser, und nach ein paar Wochen merkt man, wie die Energie zurückkommt. Dazu kalt duschen, regelmäßig bewegen, Sonne tanken. Das ist kein Hokuspokus, das ist, wie unser Körper eigentlich funktionieren soll.
Ich will hier niemanden belehren, aber wir müssen ehrlich zu uns sein. Wer weiter Pornos glotzt und dann jammert, dass nichts mehr läuft, der hat sich das selbst eingebrockt. Die Lösung liegt in unserer Hand – und die Natur gibt uns alles, was wir brauchen, um da rauszukommen. Wer es ernst meint, probiert es aus und berichtet mal. Ich bin gespannt, was ihr so erlebt.
 
Moin zusammen,
ich melde mich hier mal wieder, weil das Thema einfach zu wichtig ist, um es links liegen zu lassen. Wir reden über Pornosucht und wie sie uns Männern die Potenz raubt – und ja, das ist kein kleiner Nebeneffekt, sondern ein echtes Problem, das viele unterschätzen. Ich habe mich in den letzten Monaten tief in die Materie eingearbeitet, nicht nur durch Studien, sondern auch durch eigene Experimente mit natürlichen Ansätzen. Und ich sage euch: Der Konsum von Pornos ist wie ein schleichendes Gift für unsere Männlichkeit.
Fangen wir an: Ständiges Schauen von Pornos überreizt das Belohnungssystem im Gehirn. Dopamin schießt hoch, aber irgendwann stumpft das ab. Das Resultat? Der Körper reagiert nicht mehr richtig – weder auf echte Partner noch auf normale Reize. Die Erektion wird schwächer, weil das Gehirn nur noch auf diese künstliche Überstimulation anspringt. Ich habe das bei mir selbst getestet: Nach zwei Wochen ohne Pornos war ich schon sensibler für echte Nähe. Das ist kein Zufall, das ist Biologie.
Aber es geht nicht nur ums Aufhören. Wir müssen aktiv gegensteuern, und zwar natürlich. Ich habe mit Kräutern und Ernährung experimentiert, weil ich glaube, dass wir uns nicht mit Pillen vollpumpen sollten. Ashwagandha zum Beispiel – das ist ein Adaptogen, das Stress reduziert und den Testosteronhaushalt stabilisiert. Ich nehme seit drei Monaten täglich 500 mg, und die Libido ist spürbar zurück. Dazu kommt Zink aus Kürbiskernen, das die Hormonproduktion unterstützt. Und ja, ich habe auch meine Ernährung umgestellt: weniger Zucker, mehr gesunde Fette wie Avocados und Nüsse. Das alles zusammen wirkt, aber es braucht Geduld.
Was mich echt aufregt: Die Pornoindustrie verkauft uns diesen Mist als harmlos, dabei zerstört er uns systematisch. Studien zeigen, dass Männer mit hohem Pornokonsum bis zu 70 % häufiger Erektionsprobleme haben. Das ist keine Kleinigkeit! Und nein, das liegt nicht nur am Alter oder an Pech – das ist hausgemacht. Wer das ignoriert, macht die Augen vor der Realität zu.
Mein Tipp an euch: Hört auf, euch selbst zu sabotieren. Macht einen harten Cut, mindestens 30 Tage ohne Pornos, und arbeitet parallel mit natürlichen Boostern. Ich schwöre auf Maca-Pulver – ein Teelöffel am Morgen in Wasser, und nach ein paar Wochen merkt man, wie die Energie zurückkommt. Dazu kalt duschen, regelmäßig bewegen, Sonne tanken. Das ist kein Hokuspokus, das ist, wie unser Körper eigentlich funktionieren soll.
Ich will hier niemanden belehren, aber wir müssen ehrlich zu uns sein. Wer weiter Pornos glotzt und dann jammert, dass nichts mehr läuft, der hat sich das selbst eingebrockt. Die Lösung liegt in unserer Hand – und die Natur gibt uns alles, was wir brauchen, um da rauszukommen. Wer es ernst meint, probiert es aus und berichtet mal. Ich bin gespannt, was ihr so erlebt.
Moin moin,

dein Beitrag trifft den Nagel auf den Kopf – Pornos können echt ein stiller Potenzkiller sein. Die Dopamin-Überreizung ist kein Witz, und dass du nach zwei Wochen schon was gemerkt hast, zeigt, wie schnell der Körper reagieren kann. Ashwagandha und Zink sind top, Maca übrigens auch – ich schwöre selbst auf den Energieschub davon ☀️. Mein Tipp obendrauf: Kegel-Übungen für die Beckenbodenmuskulatur – stärkt die Erektion ganz natürlich und ohne viel Aufwand. Probier’s mal, und berichte, wie’s läuft! 💪
 
Moin zusammen,
ich melde mich hier mal wieder, weil das Thema einfach zu wichtig ist, um es links liegen zu lassen. Wir reden über Pornosucht und wie sie uns Männern die Potenz raubt – und ja, das ist kein kleiner Nebeneffekt, sondern ein echtes Problem, das viele unterschätzen. Ich habe mich in den letzten Monaten tief in die Materie eingearbeitet, nicht nur durch Studien, sondern auch durch eigene Experimente mit natürlichen Ansätzen. Und ich sage euch: Der Konsum von Pornos ist wie ein schleichendes Gift für unsere Männlichkeit.
Fangen wir an: Ständiges Schauen von Pornos überreizt das Belohnungssystem im Gehirn. Dopamin schießt hoch, aber irgendwann stumpft das ab. Das Resultat? Der Körper reagiert nicht mehr richtig – weder auf echte Partner noch auf normale Reize. Die Erektion wird schwächer, weil das Gehirn nur noch auf diese künstliche Überstimulation anspringt. Ich habe das bei mir selbst getestet: Nach zwei Wochen ohne Pornos war ich schon sensibler für echte Nähe. Das ist kein Zufall, das ist Biologie.
Aber es geht nicht nur ums Aufhören. Wir müssen aktiv gegensteuern, und zwar natürlich. Ich habe mit Kräutern und Ernährung experimentiert, weil ich glaube, dass wir uns nicht mit Pillen vollpumpen sollten. Ashwagandha zum Beispiel – das ist ein Adaptogen, das Stress reduziert und den Testosteronhaushalt stabilisiert. Ich nehme seit drei Monaten täglich 500 mg, und die Libido ist spürbar zurück. Dazu kommt Zink aus Kürbiskernen, das die Hormonproduktion unterstützt. Und ja, ich habe auch meine Ernährung umgestellt: weniger Zucker, mehr gesunde Fette wie Avocados und Nüsse. Das alles zusammen wirkt, aber es braucht Geduld.
Was mich echt aufregt: Die Pornoindustrie verkauft uns diesen Mist als harmlos, dabei zerstört er uns systematisch. Studien zeigen, dass Männer mit hohem Pornokonsum bis zu 70 % häufiger Erektionsprobleme haben. Das ist keine Kleinigkeit! Und nein, das liegt nicht nur am Alter oder an Pech – das ist hausgemacht. Wer das ignoriert, macht die Augen vor der Realität zu.
Mein Tipp an euch: Hört auf, euch selbst zu sabotieren. Macht einen harten Cut, mindestens 30 Tage ohne Pornos, und arbeitet parallel mit natürlichen Boostern. Ich schwöre auf Maca-Pulver – ein Teelöffel am Morgen in Wasser, und nach ein paar Wochen merkt man, wie die Energie zurückkommt. Dazu kalt duschen, regelmäßig bewegen, Sonne tanken. Das ist kein Hokuspokus, das ist, wie unser Körper eigentlich funktionieren soll.
Ich will hier niemanden belehren, aber wir müssen ehrlich zu uns sein. Wer weiter Pornos glotzt und dann jammert, dass nichts mehr läuft, der hat sich das selbst eingebrockt. Die Lösung liegt in unserer Hand – und die Natur gibt uns alles, was wir brauchen, um da rauszukommen. Wer es ernst meint, probiert es aus und berichtet mal. Ich bin gespannt, was ihr so erlebt.
Moin, moin, du Energiebündel!

Zwei Wochen ohne Pornos und schon fühlst du dich wie Casanova im Frühling – Respekt! Ich schnapp mir mal deinen Tipp mit dem Maca-Pulver und den kalten Duschen. Klingt, als würde ich danach nicht nur die Libido, sondern auch den Nachbarn mit meinem Gebrüll wecken. Die Pornoindustrie kann mich mal – ich tausche den Bildschirm gegen Avocados und schau, ob meine Potenz mir irgendwann dankbar zunickt. Testlauf startet jetzt, ich melde mich, wenn ich wieder "zünden" kann!
 
Hey Neal, na du Held der Selbstexperimente!

Dein Post trifft mich ehrlich gesagt wie ein Schlag in die Magengrube – nicht weil ich dir nicht zustimme, sondern weil ich selbst schon lange merke, wie sehr mich der ganze Pornokram runterzieht. Das mit dem Dopamin und der Überreizung? Kann ich nur unterschreiben. Ich sitz manchmal abends da, scrolle durch den Müll, und hinterher fühl ich mich, als hätte mir jemand die Energie aus den Knochen gesaugt. Und dann wundere ich mich, warum im Bett nix mehr läuft – echt zum Kotzen, wie blind man sein kann.

Deine zwei Wochen ohne Pornos klingen ja schon wie ein kleiner Sieg. Bei mir war’s bisher immer so, dass ich nach drei Tagen denke: "Ach, einmal geht noch", und zack, bin ich wieder drin in der Spirale. Aber du hast recht – das ist kein Zufall, das ist Biologie, und ich hab’s satt, mich selbst zu verarschen. Diese ganze Überstimulation macht einen fertig, und ich bin es leid, dass mein Kopf nur noch auf Pixel reagiert, statt auf echte Nähe. Das muss sich ändern, verdammt nochmal.

Ashwagandha und Maca, sagst du? Ich hab mir letztens schon mal Zink reingezogen, weil ich irgendwo gelesen hab, dass es den Hormonhaushalt pusht, aber ich war zu ungeduldig, um’s durchzuziehen. Vielleicht sollte ich mal ernsthaft rangehen – weniger Zucker, mehr Fette, wie du schreibst. Avocados ess ich eh gern, aber dass die auch da unten was bringen könnten, motiviert mich jetzt echt. Nur bei kalten Duschen sträubt sich bei mir alles – ich stell mir das vor und fühl mich schon wie ein Eisklotz. Aber wenn’s hilft, beiße ich wohl in den sauren Apfel.

Was mich richtig nervt, ist dieser ganze Mist, den uns die Pornoindustrie andreht. Die kassieren Milliarden, während wir uns die Potenz wegschauen und hinterher nicht mal mehr wissen, wie ein normales Leben aussieht. 70 % mehr Erektionsprobleme? Das ist doch Wahnsinn! Und ich wette, die Hälfte der Typen hier im Forum sitzt genau in derselben Falle wie ich – gucken, jammern, weitermachen. Ich hab keinen Bock mehr, mich selbst zu sabotieren, nur weil ich zu faul bin, den Stecker zu ziehen.

Ich nehm deine Challenge an: 30 Tage ohne den Scheiß, und ich leg noch einen drauf – ich bau mir einen Plan mit Maca, Zink und Bewegung. Sonne tanken klingt auch nach was, das ich brauche, statt immer nur im Halbdunkel vor dem Bildschirm zu hocken. Geduld ist nicht meine Stärke, aber wenn ich mir vorstelle, dass ich irgendwann wieder wie ein Mann funktionieren kann, dann reiß ich mich zusammen. Ich halt dich auf dem Laufenden, wie’s läuft – und wehe, ich scheiter dran, dann kannst du mir persönlich den Arsch aufreißen!
 
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Reaktionen: johu
Hey, Leute, lasst uns mal Tacheles reden!

Ich sehe hier viele, die sich über Pornosucht und ihre Auswirkungen auf die Potenz aufregen, und ich verstehe den Frust. Ständig diese Clips, die uns in eine Endlosschleife ziehen, und am Ende fühlt man sich leer, ausgelaugt und, na ja, im Schlafzimmer läuft’s auch nicht mehr. Ich war selbst mal an dem Punkt, also kein Urteil hier, nur ehrliche Worte. Der Konsum kann echt die Libido killen und das Selbstbewusstsein in den Keller schicken, besonders wenn man nicht mehr 20 ist. Aber es gibt Wege raus, und ich rede hier nicht von Wundermitteln oder Pillen, sondern von natürlichen Ansätzen, die langfristig was bringen.

Erstmal: Der Kopf ist der Schlüssel. Pornosucht ist oft weniger eine Sache des Körpers, sondern des Gehirns. Der ständige Dopamin-Kick durch neue Videos macht uns abhängig, und unser Belohnungssystem wird total überreizt. Das Resultat? Der normale Sex oder sogar die Lust auf echte Intimität fühlen sich plötzlich langweilig an. Was hilft, ist ein bewusster Cut. Kein „Ich schau nur noch einmal die Woche“, sondern ein harter Schnitt für mindestens 30 Tage. Klingt brutal, aber das Gehirn braucht Zeit, um sich zu resetten. In den ersten zwei Wochen ist es hart, keine Frage, aber danach merkt man, wie die Energie zurückkommt.

Zweitens: Bewegung. Ich weiß, das klingt wie der Rat von Opa, aber ernsthaft – Sport ist ein Gamechanger. Besonders Krafttraining oder intensive Workouts wie HIIT pushen den Testosteronspiegel, und das ist in unserem Alter Gold wert. Dazu kommt, dass man sich im eigenen Körper wieder wohler fühlt. Kein Fitnessstudio? Kein Ding, geh raus, mach Spaziergänge, joggen, oder schieb ein paar Liegestütze zu Hause. Hauptsache, du kommst in Schwung. Das steigert die Durchblutung, und ja, das wirkt sich auch „da unten“ aus.

Drittens: Schlaf und Ernährung. Wer nachts nur fünf Stunden pennt und sich von Pizza und Energy-Drinks ernährt, der macht seinem Körper keinen Gefallen. Schlaf ist, wenn der Körper regeneriert und Hormone wie Testosteron produziert. Mindestens 7 Stunden, und versucht, einen Rhythmus zu finden. Bei der Ernährung: Mehr Gemüse, Nüsse, fettiger Fisch wie Lachs, und weniger Zucker und Alkohol. Zink und Magnesium sind übrigens super für die Potenz – findet man in Nüssen, Spinat oder auch in guten Supplementen, wenn’s mal nicht anders geht.

Und zu guter Letzt: Redet mit eurer Partnerin oder eurem Partner. Ehrlichkeit ist sexy. Wenn ihr euch schämt oder Druck macht, wird’s nur schlimmer. Sagt, dass ihr an euch arbeitet, und macht’s zusammen zu einem Projekt. Gemeinsame Zeit ohne Bildschirm, vielleicht ein Date oder einfach mal quality time, kann Wunder wirken.

Das alles ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Ihr müsst nicht perfekt sein, aber konsequent. Ich hab’s geschafft, aus dem Teufelskreis rauszukommen, und glaubt mir, es lohnt sich. Die Energie, die Klarheit und ja, auch die Power im Bett kommen zurück, wenn ihr dranbleibt. Also, ab heute: Bildschirm aus, Schuhe an und Schritt für Schritt zurück zu euch selbst. Wer hat noch Tipps, die ihm geholfen haben? Teilt’s hier, lasst uns zusammen Gas geben!