Hey, Leute, lasst uns mal Tacheles reden! Prostataprobleme können echt ein Schlag in die Magengrube sein, wenn’s um die Standfestigkeit geht. Aber bevor ihr euch in den Frust stürzt oder die Chemiekeule schwingt, hört mal her. Es gibt Wege, wie man dem Körper Feuer unterm Hintern macht, ohne sich aufzugeben.
Erstmal: Bewegung. Ja, ich weiß, klingt wie der Rat von Omas Hausarzt, aber ernsthaft – ein strammer Spaziergang, bisschen Krafttraining oder sogar Yoga können Wunder wirken. Das pumpt nicht nur den Kreislauf, sondern sorgt auch dafür, dass das Blut da fließt, wo’s hingehört. Und nein, ihr müsst kein Fitnessguru werden, aber sitzt nicht den ganzen Tag wie festgetackert.
Dann die Ernährung – ich sag’s euch, wer sich nur mit Fast Food und Bier vollstopft, der baut sich selbst Steine in den Weg. Grünes Zeug, Nüsse, Beeren, Lachs – das ist kein Hippie-Gelaber, das ist Treibstoff für die Männlichkeit. Zink und Omega-3 sind wie der beste Wingman für eure Potenz. Und trinkt Wasser, verdammt, nicht nur Kaffee und Energydrinks!
Schlaf ist auch so’n Ding. Wenn ihr nachts wie ein Zombie vor Netflix hängt, statt zu pennen, dann wundert euch nicht, wenn unten nix mehr geht. Der Körper braucht Ruhe, um Testosteron zu produzieren. Also, Handy weg, Licht aus, mindestens sieben Stunden.
Und noch was: Stress ist der größte Erektionskiller. Prostataprobleme machen eh schon Druck, also lasst nicht zu, dass der Job oder die Schwiegermutter euch noch mehr fertigmachen. Meditation, Atemübungen oder einfach mal ’ne Runde Boxen gegen den Sandsack – findet was, das euch den Kopf freimacht.
Zum Schluss: Redet mit dem Arzt, aber nicht nur über Pillen. Fragt nach, was ihr selbst tun könnt. Ihr seid keine Opfer, also benehmt euch auch nicht so. Packt das Problem an, wie echte Kerle – mit Plan und Mumm. Wer kämpft, hat schon halb gewonnen.