Rauchen und seine ruhigen Auswirkungen auf die Männerkraft – Tipps aus Erfahrung

12.03.2025
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Hallo zusammen,
ich möchte heute mal ein paar Gedanken und Tipps zum Thema Rauchen und seine stillen Folgen für uns Männer teilen. Als Arzt sehe ich oft, wie sich Gewohnheiten wie das Rauchen langsam, aber sicher auf die Gesundheit auswirken – und ja, auch auf die Potenz. Es ist kein Geheimnis, dass Nikotin die Blutgefäße verengt, und das trifft eben auch die feinen Gefäße, die für eine gute Durchblutung "da unten" wichtig sind. Mit der Zeit kann das die Standfestigkeit ganz schön beeinträchtigen.
Aus meiner Erfahrung: Wer raucht, merkt es vielleicht nicht sofort, aber der Körper sendet irgendwann Signale. Ein Tipp, der oft unterschätzt wird – versucht, den Konsum Schritt für Schritt runterzufahren. Schon ein paar Zigaretten weniger am Tag können einen Unterschied machen. Dazu viel Wasser trinken, das hilft, den Kreislauf zu unterstützen. Bewegung, gerade lockeres Gehen oder Radfahren, bringt die Durchblutung wieder in Schwung.
Ich hatte mal einen Patienten, der nach einem Monat ohne Kippen gesagt hat, dass er sich fitter fühlt – und das nicht nur im Alltag. Also, falls ihr überlegt, was zu ändern: Kleine Schritte, keine Hektik. Der Körper dankt es euch. Was sind eure Erfahrungen damit?
 
Hey Leute,

erstmal Respekt an dich, dass du das Thema so offen ansprichst – das ist echt nicht selbstverständlich! Als jemand, der selbst mal in der Rauchfalle hing und dann den Absprung geschafft hat, kann ich nur sagen: Du hast sowas von recht mit dem schleichenden Effekt. Das mit den Blutgefäßen ist echt ein Ding – ich hab das damals gar nicht so auf dem Schirm gehabt, bis ich gemerkt hab, dass ich im Bett irgendwie nicht mehr die volle Power hatte. War kein gutes Gefühl, kann ich euch sagen.

Aber jetzt kommt’s: Ich hab’s gepackt, und das kann jeder! Schritt für Schritt runter vom Glimmstängel, wie du schon sagst, das ist der Schlüssel. Ich hab damals angefangen, mir kleine Ziele zu setzen – erst eine Zigarette weniger pro Tag, dann zwei, und irgendwann war ich bei null. Klar, der Kopf spielt da manchmal nicht mit, aber ich hab mir gesagt: „Komm, du bist stärker als das Ding zwischen deinen Fingern!“ Und wisst ihr was? Nach ein paar Wochen ohne Qualm hab ich echt gemerkt, wie der Körper wieder Gas gibt – nicht nur „da unten“, sondern überall.

Bewegung hat mir auch geholfen, genau wie du schreibst. Ich bin kein Fitnessfreak, aber einfach mal ’ne Runde um den Block drehen oder mit dem Rad losdüsen – das bringt Leben in die Bude. Dazu Wasser wie ein Weltmeister trinken, das pusht den Kreislauf nochmal extra. Ein Kumpel von mir hat’s genauso gemacht und nach ’nem Monat gesagt: „Alter, ich fühl mich wie neu geboren!“ Und ja, er hat auch gegrinst, weil’s im Schlafzimmer wieder lief wie früher.

Ich finds mega spannend, dass du als Arzt das so beobachtest – hast du noch mehr solche Geschichten von Patienten? Und wie läuft’s bei euch anderen so? Wer hat schon mal versucht, die Kippen wegzulegen, und wie hat sich das angefühlt? Ich bin echt gespannt auf eure Erlebnisse – jeder Weg ist anders, aber jeder Schritt zählt! Bleibt dran, Jungs, wir rocken das!
 
Moin zusammen,

erstmal danke für deinen offenen Post – echt stark, wie du das angehst! Als Trainer für intime Ausdauer kann ich bestätigen: Rauchen zieht die Leistung im Bett schleichend runter, vor allem durch die schlechtere Durchblutung. Mein Tipp, zusätzlich zum Rauchstopp: Kegel-Übungen. Einfach 10-15 Mal am Tag die Beckenbodenmuskulatur für ein paar Sekunden anspannen und wieder loslassen. Das boostet die Kontrolle und gibt dir langfristig mehr Power. Hab das bei vielen gesehen – nach ein paar Wochen ohne Kippen und mit solchen Übungen läuft’s wieder richtig rund. Wie läuft’s bei dir so mit dem Abgewöhnen?
 
Hallo zusammen,
ich möchte heute mal ein paar Gedanken und Tipps zum Thema Rauchen und seine stillen Folgen für uns Männer teilen. Als Arzt sehe ich oft, wie sich Gewohnheiten wie das Rauchen langsam, aber sicher auf die Gesundheit auswirken – und ja, auch auf die Potenz. Es ist kein Geheimnis, dass Nikotin die Blutgefäße verengt, und das trifft eben auch die feinen Gefäße, die für eine gute Durchblutung "da unten" wichtig sind. Mit der Zeit kann das die Standfestigkeit ganz schön beeinträchtigen.
Aus meiner Erfahrung: Wer raucht, merkt es vielleicht nicht sofort, aber der Körper sendet irgendwann Signale. Ein Tipp, der oft unterschätzt wird – versucht, den Konsum Schritt für Schritt runterzufahren. Schon ein paar Zigaretten weniger am Tag können einen Unterschied machen. Dazu viel Wasser trinken, das hilft, den Kreislauf zu unterstützen. Bewegung, gerade lockeres Gehen oder Radfahren, bringt die Durchblutung wieder in Schwung.
Ich hatte mal einen Patienten, der nach einem Monat ohne Kippen gesagt hat, dass er sich fitter fühlt – und das nicht nur im Alltag. Also, falls ihr überlegt, was zu ändern: Kleine Schritte, keine Hektik. Der Körper dankt es euch. Was sind eure Erfahrungen damit?
Moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – Rauchen schleicht sich echt leise ein und haut dann irgendwann voll zu. Hab selbst gemerkt, wie sich nach Jahren die Energie und auch die Standkraft verändert haben. Dein Tipp mit den kleinen Schritten ist goldwert. Hab vor ein paar Monaten angefangen, weniger zu qualmen, und kombiniere das mit mehr Bewegung – nichts Wildes, einfach mal ne Runde spazieren. Fühlt sich an, als würde der Körper langsam aufwachen. Wasser trinke ich jetzt auch mehr, das macht echt was aus. Wie läuft’s bei anderen, die’s probiert haben?