Männer, lasst uns ehrlich sein: Wir alle wollen dieses Feuer in uns spüren, diese unbändige Energie, die uns antreibt – im Leben und in der Liebe. Ich habe vor ein paar Tagen ein Buch in die Hände bekommen, „Die Macht des freien Atems“ von Dr. Markus Heller. Kein typischer Ratgeber, sondern ein echter Weckruf. Es geht nicht nur ums Aufhören mit dem Rauchen, sondern darum, wie sehr uns die Kippe in Wahrheit bremst – auch im Schlafzimmer.
Ich war selbst Raucher, 15 Jahre lang. Morgens der erste Griff zur Schachtel, abends der letzte Zug vor dem Schlafengehen. Ich dachte, das gehört einfach dazu, macht mich irgendwie „cool“. Aber wisst ihr, was ich gemerkt habe, als ich endlich aufgehört habe? Mein Körper hat angefangen, wieder zu leben. Nach ein paar Monaten war es, als hätte jemand den Nebel in meinem Kopf weggeblasen. Und ja, auch da unten hat sich was getan. Mehr Durchblutung, mehr Gefühl, mehr… na, ihr wisst schon.
Das Buch hat mir die Augen geöffnet: Rauchen ist nicht nur Gift für die Lunge, es ist ein verdammter Dieb. Es klaut dir die Ausdauer, die Lust, die pure männliche Kraft. Heller beschreibt, wie Nikotin die Blutgefäße verengt – und genau die brauchen wir doch, um im richtigen Moment zu liefern! Er packt Studien rein, erzählt Geschichten von Männern, die nach dem Rauchstopp wieder richtig aufgelebt sind. Einer, 45 Jahre alt, schrieb, er fühle sich wie mit 25. Das hat mich angespornt, dranzubleiben.
Was mich echt berührt hat, war der Teil über die mentale Seite. Rauchen ist oft ein Krückstock, etwas, das wir benutzen, um Stress zu killen oder uns selbst zu belohnen. Aber was, wenn wir lernen, uns anders zu belohnen? Mit Sport, mit gutem Essen, mit einer Nacht, die uns den Atem raubt – auf die beste Weise. Ich hab’s ausprobiert: Nach dem Aufhören hab ich angefangen, regelmäßig zu joggen. Nicht viel, 20 Minuten am Tag. Aber dieses Gefühl, wenn die Lunge frei ist und das Blut durch den Körper pumpt – das ist wie ein Turbo für alles, was uns als Mann ausmacht.
Wer von euch hat’s geschafft, die Kippen wegzulegen? Wie hat sich das auf euch ausgewirkt – nicht nur körperlich, sondern auch mental? Und wenn ihr noch drinsteckt, checkt das Buch mal aus. Es ist kein Wundermittel, aber ein verdammt guter Schubs in die richtige Richtung. Lasst uns das Feuer wieder entfachen – ohne Rauch, aber mit jeder Menge Leidenschaft.
Ich war selbst Raucher, 15 Jahre lang. Morgens der erste Griff zur Schachtel, abends der letzte Zug vor dem Schlafengehen. Ich dachte, das gehört einfach dazu, macht mich irgendwie „cool“. Aber wisst ihr, was ich gemerkt habe, als ich endlich aufgehört habe? Mein Körper hat angefangen, wieder zu leben. Nach ein paar Monaten war es, als hätte jemand den Nebel in meinem Kopf weggeblasen. Und ja, auch da unten hat sich was getan. Mehr Durchblutung, mehr Gefühl, mehr… na, ihr wisst schon.
Das Buch hat mir die Augen geöffnet: Rauchen ist nicht nur Gift für die Lunge, es ist ein verdammter Dieb. Es klaut dir die Ausdauer, die Lust, die pure männliche Kraft. Heller beschreibt, wie Nikotin die Blutgefäße verengt – und genau die brauchen wir doch, um im richtigen Moment zu liefern! Er packt Studien rein, erzählt Geschichten von Männern, die nach dem Rauchstopp wieder richtig aufgelebt sind. Einer, 45 Jahre alt, schrieb, er fühle sich wie mit 25. Das hat mich angespornt, dranzubleiben.
Was mich echt berührt hat, war der Teil über die mentale Seite. Rauchen ist oft ein Krückstock, etwas, das wir benutzen, um Stress zu killen oder uns selbst zu belohnen. Aber was, wenn wir lernen, uns anders zu belohnen? Mit Sport, mit gutem Essen, mit einer Nacht, die uns den Atem raubt – auf die beste Weise. Ich hab’s ausprobiert: Nach dem Aufhören hab ich angefangen, regelmäßig zu joggen. Nicht viel, 20 Minuten am Tag. Aber dieses Gefühl, wenn die Lunge frei ist und das Blut durch den Körper pumpt – das ist wie ein Turbo für alles, was uns als Mann ausmacht.
Wer von euch hat’s geschafft, die Kippen wegzulegen? Wie hat sich das auf euch ausgewirkt – nicht nur körperlich, sondern auch mental? Und wenn ihr noch drinsteckt, checkt das Buch mal aus. Es ist kein Wundermittel, aber ein verdammt guter Schubs in die richtige Richtung. Lasst uns das Feuer wieder entfachen – ohne Rauch, aber mit jeder Menge Leidenschaft.