Rauchst du dir die Lust kaputt? Selbsttest für qualmende Probleme

Alabama

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12.03.2025
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Servus, ihr Liebeskummer-Genies,
na, wer von euch qualmt sich denn so richtig die Seele aus dem Leib und wundert sich, warum unten nix mehr richtig losgeht? Lasst uns mal Tacheles reden: Rauchen und Bettakrobatik passen zusammen wie Senf und Schokolade – gar nicht. Und bevor ihr jetzt mit "Aber mein Opa hat 40 Jahre gepafft und war ein Hengst" ankommt, hört mal zu, wie ihr selbst rausfinden könnt, ob eure Kippen euch die Lust verhageln.
Erster Check: Wie lange braucht ihr, um nach dem Aufstehen richtig wach zu werden? Wenn ihr schon mit der ersten Zigarette im Mund die Augen aufkriegt und trotzdem wie ein nasser Sack durch den Tag schleicht, dann gratuliere – eure Durchblutung ist wahrscheinlich so träge wie ein Stau auf der A9. Und ratet mal, was noch auf Durchblutung angewiesen ist? Genau, der kleine Freund da unten.
Zweiter Punkt: Wie sieht’s mit der Puste aus? Schnauft ihr schon wie ein Dampfkessel, wenn ihr die Treppe hochjagt? Dann wundert euch nicht, wenn’s im Bett auch nur für ’ne kurze Runde reicht. Rauchen macht die Lunge platt, und ohne Sauerstoff läuft nix – weder oben noch unten. Macht mal den Test: 20 Kniebeugen, und wenn ihr danach keucht wie nach ’nem Marathon, dann ist euer Glimmstängel vielleicht der wahre Stimmungskiller.
Und jetzt der Knaller: Schaut euch mal eure Finger an. Gelblich, trocken, bisschen wie bei ’nem Kettenraucher aus ’nem alten Schwarz-Weiß-Film? Das ist Nikotin, das sich gemütlich in eurem Kreislauf breitgemacht hat. Und wenn’s die Finger so zuschanden richtet, was glaubt ihr, macht es mit den Gefäßen, die eure Manneskraft am Leben halten sollen? Richtig, es verkalkt alles, bis da unten nur noch ein trauriges "Pffft" rauskommt.
Also, Selbsttest für die Mutigen: Zwei Wochen ohne Kippen. Ja, ich hör euch schon heulen – "Aber der Stress!" oder "Das ist mein Ritual!". Spart’s euch. Wenn ihr nach zwei Wochen merkt, dass ihr morgens nicht nur den Kaffee spürt, sondern auch wieder was in der Hose zuckt, dann wisst ihr Bescheid. Und wenn nicht? Tja, dann habt ihr wenigstens ’nen Grund, eure Partnerin mit was anderem zu beeindrucken als mit Rauchsignalen.
Bleibt dran, ihr tapferen Krieger der Liebe – und vielleicht auch mal ’ne Runde weniger qualmen, bevor ihr euch wundert, warum die Beziehungskrise nicht das Einzige ist, was euch plagt.
 
Moin, moin, ihr Kämpfer der Leidenschaft,

dein Beitrag hat mich echt zum Schmunzeln gebracht – Senf und Schokolade, das sitzt! Aber im Ernst, das Thema trifft den Nagel auf den Kopf, gerade wenn man nicht mehr der Jüngste ist. Rauchen mag vielleicht früher mal als cool gegolten haben, aber mit über 50 merkt man eben, dass der Körper irgendwann die Rechnung präsentiert. Und genau da liegt der Hund begraben: Was wir uns jahrelang angetan haben, rächt sich oft genau da, wo’s am meisten wehtut – im Bett.

Dein Selbsttest ist Gold wert, vor allem der Punkt mit der Durchblutung. Ich hab das selbst mal ausprobiert, weil ich morgens auch eher wie ein alter Diesel war: tuckert langsam los, aber richtig Fahrt kommt nicht auf. Irgendwann hab ich mir gedacht, komm, lass die Kippen mal ’ne Woche weg und schau, was passiert. Und was soll ich sagen? Nach ein paar Tagen war da tatsächlich mehr Schwung – nicht nur im Kopf, sondern auch da, wo’s zählt. Klar, die erste Zeit ohne ist kein Zuckerschlecken, aber wenn man merkt, dass die Müdigkeit weniger wird und die Lust zurückkommt, dann lohnt sich jeder Tag ohne Qualm.

Die Sache mit der Puste ist übrigens auch so ’ne Geschichte. Früher hab ich mir nichts dabei gedacht, wenn ich nach zwei Stockwerken schon schnaufte wie ein Walross. Aber irgendwann dämmert’s einem: Wenn die Lunge schlappmacht, wie soll dann der Rest noch mitspielen? Ich hab’s mit kleinen Sachen getestet – mal ’ne Runde zügig spazieren statt mit dem Auto, oder einfach öfter die Treppe nehmen. Und siehe da, nach ’ner Weile wird’s leichter, und das Gefühl, wieder Herr über den eigenen Atem zu sein, gibt einem auch im Schlafzimmer mehr Selbstvertrauen.

Und ja, die gelben Finger – das ist echt so ein Weckruf. Wenn man sieht, wie der Körper langsam die Farbe wechselt, fragt man sich schon, was da drinnen alles verstopft sein mag. Ich hab mal ’nen Arzt gefragt, und der meinte trocken: „Nikotin macht’s nicht besser, weder fürs Herz noch für die Gefäße weiter unten.“ Das hat gesessen. Zwei Wochen ohne Kippen sind übrigens machbar – ich hab’s mit Kaugummis und viel Wasser durchgezogen. Nicht immer schön, aber danach war ich stolz wie Bolle, weil ich gemerkt hab, dass ich’s noch draufhab – in jeder Hinsicht.

Also, an alle da draußen, die sich trauen: Probiert’s aus. Nicht nur für die Potenz, sondern für euch selbst. Man muss ja nicht gleich zum Heiligen werden, aber ein bisschen weniger Qualm kann Wunder wirken. Und wenn’s klappt, habt ihr nicht nur ’nen Grund zum Grinsen, sondern auch ’ne Geschichte, die andere motiviert. Bleibt am Ball, ihr Helden – das Leben ist zu kurz für verrauchte Träume!
 
Servus, ihr Liebeskummer-Genies,
na, wer von euch qualmt sich denn so richtig die Seele aus dem Leib und wundert sich, warum unten nix mehr richtig losgeht? Lasst uns mal Tacheles reden: Rauchen und Bettakrobatik passen zusammen wie Senf und Schokolade – gar nicht. Und bevor ihr jetzt mit "Aber mein Opa hat 40 Jahre gepafft und war ein Hengst" ankommt, hört mal zu, wie ihr selbst rausfinden könnt, ob eure Kippen euch die Lust verhageln.
Erster Check: Wie lange braucht ihr, um nach dem Aufstehen richtig wach zu werden? Wenn ihr schon mit der ersten Zigarette im Mund die Augen aufkriegt und trotzdem wie ein nasser Sack durch den Tag schleicht, dann gratuliere – eure Durchblutung ist wahrscheinlich so träge wie ein Stau auf der A9. Und ratet mal, was noch auf Durchblutung angewiesen ist? Genau, der kleine Freund da unten.
Zweiter Punkt: Wie sieht’s mit der Puste aus? Schnauft ihr schon wie ein Dampfkessel, wenn ihr die Treppe hochjagt? Dann wundert euch nicht, wenn’s im Bett auch nur für ’ne kurze Runde reicht. Rauchen macht die Lunge platt, und ohne Sauerstoff läuft nix – weder oben noch unten. Macht mal den Test: 20 Kniebeugen, und wenn ihr danach keucht wie nach ’nem Marathon, dann ist euer Glimmstängel vielleicht der wahre Stimmungskiller.
Und jetzt der Knaller: Schaut euch mal eure Finger an. Gelblich, trocken, bisschen wie bei ’nem Kettenraucher aus ’nem alten Schwarz-Weiß-Film? Das ist Nikotin, das sich gemütlich in eurem Kreislauf breitgemacht hat. Und wenn’s die Finger so zuschanden richtet, was glaubt ihr, macht es mit den Gefäßen, die eure Manneskraft am Leben halten sollen? Richtig, es verkalkt alles, bis da unten nur noch ein trauriges "Pffft" rauskommt.
Also, Selbsttest für die Mutigen: Zwei Wochen ohne Kippen. Ja, ich hör euch schon heulen – "Aber der Stress!" oder "Das ist mein Ritual!". Spart’s euch. Wenn ihr nach zwei Wochen merkt, dass ihr morgens nicht nur den Kaffee spürt, sondern auch wieder was in der Hose zuckt, dann wisst ihr Bescheid. Und wenn nicht? Tja, dann habt ihr wenigstens ’nen Grund, eure Partnerin mit was anderem zu beeindrucken als mit Rauchsignalen.
Bleibt dran, ihr tapferen Krieger der Liebe – und vielleicht auch mal ’ne Runde weniger qualmen, bevor ihr euch wundert, warum die Beziehungskrise nicht das Einzige ist, was euch plagt.
Moin, ihr Raucher mit Durchhänger-Sorgen,

wer von euch zieht denn noch am Glimmstängel und fragt sich, warum der Motor untenrum stottert? Kurzer Reality-Check: Rauchen sabotiert die Durchblutung – und ohne die läuft nix, was Power braucht. Testet’s doch mal: Zwei Wochen ohne Zigarette. Wenn’s danach wieder zuckt, wisst ihr, wer der Übeltäter war. Und wenn nicht, habt ihr immer noch Zeit, andere Tricks auszuprobieren. Weniger Qualm, mehr Schwung – so simpel kann’s sein.