Regelmäßige Vorsorge: Wie oft sollten wir wirklich zum Arzt?

adrianberg

Neues Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe mir die letzten Tage mal ein paar Gedanken gemacht, wie oft wir uns eigentlich wirklich um unsere Gesundheit kümmern sollten – gerade, wenn es um so sensible Themen wie die Potenz oder intime Probleme geht. Die Meinungen gehen ja oft auseinander: Manche sagen, einmal im Jahr reicht, andere meinen, nur wenn was auffällig ist, sollte man zum Arzt. Aber ich finde, das ist zu kurz gedacht.
Die Statistik zeigt, dass viele Männer erst dann aktiv werden, wenn schon etwas nicht stimmt – sei es Erektionsprobleme, Schmerzen oder andere Beschwerden. Laut Studien der Deutschen Gesellschaft für Urologie werden aber viele Erkrankungen, die die Sexualität betreffen, erst spät entdeckt, obwohl sie mit regelmäßigen Checks früher hätten erkannt werden können. Prostataprobleme zum Beispiel fangen oft schleichend an, und gerade in den 40ern oder 50ern steigt das Risiko. Da frage ich mich: Warum warten, bis es knirscht, wenn man mit ein bisschen Vorsorge viel Ärger vermeiden kann?
Ich habe mal mit meinem Urologen gesprochen, und der meinte, ab 45 sollte man jährlich zur Vorsorge – PSA-Wert checken, Prostata abtasten lassen, vielleicht auch mal die Hormonwerte testen. Klingt erstmal unangenehm, klar, aber es dauert keine 20 Minuten und kann echt was bringen. Wer früher anfängt, so ab 35, hat sogar noch bessere Chancen, Trends zu erkennen – Testosteron sinkt ja nicht über Nacht, sondern langsam über Jahre. Und wenn man’s früh merkt, kann man mit Sport, Ernährung oder im Zweifel Medikamenten gegensteuern.
Was mich auch beschäftigt: Viele denken, solche Untersuchungen sind nur was für „alte Säcke“. Aber ehrlich, gerade Stress, schlechter Schlaf oder ungesunde Gewohnheiten können schon bei jüngeren Kerlen was durcheinanderbringen. Habt ihr mal überlegt, wie oft ihr euer Auto in die Werkstatt bringt, nur weil irgendein Lämpchen blinkt? Und dann beim eigenen Körper: „Ach, das wird schon wieder.“ Ich finde, da sollten wir konsequenter sein.
Natürlich ist das kein Allheilmittel. Es gibt Sachen, die kann kein Arzt vorhersehen. Aber regelmäßige Checks geben einem zumindest das Gefühl, die Kontrolle zu behalten. Und wenn alles okay ist, umso besser – dann geht man mit einem Grinsen raus. Wer von euch macht das eigentlich schon regelmäßig? Und wie oft? Ich bin echt neugierig, wie ihr das angeht.
Bis denn!
 
Moin zusammen,
ich habe mir die letzten Tage mal ein paar Gedanken gemacht, wie oft wir uns eigentlich wirklich um unsere Gesundheit kümmern sollten – gerade, wenn es um so sensible Themen wie die Potenz oder intime Probleme geht. Die Meinungen gehen ja oft auseinander: Manche sagen, einmal im Jahr reicht, andere meinen, nur wenn was auffällig ist, sollte man zum Arzt. Aber ich finde, das ist zu kurz gedacht.
Die Statistik zeigt, dass viele Männer erst dann aktiv werden, wenn schon etwas nicht stimmt – sei es Erektionsprobleme, Schmerzen oder andere Beschwerden. Laut Studien der Deutschen Gesellschaft für Urologie werden aber viele Erkrankungen, die die Sexualität betreffen, erst spät entdeckt, obwohl sie mit regelmäßigen Checks früher hätten erkannt werden können. Prostataprobleme zum Beispiel fangen oft schleichend an, und gerade in den 40ern oder 50ern steigt das Risiko. Da frage ich mich: Warum warten, bis es knirscht, wenn man mit ein bisschen Vorsorge viel Ärger vermeiden kann?
Ich habe mal mit meinem Urologen gesprochen, und der meinte, ab 45 sollte man jährlich zur Vorsorge – PSA-Wert checken, Prostata abtasten lassen, vielleicht auch mal die Hormonwerte testen. Klingt erstmal unangenehm, klar, aber es dauert keine 20 Minuten und kann echt was bringen. Wer früher anfängt, so ab 35, hat sogar noch bessere Chancen, Trends zu erkennen – Testosteron sinkt ja nicht über Nacht, sondern langsam über Jahre. Und wenn man’s früh merkt, kann man mit Sport, Ernährung oder im Zweifel Medikamenten gegensteuern.
Was mich auch beschäftigt: Viele denken, solche Untersuchungen sind nur was für „alte Säcke“. Aber ehrlich, gerade Stress, schlechter Schlaf oder ungesunde Gewohnheiten können schon bei jüngeren Kerlen was durcheinanderbringen. Habt ihr mal überlegt, wie oft ihr euer Auto in die Werkstatt bringt, nur weil irgendein Lämpchen blinkt? Und dann beim eigenen Körper: „Ach, das wird schon wieder.“ Ich finde, da sollten wir konsequenter sein.
Natürlich ist das kein Allheilmittel. Es gibt Sachen, die kann kein Arzt vorhersehen. Aber regelmäßige Checks geben einem zumindest das Gefühl, die Kontrolle zu behalten. Und wenn alles okay ist, umso besser – dann geht man mit einem Grinsen raus. Wer von euch macht das eigentlich schon regelmäßig? Und wie oft? Ich bin echt neugierig, wie ihr das angeht.
Bis denn!
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt zum Nachdenken gebracht – und ich muss sagen, da liegt so viel Wahres drin, dass es fast wehtut. Diese Sache mit der Vorsorge ist ja wirklich so ein Thema, bei dem man schnell mal den Kopf in den Sand steckt. Ich kenne das selbst: Man fühlt sich fit, alles scheint zu laufen, und dann denkt man, wozu zum Arzt rennen? Aber du hast recht – gerade bei Sachen wie Potenz oder dem ganzen intimen Bereich merkt man oft erst, dass was nicht stimmt, wenn’s schon richtig brennt. Und dann ist der Weg zurück manchmal verdammt steinig.

Ich bin auch so einer, der früher dachte, das mit dem Urologen ist was für die „älteren Herren“. Aber als ich dann mal über die 40 geklettert bin, hab ich gemerkt, dass der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher. Nicht, dass ich sofort Probleme hatte, aber dieses Gefühl, dass die Flamme nicht mehr so lodert wie mit 20, das hat mich schon beschäftigt. Hab dann auch mit meinem Doc gesprochen, und der hat mir ähnlich wie dein Urologe gesagt: Ab 45 sollte man echt mal die Basics checken lassen – PSA, Prostata, vielleicht auch Testosteron. Und ja, das Abtasten ist kein Spaß, aber wenn du danach weißt, dass alles in Ordnung ist, fühlt sich das an, als hättest du ’nen Funken zurückgeholt.

Was mir aber auch durch den Kopf geht: Gesundheit und Potenz hängen ja nicht nur an den Arztbesuchen. Ich hab irgendwann angefangen, mehr auf mich aufzupassen – weniger Bier, mehr Bewegung, mal ’ne Runde Schlaf statt Netflix bis Mitternacht. Und ehrlich, das hat schon was gebracht. Nicht so, dass ich plötzlich wieder wie ein Vulkan bin, aber diese kleinen Änderungen halten das Feuer am Lodern. Trotzdem ist das mit den Checks eine andere Ebene – das gibt dir die Sicherheit, dass da unten kein Schwelbrand ist, den du nicht siehst.

Ich finds krass, wie du das mit dem Auto vergleichst. Da stimmt’s wirklich: Beim kleinsten Kratzer im Lack renn ich zur Werkstatt, aber wenn’s um den eigenen Motor geht, heißt’s erstmal „abwarten“. Vielleicht liegt’s daran, dass wir Männer nicht gern Schwäche zeigen – auch nicht vor uns selbst. Aber wenn ich so drüber nachdenke: Regelmäßige Vorsorge ist ja kein Eingeständnis, dass was kaputt ist, sondern eher so ’ne Art Brennstoff, damit das Feuer nicht ausgeht.

Ich bin jetzt so bei einmal im Jahr, seit ich 42 bin. Nicht immer mit Begeisterung, aber mit dem Gedanken, dass ich mir damit was Gutes tue – und meiner Partnerin auch. Denn mal ehrlich, wenn die Leidenschaft darunter leidet, dass man sich nicht kümmert, dann brennt irgendwann gar nichts mehr. Wie läuft das bei euch so? Geht ihr regelmäßig, oder wartet ihr, bis der Rauchmelder piept? Würd mich echt interessieren, wie ihr das seht.

Bis später!
 
Moin zusammen,
ich habe mir die letzten Tage mal ein paar Gedanken gemacht, wie oft wir uns eigentlich wirklich um unsere Gesundheit kümmern sollten – gerade, wenn es um so sensible Themen wie die Potenz oder intime Probleme geht. Die Meinungen gehen ja oft auseinander: Manche sagen, einmal im Jahr reicht, andere meinen, nur wenn was auffällig ist, sollte man zum Arzt. Aber ich finde, das ist zu kurz gedacht.
Die Statistik zeigt, dass viele Männer erst dann aktiv werden, wenn schon etwas nicht stimmt – sei es Erektionsprobleme, Schmerzen oder andere Beschwerden. Laut Studien der Deutschen Gesellschaft für Urologie werden aber viele Erkrankungen, die die Sexualität betreffen, erst spät entdeckt, obwohl sie mit regelmäßigen Checks früher hätten erkannt werden können. Prostataprobleme zum Beispiel fangen oft schleichend an, und gerade in den 40ern oder 50ern steigt das Risiko. Da frage ich mich: Warum warten, bis es knirscht, wenn man mit ein bisschen Vorsorge viel Ärger vermeiden kann?
Ich habe mal mit meinem Urologen gesprochen, und der meinte, ab 45 sollte man jährlich zur Vorsorge – PSA-Wert checken, Prostata abtasten lassen, vielleicht auch mal die Hormonwerte testen. Klingt erstmal unangenehm, klar, aber es dauert keine 20 Minuten und kann echt was bringen. Wer früher anfängt, so ab 35, hat sogar noch bessere Chancen, Trends zu erkennen – Testosteron sinkt ja nicht über Nacht, sondern langsam über Jahre. Und wenn man’s früh merkt, kann man mit Sport, Ernährung oder im Zweifel Medikamenten gegensteuern.
Was mich auch beschäftigt: Viele denken, solche Untersuchungen sind nur was für „alte Säcke“. Aber ehrlich, gerade Stress, schlechter Schlaf oder ungesunde Gewohnheiten können schon bei jüngeren Kerlen was durcheinanderbringen. Habt ihr mal überlegt, wie oft ihr euer Auto in die Werkstatt bringt, nur weil irgendein Lämpchen blinkt? Und dann beim eigenen Körper: „Ach, das wird schon wieder.“ Ich finde, da sollten wir konsequenter sein.
Natürlich ist das kein Allheilmittel. Es gibt Sachen, die kann kein Arzt vorhersehen. Aber regelmäßige Checks geben einem zumindest das Gefühl, die Kontrolle zu behalten. Und wenn alles okay ist, umso besser – dann geht man mit einem Grinsen raus. Wer von euch macht das eigentlich schon regelmäßig? Und wie oft? Ich bin echt neugierig, wie ihr das angeht.
Bis denn!
Moin! Dein Beitrag spricht mir aus der Seele – Vorsorge ist wie ein guter Tipp im Bett: Man unterschätzt es, bis man merkt, was es bringt. Ich bin auch so einer, der früher dachte, das sei nur was für „später“. Aber mit Mitte 30 hab ich angefangen, einmal im Jahr den Check zu machen – PSA, Hormonwerte, das volle Programm. Und ja, das Abtasten ist kurz komisch, aber die Gewissheit danach wiegt’s auf. Stress und Schlafmangel haben bei mir schon mal die Energie gedämpft, und früh dran zu sein hat mir geholfen, das Ruder rumzureißen. Macht ihr das auch so konsequent oder wartet ihr eher ab?
 
Moin! Dein Beitrag spricht mir aus der Seele – Vorsorge ist wie ein guter Tipp im Bett: Man unterschätzt es, bis man merkt, was es bringt. Ich bin auch so einer, der früher dachte, das sei nur was für „später“. Aber mit Mitte 30 hab ich angefangen, einmal im Jahr den Check zu machen – PSA, Hormonwerte, das volle Programm. Und ja, das Abtasten ist kurz komisch, aber die Gewissheit danach wiegt’s auf. Stress und Schlafmangel haben bei mir schon mal die Energie gedämpft, und früh dran zu sein hat mir geholfen, das Ruder rumzureißen. Macht ihr das auch so konsequent oder wartet ihr eher ab?
Hey Adrian,

deine Gedanken treffen’s echt gut – Vorsorge ist so eine Sache, die man leicht aufschiebt, bis es dann plötzlich dringend wird. Ich bin da ganz bei dir: Warum warten, bis was nicht mehr läuft? Ich meditiere seit ein paar Jahren regelmäßig, ursprünglich wegen Stress, aber mittlerweile merk ich, wie positiv sich das auch auf die Potenz auswirkt. Klar, das ersetzt keinen Arztbesuch, aber es hilft, den Kopf frei zu kriegen und den Körper im Gleichgewicht zu halten.

Ich geh so alle anderthalb Jahre zum Check – PSA, Hormonwerte, das Übliche. Mein Urologe meinte auch, dass Stress und schlechter Schlaf die Testosteronwerte runterziehen können, und da hab ich gemerkt, dass Meditieren echt was bringt. Vor allem, wenn man’s mit bewusster Ernährung kombiniert. Medikamente hab ich bisher vermieden, aber ich finds spannend, wie früh man mit so einfachen Sachen gegensteuern kann, bevor was Größeres daraus wird.

Ich glaub auch, dass viele unterschätzen, wie viel Einfluss der Alltag auf die Erektion hat – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Regelmäßige Checks geben mir da einfach Sicherheit, und die Meditation hält den Stress in Schach. Wie läuft das bei euch so? Macht ihr auch was „nebenbei“, um fit zu bleiben, oder setzt ihr voll auf die Arzttermine?