Moin zusammen,
ich habe mir die letzten Tage mal ein paar Gedanken gemacht, wie oft wir uns eigentlich wirklich um unsere Gesundheit kümmern sollten – gerade, wenn es um so sensible Themen wie die Potenz oder intime Probleme geht. Die Meinungen gehen ja oft auseinander: Manche sagen, einmal im Jahr reicht, andere meinen, nur wenn was auffällig ist, sollte man zum Arzt. Aber ich finde, das ist zu kurz gedacht.
Die Statistik zeigt, dass viele Männer erst dann aktiv werden, wenn schon etwas nicht stimmt – sei es Erektionsprobleme, Schmerzen oder andere Beschwerden. Laut Studien der Deutschen Gesellschaft für Urologie werden aber viele Erkrankungen, die die Sexualität betreffen, erst spät entdeckt, obwohl sie mit regelmäßigen Checks früher hätten erkannt werden können. Prostataprobleme zum Beispiel fangen oft schleichend an, und gerade in den 40ern oder 50ern steigt das Risiko. Da frage ich mich: Warum warten, bis es knirscht, wenn man mit ein bisschen Vorsorge viel Ärger vermeiden kann?
Ich habe mal mit meinem Urologen gesprochen, und der meinte, ab 45 sollte man jährlich zur Vorsorge – PSA-Wert checken, Prostata abtasten lassen, vielleicht auch mal die Hormonwerte testen. Klingt erstmal unangenehm, klar, aber es dauert keine 20 Minuten und kann echt was bringen. Wer früher anfängt, so ab 35, hat sogar noch bessere Chancen, Trends zu erkennen – Testosteron sinkt ja nicht über Nacht, sondern langsam über Jahre. Und wenn man’s früh merkt, kann man mit Sport, Ernährung oder im Zweifel Medikamenten gegensteuern.
Was mich auch beschäftigt: Viele denken, solche Untersuchungen sind nur was für „alte Säcke“. Aber ehrlich, gerade Stress, schlechter Schlaf oder ungesunde Gewohnheiten können schon bei jüngeren Kerlen was durcheinanderbringen. Habt ihr mal überlegt, wie oft ihr euer Auto in die Werkstatt bringt, nur weil irgendein Lämpchen blinkt? Und dann beim eigenen Körper: „Ach, das wird schon wieder.“ Ich finde, da sollten wir konsequenter sein.
Natürlich ist das kein Allheilmittel. Es gibt Sachen, die kann kein Arzt vorhersehen. Aber regelmäßige Checks geben einem zumindest das Gefühl, die Kontrolle zu behalten. Und wenn alles okay ist, umso besser – dann geht man mit einem Grinsen raus. Wer von euch macht das eigentlich schon regelmäßig? Und wie oft? Ich bin echt neugierig, wie ihr das angeht.
Bis denn!
ich habe mir die letzten Tage mal ein paar Gedanken gemacht, wie oft wir uns eigentlich wirklich um unsere Gesundheit kümmern sollten – gerade, wenn es um so sensible Themen wie die Potenz oder intime Probleme geht. Die Meinungen gehen ja oft auseinander: Manche sagen, einmal im Jahr reicht, andere meinen, nur wenn was auffällig ist, sollte man zum Arzt. Aber ich finde, das ist zu kurz gedacht.
Die Statistik zeigt, dass viele Männer erst dann aktiv werden, wenn schon etwas nicht stimmt – sei es Erektionsprobleme, Schmerzen oder andere Beschwerden. Laut Studien der Deutschen Gesellschaft für Urologie werden aber viele Erkrankungen, die die Sexualität betreffen, erst spät entdeckt, obwohl sie mit regelmäßigen Checks früher hätten erkannt werden können. Prostataprobleme zum Beispiel fangen oft schleichend an, und gerade in den 40ern oder 50ern steigt das Risiko. Da frage ich mich: Warum warten, bis es knirscht, wenn man mit ein bisschen Vorsorge viel Ärger vermeiden kann?
Ich habe mal mit meinem Urologen gesprochen, und der meinte, ab 45 sollte man jährlich zur Vorsorge – PSA-Wert checken, Prostata abtasten lassen, vielleicht auch mal die Hormonwerte testen. Klingt erstmal unangenehm, klar, aber es dauert keine 20 Minuten und kann echt was bringen. Wer früher anfängt, so ab 35, hat sogar noch bessere Chancen, Trends zu erkennen – Testosteron sinkt ja nicht über Nacht, sondern langsam über Jahre. Und wenn man’s früh merkt, kann man mit Sport, Ernährung oder im Zweifel Medikamenten gegensteuern.
Was mich auch beschäftigt: Viele denken, solche Untersuchungen sind nur was für „alte Säcke“. Aber ehrlich, gerade Stress, schlechter Schlaf oder ungesunde Gewohnheiten können schon bei jüngeren Kerlen was durcheinanderbringen. Habt ihr mal überlegt, wie oft ihr euer Auto in die Werkstatt bringt, nur weil irgendein Lämpchen blinkt? Und dann beim eigenen Körper: „Ach, das wird schon wieder.“ Ich finde, da sollten wir konsequenter sein.
Natürlich ist das kein Allheilmittel. Es gibt Sachen, die kann kein Arzt vorhersehen. Aber regelmäßige Checks geben einem zumindest das Gefühl, die Kontrolle zu behalten. Und wenn alles okay ist, umso besser – dann geht man mit einem Grinsen raus. Wer von euch macht das eigentlich schon regelmäßig? Und wie oft? Ich bin echt neugierig, wie ihr das angeht.
Bis denn!