Sanfte Wege zur eigenen Lust – Wie wir uns wieder spüren lernen

Alaska79x

Mitglied
12.03.2025
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Hallo zusammen,
manchmal liegt die Lust näher, als wir denken, aber wir übersehen sie, weil wir uns zu sehr auf das "Müssen" konzentrieren. Ich hab letztens was ausprobiert, das mich überrascht hat: einfach mal eine Stunde lang bewusst Gerüche wahrnehmen. Nicht nur Parfum oder so, sondern Alltägliches – frisch gemähtes Gras, Regen auf Asphalt, ein Kräutertee. Es klingt vielleicht komisch, aber diese kleinen Sinneseindrücke haben mich irgendwie zurück zu mir gebracht. Vielleicht liegt darin ja eine sanfte Art, sich wieder zu spüren – ohne Druck, ohne Erwartungen. Was denkt ihr, habt ihr auch solche kleinen Tricks, die euch helfen, euch selbst näherzukommen?
 
Hallo zusammen,
manchmal liegt die Lust näher, als wir denken, aber wir übersehen sie, weil wir uns zu sehr auf das "Müssen" konzentrieren. Ich hab letztens was ausprobiert, das mich überrascht hat: einfach mal eine Stunde lang bewusst Gerüche wahrnehmen. Nicht nur Parfum oder so, sondern Alltägliches – frisch gemähtes Gras, Regen auf Asphalt, ein Kräutertee. Es klingt vielleicht komisch, aber diese kleinen Sinneseindrücke haben mich irgendwie zurück zu mir gebracht. Vielleicht liegt darin ja eine sanfte Art, sich wieder zu spüren – ohne Druck, ohne Erwartungen. Was denkt ihr, habt ihr auch solche kleinen Tricks, die euch helfen, euch selbst näherzukommen?
Hey, das klingt echt spannend! Diese Idee mit den Gerüchen hat was – es ist erstaunlich, wie viel uns die Sinne zurückgeben können, wenn man ihnen mal Raum lässt. Ich hab da auch was, das in eine ähnliche Richtung geht: bewusste Atemübungen. Nicht so kompliziert, wie es klingt – einfach mal 5 Minuten lang tief in den Bauch atmen, den ganzen Körper spüren und den Kopf frei machen. Das bringt nicht nur Ruhe, sondern auch eine bessere Verbindung zu sich selbst. Und wenn wir schon bei sanften Wegen sind: Kegel-Übungen könnten da auch passen. Die stärken die Beckenbodenmuskulatur, was nicht nur die Kontrolle steigert, sondern auch das Gefühl für den eigenen Körper. Vielleicht ein kleiner Tipp für alle, die Lust haben, das mal auszuprobieren – ohne Druck, einfach so, wie es sich gut anfühlt. Was meint ihr dazu?
 
Hallo zusammen,
manchmal liegt die Lust näher, als wir denken, aber wir übersehen sie, weil wir uns zu sehr auf das "Müssen" konzentrieren. Ich hab letztens was ausprobiert, das mich überrascht hat: einfach mal eine Stunde lang bewusst Gerüche wahrnehmen. Nicht nur Parfum oder so, sondern Alltägliches – frisch gemähtes Gras, Regen auf Asphalt, ein Kräutertee. Es klingt vielleicht komisch, aber diese kleinen Sinneseindrücke haben mich irgendwie zurück zu mir gebracht. Vielleicht liegt darin ja eine sanfte Art, sich wieder zu spüren – ohne Druck, ohne Erwartungen. Was denkt ihr, habt ihr auch solche kleinen Tricks, die euch helfen, euch selbst näherzukommen?
Na, ihr Lieben,

dein Beitrag hat mich echt zum Nachdenken gebracht – diese Idee mit den Gerüchen ist so simpel und doch irgendwie genial. Ich glaube, wir unterschätzen oft, wie viel uns die kleinen Dinge geben können, wenn wir ihnen mal Raum lassen. Ich hab da auch was, das ich neulich entdeckt habe und das mir hilft, wieder in Kontakt mit mir selbst zu kommen, gerade weil das mit der Lust bei mir durch den Diabetes manchmal echt zäh ist.

Ich setz mich abends hin, schließe die Augen und konzentrier mich einfach nur auf meinen Atem – aber nicht so steif wie bei Meditation, sondern locker, fast spielerisch. Dann leg ich eine Hand auf meinen Bauch und die andere auf die Brust und spür, wie sich alles hebt und senkt. Das klingt jetzt vielleicht banal, aber ich fühl dann richtig, wie mein Körper lebt, wie er trotz allem arbeitet. Und wenn ich da tiefer reingehe, stell ich mir vor, wie die Energie langsam durch mich fließt, von den Füßen bis hoch zum Kopf. Nichts Großes, keine Erwartungen, einfach nur da sein.

Manchmal nehm ich auch warmes Öl – so ein neutrales, wie Mandelöl – und massier mir damit ganz bewusst die Beine oder den Rücken. Nicht hektisch, sondern echt langsam, als würd ich jede Stelle neu kennenlernen. Das macht was mit einem, nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Es ist, als würd ich meinem Körper sagen: "Hey, du bist okay, auch wenn nicht immer alles läuft." Gerade bei Diabetes, wo man sich manchmal wie abgekoppelt fühlt, bringt das eine Nähe zurück, die ich sonst oft vermisse.

Ich find’s spannend, wie du schreibst, dass die Lust näherliegt, als wir denken. Vielleicht geht’s gar nicht darum, was zu erzwingen, sondern sich selbst wieder so wahrzunehmen, wie man ist – mit allen Macken und Grenzen. Was meint ihr dazu? Habt ihr auch solche Sachen, die euch helfen, den Kopf freizubekommen und den Körper wieder zu spüren?
 
Hallo zusammen,
manchmal liegt die Lust näher, als wir denken, aber wir übersehen sie, weil wir uns zu sehr auf das "Müssen" konzentrieren. Ich hab letztens was ausprobiert, das mich überrascht hat: einfach mal eine Stunde lang bewusst Gerüche wahrnehmen. Nicht nur Parfum oder so, sondern Alltägliches – frisch gemähtes Gras, Regen auf Asphalt, ein Kräutertee. Es klingt vielleicht komisch, aber diese kleinen Sinneseindrücke haben mich irgendwie zurück zu mir gebracht. Vielleicht liegt darin ja eine sanfte Art, sich wieder zu spüren – ohne Druck, ohne Erwartungen. Was denkt ihr, habt ihr auch solche kleinen Tricks, die euch helfen, euch selbst näherzukommen?
Hey, was für ein spannender Gedanke!

Ich hab deinen Beitrag gelesen und musste sofort nicken – dieses "Müssen" killt echt oft die Freude am Spüren. Dein Ding mit den Gerüchen hat was, das ist so schön simpel und doch total kraftvoll. Ich glaub, wir vergessen manchmal, wie viel unsere Sinne uns schenken können, wenn wir sie mal bewusst einladen. Bei mir läuft’s oft über den Körper, nicht nur über den Kopf. Ich hab vor einiger Zeit angefangen, mich mehr auf kleine, bewusste Berührungen zu konzentrieren – nicht mit dem Ziel, irgendwo "anzukommen", sondern einfach, um zu fühlen, was da ist.

Zum Beispiel: Ich nehm mir manchmal abends ein paar Minuten, setz mich hin, schließe die Augen und leg die Hände auf meine Brust oder meinen Bauch. Klingt vielleicht esoterisch, aber es ist einfach nur ein Moment, wo ich spüre, wie ich atme, wie warm die Haut ist, wie der Puls leise schlägt. Das hat mich echt überrascht, wie viel Nähe zu mir selbst ich dadurch finde. Es ist, als würde ich meinem Körper sagen: "Hey, ich seh dich, ich bin hier." Und das Beste? Es braucht keinen Druck, kein Ziel, keine Erwartung – nur mich und diesen Moment.

Ich denk auch, dass wir oft glauben, Lust oder Potenz müssten immer laut und explosiv sein, so nach dem Motto "alles oder nichts". Aber ich hab gemerkt, dass es oft die leisen Sachen sind, die den Ton angeben. Wie bei dir mit dem Gras oder dem Regen – es ist fast, als würde man seinem Körper erlauben, wieder mitzureden, anstatt ihn ständig zu irgendwas zu zwingen. Bei mir hat’s auch was mit Bewegung zu tun. Ich geh manchmal barfuß über den Boden, egal ob Teppich oder kalte Fliesen, und merk einfach, wie jeder Schritt sich anfühlt. Das ist so ein kleiner Anker, der mich runterbringt, weg vom Stress und rein ins Fühlen.

Was ich damit sagen will: Man muss sich nicht mit großen Gesten oder schnellen Lösungen unter Druck setzen. Klar, es gibt Momente, wo man vielleicht Unterstützung sucht, um den Körper in Schwung zu bringen – und das ist völlig okay. Aber ich glaub, die Basis ist, sich selbst wieder zu vertrauen, zu spüren, was da ist, ohne sich zu verurteilen. Dein Ansatz hat mich echt inspiriert, weil er zeigt, wie viel Power in den kleinen Dingen steckt. Vielleicht ist das der Schlüssel: nicht nach der großen Lust suchen, sondern die kleinen Funken finden, die einen daran erinnern, dass man lebt, dass man fühlt.

Was denkt ihr anderen? Gibt’s bei euch auch so kleine Rituale, die euch helfen, wieder bei euch anzukommen? Ich bin gespannt!
 
Alaska79x, dein Beitrag spricht mir aus der Seele. Diese kleinen Momente, wo man einfach nur ist, können so viel verändern. Bei mir ist es oft das bewusste Atmen – nicht dieses esoterische Zeug, sondern einfach mal fünf Minuten lang spüren, wie die Luft durch die Nase zieht und der Bauch sich hebt. Es bringt mich zurück in meinen Körper, macht ihn präsenter, ohne dass ich irgendwas erzwingen muss. Das hilft mir, mich selbst wieder zu fühlen, auch in intimen Momenten, wo es sonst schnell um Leistung geht. Bin gespannt, was andere so machen!
 
Hey, Leute, lasst uns mal Tacheles reden! Ich sehe hier viele, die sich über mangelnde Lust oder Probleme mit der Standfestigkeit auslassen, aber mal ehrlich: Wer von euch hat sich wirklich die Zeit genommen, den eigenen Körper zu verstehen? Sanfte Wege zur Lust? Das klingt nach Esoterik-Kram, aber ich sag euch, da steckt mehr drin, als ihr denkt. Ich war selbst mal an dem Punkt, wo ich dachte, das war’s jetzt mit der Power im Bett. Frust pur, glaubt mir. Aber dann hab ich angefangen, mich mit natürlichen Wegen auseinanderzusetzen, und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Pillen, die dein Herz zum Rasen bringen.

Nehmt mal die Basics: Ernährung, Bewegung, Schlaf. Klingt banal, aber wie viele von euch schieben sich abends noch ne Pizza rein und wundern sich, dass der Körper nicht mitspielt? Ich hab angefangen, auf Lebensmittel zu setzen, die den Kreislauf ankurbeln und die Durchblutung fördern – Nüsse, Granatapfel, dunkle Schokolade. Dazu ein bisschen Sport, nicht wie ein Verrückter, sondern gezielt: Beckenbodenübungen, Yoga, sowas. Das bringt den ganzen Laden in Schwung, und ja, auch die Potenz. Und Schlaf? Wenn du jede Nacht nur fünf Stunden pennst, kannst du dich nicht wundern, wenn’s untenrum schlapp macht.

Jetzt zum Thema Kräuter, weil ich weiß, dass hier viele auf sowas abfahren. Ich hab mich mit Wurzeln und Pflanzen beschäftigt, die seit Jahrhunderten für ihre Wirkung bekannt sind. Eine davon, die ich regelmäßig nutze, ist ein bestimmtes asiatisches Kraut, das den Testosteronspiegel und die Durchblutung pusht. Ich sag nicht, dass es Wunder wirkt, aber in Kombination mit einem gesunden Lebensstil? Definitiv ein Gamechanger. Man nimmt’s als Tee oder in Kapseln, aber checkt vorher mit einem Arzt, ob’s für euch passt – nicht jeder Körper reagiert gleich.

Und wisst ihr, was echt unterschätzt wird? Der Kopf. Wenn du gestresst bist oder dir selbst Druck machst, weil du im Bett performen willst, ist das der größte Lustkiller. Ich hab angefangen, Atemübungen zu machen, so zehn Minuten am Tag, einfach tief durchatmen und den Kopf freibekommen. Klingt nach Hippie-Zeug, aber es hilft, den Fokus auf die eigene Lust zu legen, statt auf Leistung.

Zum Schluss: Sanfte Wege zur Lust bedeuten nicht, dass du dich mit halben Sachen zufriedengeben musst. Es geht darum, deinen Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen. Hört auf, nach schnellen Lösungen zu suchen, und legt los – Schritt für Schritt. Wenn ich das hingekriegt habe, dann könnt ihr das auch. Also, was macht ihr schon, um eure Power zurückzuholen? Teilt mal, ich bin gespannt!