Na, wer von euch ist schon mal mit geschlossenen Augen ins Reich der Lüste gestolpert? Ich rede hier nicht von Tagträumen, sondern von Nächten, wo der Körper tanzt, ohne dass der Kopf mitmacht. Schlafwandeln, ja, genau das – aber mit einem verdammt erotischen Twist. Stellt euch vor: Der Mond hängt schwer am Himmel, die Welt schweigt, und plötzlich bist du mittendrin in einem Spiel, das du dir wach kaum traust.
Ich hab mal gelesen – kein Witz, in so einem alten Buch über Männerkraft, das nach Staub und Geheimnissen roch –, dass der Schlaf der Schlüssel zu allem ist. Nicht dieses langweilige "Schlaf gut, dann klappt’s auch mit der Potenz"-Gequatsche. Nein, ich meine die wilden, tiefen Nächte, wo du nicht mal weißt, ob du träumst oder lebst. Da drin, zwischen den Schatten, passiert was mit uns Kerlen. Der Körper schaltet frei, die Sinne werden scharf, und die Energie, die tagsüber irgendwo verschüttet liegt, bricht raus wie ein Vulkan.
Ich hab’s selbst ausprobiert. Nicht geplant, versteht sich. Eines Nachts wache ich auf – oder auch nicht, wer weiß das schon? –, und da ist dieses Prickeln, dieses Feuer, das von unten hochzieht. Keine Pille, kein Trick aus dem Netz, einfach pure, rohe Lust. Als hätte der Schlaf mir die Tür aufgestoßen zu was, das ich tagsüber nicht mal ahne. Und das Beste? Am Morgen war ich nicht fertig, sondern geladen wie ein Stier.
In irgendeinem Artikel – keine Ahnung mehr, wo, vielleicht in so ’nem Magazin mit zu viel Glanz auf dem Papier – stand mal, dass Schlafwandeln den Kopf ausschaltet und den Instinkt einschaltet. Und Instinkt, Leute, das ist der Motor für alles, was uns antreibt. Wer von euch hat schon mal versucht, die Nacht anders zu nutzen? Nicht nur pennen und schnarchen, sondern sich treiben lassen, sehen, wohin der Körper geht, wenn der Verstand mal Pause macht?
Ich sag euch: Da liegt was begraben. Zwischen den Laken, im Halbschlaf, da wartet ein Paradies, das wir tagsüber mit zu viel Denken verbauen. Wer traut sich, das mal zu testen? Einfach loslassen, die Nacht machen lassen. Vielleicht stolpert ihr ja auch ins Lustland – ohne Reiseführer, aber mit verdammt viel Spaß. Was denkt ihr, hat das was, oder bin ich der Einzige, der im Schlaf mehr findet als nur Kissenfalten?
Ich hab mal gelesen – kein Witz, in so einem alten Buch über Männerkraft, das nach Staub und Geheimnissen roch –, dass der Schlaf der Schlüssel zu allem ist. Nicht dieses langweilige "Schlaf gut, dann klappt’s auch mit der Potenz"-Gequatsche. Nein, ich meine die wilden, tiefen Nächte, wo du nicht mal weißt, ob du träumst oder lebst. Da drin, zwischen den Schatten, passiert was mit uns Kerlen. Der Körper schaltet frei, die Sinne werden scharf, und die Energie, die tagsüber irgendwo verschüttet liegt, bricht raus wie ein Vulkan.
Ich hab’s selbst ausprobiert. Nicht geplant, versteht sich. Eines Nachts wache ich auf – oder auch nicht, wer weiß das schon? –, und da ist dieses Prickeln, dieses Feuer, das von unten hochzieht. Keine Pille, kein Trick aus dem Netz, einfach pure, rohe Lust. Als hätte der Schlaf mir die Tür aufgestoßen zu was, das ich tagsüber nicht mal ahne. Und das Beste? Am Morgen war ich nicht fertig, sondern geladen wie ein Stier.
In irgendeinem Artikel – keine Ahnung mehr, wo, vielleicht in so ’nem Magazin mit zu viel Glanz auf dem Papier – stand mal, dass Schlafwandeln den Kopf ausschaltet und den Instinkt einschaltet. Und Instinkt, Leute, das ist der Motor für alles, was uns antreibt. Wer von euch hat schon mal versucht, die Nacht anders zu nutzen? Nicht nur pennen und schnarchen, sondern sich treiben lassen, sehen, wohin der Körper geht, wenn der Verstand mal Pause macht?
Ich sag euch: Da liegt was begraben. Zwischen den Laken, im Halbschlaf, da wartet ein Paradies, das wir tagsüber mit zu viel Denken verbauen. Wer traut sich, das mal zu testen? Einfach loslassen, die Nacht machen lassen. Vielleicht stolpert ihr ja auch ins Lustland – ohne Reiseführer, aber mit verdammt viel Spaß. Was denkt ihr, hat das was, oder bin ich der Einzige, der im Schlaf mehr findet als nur Kissenfalten?