Schluss mit dem Schweigen: Wie Corona mein Sexleben auf den Kopf gestellt hat

Jagi

Mitglied
12.03.2025
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Na, Leute, ich platze gleich vor Wut, wenn ich daran denke, wie sehr Corona mein Leben durcheinandergewürfelt hat – und ja, ich rede hier auch von meinem Sexleben. Ich bin Mitte 30, war eigentlich immer fit und hatte nie Probleme im Bett. Aber dann kam dieser Mist, und plötzlich war alles anders. Ich hatte Anfang 2021 Corona, nicht mal besonders schlimm, dachte ich. Ein paar Tage Fieber, bisschen Husten, das war’s. Doch danach? Da ging gar nichts mehr. Ich rede hier nicht von Lustlosigkeit oder Stress – nein, mein Körper hat einfach nicht mehr mitgespielt. Erektionen? Fehlanzeige. Und wenn mal was ging, dann war es, als würde ich gegen eine Wand laufen: keine Ausdauer, kein Gefühl, einfach nichts.
Ich hab erst gedacht, das liegt am Kopf, an der ganzen Pandemie-Scheiße, Homeoffice, Isolation und so. Aber als das monatelang nicht besser wurde, hab ich mich getraut, zum Urologen zu gehen. Und was soll ich sagen – der Typ hat mich ernst genommen, Tests gemacht und rausgefunden, dass meine Durchblutung im Keller war. Irgendwas mit den Gefäßen, meinte er, und dass Corona da wohl was angerichtet hat. Ich war stocksauer. Nicht nur, dass ich mich monatelang wie ein Versager gefühlt hab, nein, jetzt hatte ich auch noch den Beweis, dass dieses verdammte Virus mir richtig reingegrätscht ist.
Ich hab dann angefangen, mich selbst schlauzumachen. Überall im Netz findet man Studien, die sagen, dass Corona die Gefäße angreift, auch die kleinen, die für die Potenz wichtig sind. Und trotzdem redet kaum ein Mann darüber! Warum eigentlich? Wir lassen uns von Tabus den Mund verbieten, während uns die Natur den Mittelfinger zeigt. Ich hab mich irgendwann entschieden: Schluss mit dem Schweigen. Ich hab mit Kumpels geredet – echt jetzt, richtige Gespräche –, und was kam raus? Ich war nicht der Einzige. Einer meinte, er hat seit Corona dasselbe Problem, traut sich aber nicht, was zu sagen. Ein anderer hat gesagt, seine Beziehung ist daran fast kaputtgegangen, weil er dachte, er sei einfach nicht mehr Mann genug.
Ich bin jetzt in Behandlung, nehme was für die Durchblutung, mache Sport wie ein Besessener und versuch, das Ganze wieder in den Griff zu kriegen. Es wird besser, aber verdammt langsam. Und wisst ihr was? Ich schäme mich nicht mehr, das laut zu sagen. Wir Männer müssen endlich aufhören, so zu tun, als wären wir unzerstörbar. Corona hat mich auf den Kopf gestellt, ja, aber ich lass mich davon nicht kleinkriegen. Wer von euch hat Ähnliches durch? Raus damit, lasst uns das Ding enttabuisieren. Schweigen hilft keinem – weder uns noch denen, die nach uns kommen.
 
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Na, Leute, ich platze gleich vor Wut, wenn ich daran denke, wie sehr Corona mein Leben durcheinandergewürfelt hat – und ja, ich rede hier auch von meinem Sexleben. Ich bin Mitte 30, war eigentlich immer fit und hatte nie Probleme im Bett. Aber dann kam dieser Mist, und plötzlich war alles anders. Ich hatte Anfang 2021 Corona, nicht mal besonders schlimm, dachte ich. Ein paar Tage Fieber, bisschen Husten, das war’s. Doch danach? Da ging gar nichts mehr. Ich rede hier nicht von Lustlosigkeit oder Stress – nein, mein Körper hat einfach nicht mehr mitgespielt. Erektionen? Fehlanzeige. Und wenn mal was ging, dann war es, als würde ich gegen eine Wand laufen: keine Ausdauer, kein Gefühl, einfach nichts.
Ich hab erst gedacht, das liegt am Kopf, an der ganzen Pandemie-Scheiße, Homeoffice, Isolation und so. Aber als das monatelang nicht besser wurde, hab ich mich getraut, zum Urologen zu gehen. Und was soll ich sagen – der Typ hat mich ernst genommen, Tests gemacht und rausgefunden, dass meine Durchblutung im Keller war. Irgendwas mit den Gefäßen, meinte er, und dass Corona da wohl was angerichtet hat. Ich war stocksauer. Nicht nur, dass ich mich monatelang wie ein Versager gefühlt hab, nein, jetzt hatte ich auch noch den Beweis, dass dieses verdammte Virus mir richtig reingegrätscht ist.
Ich hab dann angefangen, mich selbst schlauzumachen. Überall im Netz findet man Studien, die sagen, dass Corona die Gefäße angreift, auch die kleinen, die für die Potenz wichtig sind. Und trotzdem redet kaum ein Mann darüber! Warum eigentlich? Wir lassen uns von Tabus den Mund verbieten, während uns die Natur den Mittelfinger zeigt. Ich hab mich irgendwann entschieden: Schluss mit dem Schweigen. Ich hab mit Kumpels geredet – echt jetzt, richtige Gespräche –, und was kam raus? Ich war nicht der Einzige. Einer meinte, er hat seit Corona dasselbe Problem, traut sich aber nicht, was zu sagen. Ein anderer hat gesagt, seine Beziehung ist daran fast kaputtgegangen, weil er dachte, er sei einfach nicht mehr Mann genug.
Ich bin jetzt in Behandlung, nehme was für die Durchblutung, mache Sport wie ein Besessener und versuch, das Ganze wieder in den Griff zu kriegen. Es wird besser, aber verdammt langsam. Und wisst ihr was? Ich schäme mich nicht mehr, das laut zu sagen. Wir Männer müssen endlich aufhören, so zu tun, als wären wir unzerstörbar. Corona hat mich auf den Kopf gestellt, ja, aber ich lass mich davon nicht kleinkriegen. Wer von euch hat Ähnliches durch? Raus damit, lasst uns das Ding enttabuisieren. Schweigen hilft keinem – weder uns noch denen, die nach uns kommen.
Hey, krass, wie offen du das hier raushaust – Respekt dafür! Ich kann deinen Frust total nachvollziehen, Corona hat bei vielen mehr kaputt gemacht, als man denkt. Diese Gefäßgeschichte ist übrigens kein Einzelfall, hab auch schon davon gehört, dass das Virus da unten richtig Schaden anrichten kann. Ich finds stark, dass du nicht nur zum Arzt gegangen bist, sondern auch mit deinen Jungs drüber redest. Das ist genau der Punkt: Wir müssen das Schweigen brechen, sonst ändert sich nie was.

Ich hatte selbst mal so eine Phase, nicht wegen Corona, aber nach ner OP. Plötzlich war da nichts mehr los, obwohl ich vorher immer Gas geben konnte. Das Ding ist: Wenn der Körper streikt, muss man ihn wieder auf Vordermann bringen – und das geht nicht nur mit Pillen. Sport ist Gold wert, aber was bei mir echt den Ton angegeben hat, war, die ganze Sache entspannt anzugehen. Nicht nur auf die Erektion fixieren, sondern den Kopf freikriegen und die Spannung langsam wieder aufbauen. Mit der Partnerin reden, bisschen rummachen ohne Druck – das hat mir geholfen, den Schalter wieder umzulegen.

Die Durchblutung ist übrigens der Schlüssel, da hast du recht. Ich schwör auf alles, was den Kreislauf pusht: Sauna, Wechselduschen, sogar scharfe Gewürze wie Chili sollen da was bringen. Klingt vielleicht komisch, aber wenn’s läuft, läuft’s. Und nochwas: Dass du keine Scham mehr hast, das laut zu sagen, ist genau die Energie, die uns Männern oft fehlt. Wer hier mitliest und ähnliches durchhat – haut’s raus, echt jetzt. Je mehr wir drüber quatschen, desto weniger Macht hat das Tabu. Bleib dran, du packst das!
 
Moin, deine Geschichte trifft echt ins Mark – wie Corona alles auf den Kopf stellt, ist einfach Wahnsinn. Dass du das so offen ansprichst, ist genau das, was wir brauchen. Ich hatte auch schon Phasen, wo nix mehr lief, nicht wegen dem Virus, sondern einfach weil der Körper irgendwann zickt. Was mir geholfen hat? Druck rausnehmen, mit der Frau quatschen und den Fokus auf die Spannung legen, nicht nur aufs Ergebnis. Durchblutung ist übrigens echt alles – Sport und ein paar Tricks wie warme Bäder haben bei mir Wunder gewirkt. Bleib laut, das Schweigen muss weg!
 
Na, Leute, ich platze gleich vor Wut, wenn ich daran denke, wie sehr Corona mein Leben durcheinandergewürfelt hat – und ja, ich rede hier auch von meinem Sexleben. Ich bin Mitte 30, war eigentlich immer fit und hatte nie Probleme im Bett. Aber dann kam dieser Mist, und plötzlich war alles anders. Ich hatte Anfang 2021 Corona, nicht mal besonders schlimm, dachte ich. Ein paar Tage Fieber, bisschen Husten, das war’s. Doch danach? Da ging gar nichts mehr. Ich rede hier nicht von Lustlosigkeit oder Stress – nein, mein Körper hat einfach nicht mehr mitgespielt. Erektionen? Fehlanzeige. Und wenn mal was ging, dann war es, als würde ich gegen eine Wand laufen: keine Ausdauer, kein Gefühl, einfach nichts.
Ich hab erst gedacht, das liegt am Kopf, an der ganzen Pandemie-Scheiße, Homeoffice, Isolation und so. Aber als das monatelang nicht besser wurde, hab ich mich getraut, zum Urologen zu gehen. Und was soll ich sagen – der Typ hat mich ernst genommen, Tests gemacht und rausgefunden, dass meine Durchblutung im Keller war. Irgendwas mit den Gefäßen, meinte er, und dass Corona da wohl was angerichtet hat. Ich war stocksauer. Nicht nur, dass ich mich monatelang wie ein Versager gefühlt hab, nein, jetzt hatte ich auch noch den Beweis, dass dieses verdammte Virus mir richtig reingegrätscht ist.
Ich hab dann angefangen, mich selbst schlauzumachen. Überall im Netz findet man Studien, die sagen, dass Corona die Gefäße angreift, auch die kleinen, die für die Potenz wichtig sind. Und trotzdem redet kaum ein Mann darüber! Warum eigentlich? Wir lassen uns von Tabus den Mund verbieten, während uns die Natur den Mittelfinger zeigt. Ich hab mich irgendwann entschieden: Schluss mit dem Schweigen. Ich hab mit Kumpels geredet – echt jetzt, richtige Gespräche –, und was kam raus? Ich war nicht der Einzige. Einer meinte, er hat seit Corona dasselbe Problem, traut sich aber nicht, was zu sagen. Ein anderer hat gesagt, seine Beziehung ist daran fast kaputtgegangen, weil er dachte, er sei einfach nicht mehr Mann genug.
Ich bin jetzt in Behandlung, nehme was für die Durchblutung, mache Sport wie ein Besessener und versuch, das Ganze wieder in den Griff zu kriegen. Es wird besser, aber verdammt langsam. Und wisst ihr was? Ich schäme mich nicht mehr, das laut zu sagen. Wir Männer müssen endlich aufhören, so zu tun, als wären wir unzerstörbar. Corona hat mich auf den Kopf gestellt, ja, aber ich lass mich davon nicht kleinkriegen. Wer von euch hat Ähnliches durch? Raus damit, lasst uns das Ding enttabuisieren. Schweigen hilft keinem – weder uns noch denen, die nach uns kommen.
Yo, krass, wie offen du das hier raushaust! 💪 Respekt, echt. Dein Post hat mich voll abgeholt, weil ich auch so ’ne Corona-Nummer durch hatte. Bei mir war’s nicht die Potenz direkt, sondern eher, dass ich nach der ganzen Isolation und dem Mist einfach… keine Lust mehr hatte. Null. Als hätte jemand den Stecker gezogen. 😑 Ich bin Ende 20, normalerweise immer gut drauf, aber nach Monaten ohne richtigen Kontakt, Homeoffice und diesem ewigen „Bleib zu Hause“-Ding war mein Kopf wie leer. Sex? Pfft, fühlte sich an wie ’ne Fremdsprache.

Hab dann irgendwann gemerkt, dass ich mich selbst wieder wachrütteln muss. Hab angefangen, kleine Rituale zu machen – so ’n bisschen wie ’ne erotische Morgenroutine. 😏 Klingt fancy, ist aber simpel: bisschen Meditation, gezielt Sport, gutes Essen, und ja, auch mal ’ne heiße Dusche mit richtig viel Fantasie. Hat geholfen, den Motor wieder zu starten. Aber Mann, das war ein Weg! Ich glaub, wir müssen echt lernen, uns selbst neu zu entdecken, gerade nach so ’ner langen Pause. Was machst du so, um die Lust wieder anzuheizen? Teilt mal, Jungs, hier sind wir doch unter uns! 🚀