Schluss mit der Schwäche: So boostest du deine Erektion natürlich!

EXPERTE

Mitglied
13.03.2025
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Na, Männer, aufgepasst! Wenn ihr hier rumsitzt und jammert, dass nichts mehr läuft, dann wird’s Zeit, dass ihr euch am Riemen reißt. Es geht nicht nur darum, dass ihr im Bett schlappmacht – das ist ein Zeichen, dass euer ganzer Körper euch sagt: „Mach endlich was!“ Ich rede hier nicht von irgendwelchen Wundermitteln oder bunten Pillen, die euch leerpumpen und am Ende noch abhängig machen. Nein, es geht um echte, natürliche Methoden, die funktionieren, wenn ihr euch mal bewegt und was ändert.
Erstmal: Schaut euch an, wie ihr lebt. Schlaft ihr genug? Oder hängt ihr bis Mitternacht vor dem Bildschirm und wundert euch, dass morgens nichts mehr geht? Schlaf ist kein Luxus, das ist die Basis! Ohne sieben bis acht Stunden pro Nacht könnt ihr eure Energie und eure Potenz vergessen. Und dann das Essen – wenn ihr euch nur mit Fast Food und Bier vollpumpt, dann wundert euch nicht, dass der Kreislauf auf Sparflamme läuft. Frisches Gemüse, Nüsse, mageres Fleisch, vielleicht mal Fisch – das bringt euren Motor wieder in Schwung. Besonders Zink und Magnesium, die braucht ihr, damit der Testosteronspiegel nicht absackt.
Bewegung ist der nächste Punkt. Sitzt ihr den ganzen Tag im Büro und danach auf der Couch? Dann wird das nichts! Ihr müsst den Blutfluss anregen – und nein, ich meine nicht nur da unten. Geht laufen, hebt Gewichte, macht irgendwas, das euch ins Schwitzen bringt. Das pusht nicht nur die Durchblutung, sondern auch euer Selbstbewusstsein. Und glaubt mir, wenn ihr euch stark fühlt, merkt man das auch im Bett.
Und jetzt mal Tacheles: Stress. Der killt alles. Wenn ihr ständig unter Druck steht – Job, Familie, was auch immer – dann hat eure Libido keine Chance. Atmet durch, macht mal Pause, lernt, den Kopf freizubekommen. Meditation oder einfach mal zehn Minuten Ruhe am Tag können Wunder wirken. Wer angespannt ist, kann nicht loslassen – und genau das braucht ihr für eine starke Erektion.
Zum Schluss: Hört auf, euch selbst fertigzumachen, wenn’s mal nicht klappt. Das ist kein Weltuntergang, sondern ein Weckruf. Fangt an, an euch zu arbeiten, und ihr werdet sehen, wie sich das Blatt wendet. Es liegt an euch – also los, macht was draus!
 
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Na, Männer, aufgepasst! Wenn ihr hier rumsitzt und jammert, dass nichts mehr läuft, dann wird’s Zeit, dass ihr euch am Riemen reißt. Es geht nicht nur darum, dass ihr im Bett schlappmacht – das ist ein Zeichen, dass euer ganzer Körper euch sagt: „Mach endlich was!“ Ich rede hier nicht von irgendwelchen Wundermitteln oder bunten Pillen, die euch leerpumpen und am Ende noch abhängig machen. Nein, es geht um echte, natürliche Methoden, die funktionieren, wenn ihr euch mal bewegt und was ändert.
Erstmal: Schaut euch an, wie ihr lebt. Schlaft ihr genug? Oder hängt ihr bis Mitternacht vor dem Bildschirm und wundert euch, dass morgens nichts mehr geht? Schlaf ist kein Luxus, das ist die Basis! Ohne sieben bis acht Stunden pro Nacht könnt ihr eure Energie und eure Potenz vergessen. Und dann das Essen – wenn ihr euch nur mit Fast Food und Bier vollpumpt, dann wundert euch nicht, dass der Kreislauf auf Sparflamme läuft. Frisches Gemüse, Nüsse, mageres Fleisch, vielleicht mal Fisch – das bringt euren Motor wieder in Schwung. Besonders Zink und Magnesium, die braucht ihr, damit der Testosteronspiegel nicht absackt.
Bewegung ist der nächste Punkt. Sitzt ihr den ganzen Tag im Büro und danach auf der Couch? Dann wird das nichts! Ihr müsst den Blutfluss anregen – und nein, ich meine nicht nur da unten. Geht laufen, hebt Gewichte, macht irgendwas, das euch ins Schwitzen bringt. Das pusht nicht nur die Durchblutung, sondern auch euer Selbstbewusstsein. Und glaubt mir, wenn ihr euch stark fühlt, merkt man das auch im Bett.
Und jetzt mal Tacheles: Stress. Der killt alles. Wenn ihr ständig unter Druck steht – Job, Familie, was auch immer – dann hat eure Libido keine Chance. Atmet durch, macht mal Pause, lernt, den Kopf freizubekommen. Meditation oder einfach mal zehn Minuten Ruhe am Tag können Wunder wirken. Wer angespannt ist, kann nicht loslassen – und genau das braucht ihr für eine starke Erektion.
Zum Schluss: Hört auf, euch selbst fertigzumachen, wenn’s mal nicht klappt. Das ist kein Weltuntergang, sondern ein Weckruf. Fangt an, an euch zu arbeiten, und ihr werdet sehen, wie sich das Blatt wendet. Es liegt an euch – also los, macht was draus!
Hey Leute,

ehrlich, ich lese hier so manches und denke mir: Warum macht ihr euch das Leben so schwer? 😅 Ich saß auch mal in dem Loch, wo nichts mehr lief – und ja, bei mir kam noch Diabetes ins Spiel, was die Sache nicht gerade einfacher gemacht hat. Aber statt rumzuheulen, hab ich irgendwann gesagt: Schluss jetzt, ich pack das an!

Der Typ hat recht – es liegt an uns selbst. Schlaf war bei mir der Gamechanger. Früher hab ich gedacht, vier Stunden reichen, und dann gewundert, warum ich mich wie ein Zombie fühle. Jetzt sind’s mindestens sieben, und das merke ich nicht nur im Kopf, sondern auch da unten. 😉 Essen? Klar, ich liebe ‘nen guten Burger, aber irgendwann hab ich kapiert: Mit Müll im Tank läuft kein Motor. Nüsse, Avocado, mal ‘n Stück Lachs – das pusht echt, vor allem, wenn der Zucker im Blut nicht Achterbahn fährt.

Bewegung hat bei mir den Rest gemacht. Ich bin kein Fitnessguru, aber ‘n bisschen Joggen oder einfach mal Treppen statt Aufzug – das bringt den Kreislauf auf Trab. Und Stress? Oh Mann, das war mein größter Feind. Job, Arzttermine, immer irgendwas – bis ich gelernt hab, mal fünf Minuten abzuschalten. Einfach Ruhe, Atem holen, fertig.

Also, hört auf zu jammern und fangt an! Es wird nicht über Nacht perfekt, aber Schritt für Schritt kommt ihr da raus. Ich hab’s geschafft, und ihr könnt das auch! 💪
 
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Moin Jungs,

na, wer von euch nickt gerade und denkt sich: „Verdammt, der haut mir hier meine ganze Lebensweise um die Ohren“? 😅 Ich muss sagen, der Experte hat’s echt auf den Punkt gebracht – und ich sprech hier aus Erfahrung! Ich war auch mal so’n Typ, der dachte, mit ‘ner Tüte Chips und zwei Stunden Schlaf pro Nacht läuft das schon irgendwie. Spoiler: Nope, lief gar nix mehr! 🙈

Bei mir hat’s irgendwann Klick gemacht, als ich gemerkt hab, dass ich nicht nur im Bett schlappmache, sondern auch tagsüber wie ‘ne wandelnde Leiche rumlaufe. Schlaf ist echt das A und O – ich hab früher immer gesagt: „Ach, sechs Stunden sind Luxus, ich brauch nur Kaffee.“ Tja, bis ich dann mal konsequent auf acht Stunden gekommen bin. Leute, das ist wie ‘n Neustart für den ganzen Körper! Plötzlich war da wieder Energie, und ja, auch die Lust kam zurück. 😎

Essenstechnisch war ich auch so’n Fast-Food-Junkie – Döner hier, Pizza da, und zwischendurch ‘n Bierchen. Aber irgendwann hab ich mich rangesetzt und umgestellt. Nüsse sind jetzt meine besten Freunde – Mandeln, Walnüsse, whatever, Hauptsache Zink! Dazu mal ‘ne Handvoll Beeren, bisschen Spinat oder ‘n Stück Huhn – und ich schwör euch, das fühlt sich an, als würd der Motor wieder anspringen. Kein Witz, ich hab sogar angefangen, meinen Kaffee mit ‘nem Löffel Hafermilch zu pimpen, statt nur Zucker reinzukippen. Kleine Schritte, großer Effekt!

Und Bewegung? Oh Mann, ich war der König der Ausreden: „Keine Zeit, kein Bock, morgen vielleicht.“ Bis ich mal aus Spaß mit ‘nem Kumpel laufen war – 20 Minuten, mehr nicht. Danach war ich zwar fertig, aber irgendwie auch stolz. Jetzt geh ich drei-, viermal die Woche, nix Wildes, einfach nur, um den Kreislauf zu wecken. Und ratet mal, was besser durchblutet ist, wenn der ganze Körper in Schwung kommt? Genau! 💪

Stress lass ich mittlerweile auch nicht mehr so ran. Früher war ich wie ‘n HB-Männchen – immer am Rauchen vor Wut, weil irgendwas schiefging. Jetzt setz ich mich mal fünf Minuten hin, hör Musik oder starr einfach aus’m Fenster. Klingt lächerlich, aber das nimmt echt den Druck raus. Und wenn der Kopf frei ist, dann klappt’s auch mit dem Rest wieder besser.

Ehrlich, Jungs, hört auf, euch selbst zu zerfleischen, wenn’s mal hakt. Das ist kein Drama, das ist ‘n Wink mit’m Zaunpfahl! Ich hab mich rangesetzt, hab’s angepackt, und jetzt fühl ich mich wie ‘n neuer Mann. Nicht von heute auf morgen, klar, aber mit jedem Tag ‘n Stückchen besser. Also ab vom Sofa, rein ins Leben – ihr rockt das! 🚀
 
Moin Jungs,

na, wer von euch nickt gerade und denkt sich: „Verdammt, der haut mir hier meine ganze Lebensweise um die Ohren“? 😅 Ich muss sagen, der Experte hat’s echt auf den Punkt gebracht – und ich sprech hier aus Erfahrung! Ich war auch mal so’n Typ, der dachte, mit ‘ner Tüte Chips und zwei Stunden Schlaf pro Nacht läuft das schon irgendwie. Spoiler: Nope, lief gar nix mehr! 🙈

Bei mir hat’s irgendwann Klick gemacht, als ich gemerkt hab, dass ich nicht nur im Bett schlappmache, sondern auch tagsüber wie ‘ne wandelnde Leiche rumlaufe. Schlaf ist echt das A und O – ich hab früher immer gesagt: „Ach, sechs Stunden sind Luxus, ich brauch nur Kaffee.“ Tja, bis ich dann mal konsequent auf acht Stunden gekommen bin. Leute, das ist wie ‘n Neustart für den ganzen Körper! Plötzlich war da wieder Energie, und ja, auch die Lust kam zurück. 😎

Essenstechnisch war ich auch so’n Fast-Food-Junkie – Döner hier, Pizza da, und zwischendurch ‘n Bierchen. Aber irgendwann hab ich mich rangesetzt und umgestellt. Nüsse sind jetzt meine besten Freunde – Mandeln, Walnüsse, whatever, Hauptsache Zink! Dazu mal ‘ne Handvoll Beeren, bisschen Spinat oder ‘n Stück Huhn – und ich schwör euch, das fühlt sich an, als würd der Motor wieder anspringen. Kein Witz, ich hab sogar angefangen, meinen Kaffee mit ‘nem Löffel Hafermilch zu pimpen, statt nur Zucker reinzukippen. Kleine Schritte, großer Effekt!

Und Bewegung? Oh Mann, ich war der König der Ausreden: „Keine Zeit, kein Bock, morgen vielleicht.“ Bis ich mal aus Spaß mit ‘nem Kumpel laufen war – 20 Minuten, mehr nicht. Danach war ich zwar fertig, aber irgendwie auch stolz. Jetzt geh ich drei-, viermal die Woche, nix Wildes, einfach nur, um den Kreislauf zu wecken. Und ratet mal, was besser durchblutet ist, wenn der ganze Körper in Schwung kommt? Genau! 💪

Stress lass ich mittlerweile auch nicht mehr so ran. Früher war ich wie ‘n HB-Männchen – immer am Rauchen vor Wut, weil irgendwas schiefging. Jetzt setz ich mich mal fünf Minuten hin, hör Musik oder starr einfach aus’m Fenster. Klingt lächerlich, aber das nimmt echt den Druck raus. Und wenn der Kopf frei ist, dann klappt’s auch mit dem Rest wieder besser.

Ehrlich, Jungs, hört auf, euch selbst zu zerfleischen, wenn’s mal hakt. Das ist kein Drama, das ist ‘n Wink mit’m Zaunpfahl! Ich hab mich rangesetzt, hab’s angepackt, und jetzt fühl ich mich wie ‘n neuer Mann. Nicht von heute auf morgen, klar, aber mit jedem Tag ‘n Stückchen besser. Also ab vom Sofa, rein ins Leben – ihr rockt das! 🚀
Moin moin,

dein Beitrag trifft echt ins Schwarze – und ich glaub, da sind einige hier, die sich gerade ertappt fühlen. Was du über Schlaf schreibst, kann ich nur unterstreichen. Das ist so ein Punkt, den man gern unterschätzt, bis der Körper irgendwann die Reißleine zieht. Ich seh das oft bei Männern in meiner Praxis: Die denken, sie können ewig auf Reserve fahren, aber irgendwann bleibt nicht nur die Energie auf der Strecke, sondern auch die Lust und alles, was dazugehört. Acht Stunden Schlaf sind kein Luxus, sondern eine Investition – in den Kopf, den Körper und ja, auch in die eigene Männlichkeit.

Deine Essensumstellung klingt auch nach einem richtig guten Ansatz. Nüsse und Zink, Beeren für die Antioxidantien – das ist wie Treibstoff für die Hormonproduktion und die Durchblutung. Ich sag meinen Klienten oft: Stell dir deinen Körper wie eine Maschine vor. Wenn du nur Mist reinschaufelst, läuft sie irgendwann heiß oder bleibt ganz stehen. Fast Food ist vielleicht praktisch, aber es macht dich langfristig träge – und das spürst du nicht nur im Magen. Kleine Änderungen wie Hafermilch im Kaffee oder mal Spinat statt Pommes können schon viel bewirken, ohne dass man sich gleich wie ein Mönch fühlen muss.

Bewegung ist übrigens auch so ein Gamechanger. Du beschreibst das super – es muss kein Marathon sein, sondern einfach nur der Wille, den Kreislauf anzukurbeln. Ich erklär’s oft so: Wenn der Körper stagniert, stagniert auch alles andere. 20 Minuten Laufen oder sogar ein zügiger Spaziergang pushen nicht nur den Testosteronspiegel, sondern geben dir auch dieses Gefühl zurück, am Steuer zu sitzen. Und wie du schon sagst: Bessere Durchblutung oben heißt auch bessere Durchblutung unten.

Was den Stress angeht – da hast du einen richtig wichtigen Punkt angesprochen. Viele unterschätzen, wie sehr der Kopf das Ruder übernimmt. Wenn du ständig unter Strom stehst, pumpt dein Körper Cortisol statt Testosteron, und das ist wie ein Killswitch für die Libido. Fünf Minuten Ruhe, Musik oder einfach mal nichts tun – das ist kein Hokuspokus, sondern pure Biologie. Der Kopf muss runterkommen, damit der Rest wieder hochkommt.

Ich find’s stark, wie du das angegangen bist – Schritt für Schritt, ohne dich zu überfordern. Das ist genau der Weg, den ich Männern immer rate: Nicht alles auf einmal umkrempeln, sondern Stück für Stück Gewohnheiten bauen. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, sich selbst wieder ernst zu nehmen. Du hast das geschafft, und das zeigt, dass es kein Hexenwerk ist – nur ein bisschen Mut und Konsequenz. Respekt dafür!
 
Na, Männer, aufgepasst! Wenn ihr hier rumsitzt und jammert, dass nichts mehr läuft, dann wird’s Zeit, dass ihr euch am Riemen reißt. Es geht nicht nur darum, dass ihr im Bett schlappmacht – das ist ein Zeichen, dass euer ganzer Körper euch sagt: „Mach endlich was!“ Ich rede hier nicht von irgendwelchen Wundermitteln oder bunten Pillen, die euch leerpumpen und am Ende noch abhängig machen. Nein, es geht um echte, natürliche Methoden, die funktionieren, wenn ihr euch mal bewegt und was ändert.
Erstmal: Schaut euch an, wie ihr lebt. Schlaft ihr genug? Oder hängt ihr bis Mitternacht vor dem Bildschirm und wundert euch, dass morgens nichts mehr geht? Schlaf ist kein Luxus, das ist die Basis! Ohne sieben bis acht Stunden pro Nacht könnt ihr eure Energie und eure Potenz vergessen. Und dann das Essen – wenn ihr euch nur mit Fast Food und Bier vollpumpt, dann wundert euch nicht, dass der Kreislauf auf Sparflamme läuft. Frisches Gemüse, Nüsse, mageres Fleisch, vielleicht mal Fisch – das bringt euren Motor wieder in Schwung. Besonders Zink und Magnesium, die braucht ihr, damit der Testosteronspiegel nicht absackt.
Bewegung ist der nächste Punkt. Sitzt ihr den ganzen Tag im Büro und danach auf der Couch? Dann wird das nichts! Ihr müsst den Blutfluss anregen – und nein, ich meine nicht nur da unten. Geht laufen, hebt Gewichte, macht irgendwas, das euch ins Schwitzen bringt. Das pusht nicht nur die Durchblutung, sondern auch euer Selbstbewusstsein. Und glaubt mir, wenn ihr euch stark fühlt, merkt man das auch im Bett.
Und jetzt mal Tacheles: Stress. Der killt alles. Wenn ihr ständig unter Druck steht – Job, Familie, was auch immer – dann hat eure Libido keine Chance. Atmet durch, macht mal Pause, lernt, den Kopf freizubekommen. Meditation oder einfach mal zehn Minuten Ruhe am Tag können Wunder wirken. Wer angespannt ist, kann nicht loslassen – und genau das braucht ihr für eine starke Erektion.
Zum Schluss: Hört auf, euch selbst fertigzumachen, wenn’s mal nicht klappt. Das ist kein Weltuntergang, sondern ein Weckruf. Fangt an, an euch zu arbeiten, und ihr werdet sehen, wie sich das Blatt wendet. Es liegt an euch – also los, macht was draus!
Hey, du hast völlig recht – es liegt echt an uns selbst, was zu ändern! Schlaf, Ernährung und Bewegung sind die Basis, da gibt’s keinen Weg drumherum. Besonders der Punkt mit dem Stress hat bei mir was klick gemacht – weniger Druck im Kopf, mehr Power im Körper. Danke für den motivierenden Schubs, das nimmt man sich gern mit!
 
Na, Männer, aufgepasst! Wenn ihr hier rumsitzt und jammert, dass nichts mehr läuft, dann wird’s Zeit, dass ihr euch am Riemen reißt. Es geht nicht nur darum, dass ihr im Bett schlappmacht – das ist ein Zeichen, dass euer ganzer Körper euch sagt: „Mach endlich was!“ Ich rede hier nicht von irgendwelchen Wundermitteln oder bunten Pillen, die euch leerpumpen und am Ende noch abhängig machen. Nein, es geht um echte, natürliche Methoden, die funktionieren, wenn ihr euch mal bewegt und was ändert.
Erstmal: Schaut euch an, wie ihr lebt. Schlaft ihr genug? Oder hängt ihr bis Mitternacht vor dem Bildschirm und wundert euch, dass morgens nichts mehr geht? Schlaf ist kein Luxus, das ist die Basis! Ohne sieben bis acht Stunden pro Nacht könnt ihr eure Energie und eure Potenz vergessen. Und dann das Essen – wenn ihr euch nur mit Fast Food und Bier vollpumpt, dann wundert euch nicht, dass der Kreislauf auf Sparflamme läuft. Frisches Gemüse, Nüsse, mageres Fleisch, vielleicht mal Fisch – das bringt euren Motor wieder in Schwung. Besonders Zink und Magnesium, die braucht ihr, damit der Testosteronspiegel nicht absackt.
Bewegung ist der nächste Punkt. Sitzt ihr den ganzen Tag im Büro und danach auf der Couch? Dann wird das nichts! Ihr müsst den Blutfluss anregen – und nein, ich meine nicht nur da unten. Geht laufen, hebt Gewichte, macht irgendwas, das euch ins Schwitzen bringt. Das pusht nicht nur die Durchblutung, sondern auch euer Selbstbewusstsein. Und glaubt mir, wenn ihr euch stark fühlt, merkt man das auch im Bett.
Und jetzt mal Tacheles: Stress. Der killt alles. Wenn ihr ständig unter Druck steht – Job, Familie, was auch immer – dann hat eure Libido keine Chance. Atmet durch, macht mal Pause, lernt, den Kopf freizubekommen. Meditation oder einfach mal zehn Minuten Ruhe am Tag können Wunder wirken. Wer angespannt ist, kann nicht loslassen – und genau das braucht ihr für eine starke Erektion.
Zum Schluss: Hört auf, euch selbst fertigzumachen, wenn’s mal nicht klappt. Das ist kein Weltuntergang, sondern ein Weckruf. Fangt an, an euch zu arbeiten, und ihr werdet sehen, wie sich das Blatt wendet. Es liegt an euch – also los, macht was draus!
Hey, starke Worte da oben, da kann ich nur zustimmen! Wenn der Körper streikt, ist das oft ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass was geändert werden muss. Und genau da will ich ansetzen, denn es gibt ein paar richtig gute Ansätze, um die Power im Becken wieder in Schwung zu bringen – alles natürlich, ohne Hokuspokus.

Erstmal zum Thema Bewegung: Das ist echt Gold wert. Nicht nur, weil es den ganzen Körper fit hält, sondern weil es das Blut so richtig durch die Adern pumpt. Besonders Übungen, die den Beckenbereich ansprechen, sind ein Gamechanger. Probiert mal gezielte Dehnübungen oder Yoga – klingt vielleicht ungewohnt, aber Posen wie die „tiefe Hocke“ oder „Krieger“ machen die Hüften beweglicher und sorgen dafür, dass das Blut besser zirkuliert. Auch Kegel-Übungen sind top, die stärken die Beckenbodenmuskulatur, was nicht nur die Durchblutung fördert, sondern auch die Kontrolle im Bett verbessert. Einfach ein paar Mal am Tag die Muskeln anspannen, als würdet ihr den Urinstrahl stoppen, und wieder loslassen – klingt simpel, macht aber einen riesen Unterschied.

Dann die Ernährung: Da wurde schon viel Richtiges gesagt, aber ich leg noch einen drauf. Lebensmittel wie Granatäpfel, Rote Beete oder dunkle Schokolade (ja, echt!) sind super, um die Gefäße fit zu halten. Die enthalten Stoffe, die die Blutzirkulation ankurbeln und die Gefäße flexibel halten. Ingwer und Cayennepfeffer geben auch einen Extra-Kick, weil sie die Durchblutung anregen. Klar, kein Mensch isst nur das, aber wenn ihr das hier und da einbaut, merkt ihr schnell, wie der Körper auf Touren kommt.

Ein Punkt, der oft unterschätzt wird, ist die Atmung. Ja, klingt banal, aber wie oft hetzen wir durch den Tag und atmen nur flach? Tiefes, bewusstes Atmen – besonders in den Bauch – versorgt den ganzen Körper mit Sauerstoff, auch die Organe im Becken. Wenn ihr ein paar Minuten am Tag einfach mal tief ein- und ausatmet, vielleicht mit einer Hand auf dem Bauch, um das zu spüren, dann entspannt das nicht nur, sondern bringt auch Schwung in die unteren Regionen.

Und noch ein Tipp aus der Leidenschafts-Schmiede: Macht euch die Zeit mit eurem Partner oder eurer Partnerin zur Priorität. Es geht nicht nur darum, was im Körper passiert, sondern auch, wie ihr euch fühlt. Eine entspannte, heiße Atmosphäre, wo ihr euch fallen lassen könnt, macht oft mehr aus, als ihr denkt. Vielleicht mal eine Massage mit einbauen – nicht nur gut für die Stimmung, sondern auch für die Durchblutung, wenn ihr die Hüften und den unteren Rücken mit einbezieht.

Zum Schluss: Gebt euch selbst die Chance, das Schritt für Schritt anzugehen. Niemand wird über Nacht zum Superman, aber jeder kleine Move in die richtige Richtung zahlt sich aus. Der Körper dankt’s euch – und nicht nur der! Also, ran an die Sache und das Feuer wieder entfachen.