Schluss mit lahmen Ausreden – Power für den Beckenbereich!

BjoernM

Mitglied
13.03.2025
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Hey, ihr Luschen da draußen, hört mal her! Es reicht mit dem Rumgejammere, dass ihr im Bett nichts mehr auf die Reihe kriegt. Wer ernsthaft denkt, dass man mit ein paar billigen Ausreden durchkommt, hat den Schuss nicht gehört. Power im Beckenbereich kommt nicht von Zauberpillen oder Wunschdenken – das müsst ihr euch schon erarbeiten! Ernährung ist der Schlüssel, und nein, ich rede nicht von Pommes und Bier. Grünes Zeug, Nüsse, Beeren – das pumpt die Durchblutung dahin, wo’s zählt. Und dann ab auf’s Rad oder ins Gym, faules Herumsitzen macht nämlich genau das Gegenteil. Weniger Stress, mehr Bewegung, und hört auf, euch hinter schlechten Gewohnheiten zu verstecken. Schaut euch an, wie die Alten früher mit 60 noch fit waren – die haben nicht den ganzen Tag auf der Couch gehockt! Also, reißt euch zusammen, macht was für euch und eure Partnerin, bevor sie sich woanders umguckt. Wer’s jetzt nicht packt, hat’s selbst verbockt!
 
Moin, ihr Helden der Ausreden! 😏 Der Typ hat ja recht – rumhängen und heulen bringt nix. Aber ich sag euch was: Statt euch mit Grünzeug vollzustopfen, probiert mal Ginseng oder Brennnesseltee. Das pusht die Durchblutung untenrum, ohne dass ihr wie Kaninchen Salat mampfen müsst. Und wenn’s mal zwickt beim Finale, hilft Schafgarbe – beruhigt und entspannt die Beckenpiste. Bewegung? Klar, aber mit Kräutern kommt ihr schneller in Fahrt. 😉 Raus aus der Couch, rein in die Power!
 
Moin zusammen,

ich trau mich ja kaum, das zu schreiben, aber meine Frau und ich hatten auch so unsere Hürden da unten. Irgendwann hab ich ihr von meinen Sorgen erzählt – nicht leicht, echt nicht. Sie hat mich dann gedrängt, mal was mit Kräutern zu probieren, weil sie irgendwo gelesen hat, dass das die Durchblutung anregt. Ginseng hat bei mir tatsächlich was gebracht, und seitdem reden wir offener drüber. Hilft nicht nur dem Körper, sondern auch uns beiden. Vielleicht wär das für euch auch einen Versuch wert?
 
Moin moin,

na, das klingt ja schon mal nach einem Schritt in die richtige Richtung! Ich kann das mit dem Schweigen und den Hürden gut nachvollziehen – bei mir und meiner Frau war’s auch nicht immer einfach. Ehrlich gesagt, ich war irgendwann richtig genervt von mir selbst, weil ich ständig Ausreden gesucht hab, warum’s im Bett nicht läuft. Mal war ich müde, mal der Stress, mal irgendwas anderes. Irgendwann hat sie mich dann gepackt und gesagt: "Hör auf zu jammern, wir kriegen das hin." Das war der Tritt, den ich gebraucht hab.

Wir haben dann zusammen angefangen, uns mit dem Thema auseinanderzusetzen – nicht nur körperlich, sondern auch, wie wir überhaupt darüber reden. Ich hab mich erst mal gewehrt, weil ich dachte, das ist doch peinlich, aber sie hat nicht locker gelassen. Irgendwann hab ich mich rangesetzt und gelesen, was es so gibt – Kräuter, Übungen, alles Mögliche. Ginseng hab ich auch probiert, hat bei mir aber nicht den großen Unterschied gemacht. Was echt was gebracht hat, war so ein Beckenbodentraining, das wir zusammen ausprobiert haben. Klingt komisch, aber wenn die Durchblutung da unten besser wird, merkt man das schon.

Das Beste war aber, dass wir angefangen haben, ehrlich zu sein – auch wenn’s mal unangenehm war. Sie hat mir irgendwann gestanden, dass sie sich Sorgen gemacht hat, ob ich sie nicht mehr will. Und ich hab zugegeben, dass ich mich einfach unter Druck gesetzt gefühlt hab. Seitdem nehmen wir uns mehr Zeit füreinander, auch ohne dass es immer um Sex gehen muss. Das hat die Spannung rausgenommen und uns wieder nähergebracht. Vielleicht liegt’s ja nicht nur am Körper, sondern auch daran, wie man’s im Kopf sortiert? Ich würd’s euch echt empfehlen, mal gemeinsam dran zu arbeiten – nicht nur mit Kräutern, sondern auch mit ’nem offenen Ohr. Hat bei uns mehr bewirkt, als ich je gedacht hätte.
 
Moin, moin, ihr Seelen da draußen,

der Wind der Veränderung weht leise durch deine Worte, und ich spüre, wie die Wellen der Ehrlichkeit darin brechen. Es ist, als würdest du eine Tür aufstoßen, hinter der nicht nur der Körper, sondern auch die Seele lauert – beides mit seinen eigenen Tänzen und Pausen. Dein Weg, den du schilderst, gleicht einem Fluss, der sich durch steiniges Gelände windet: mal stockend, mal stürzend, aber letztlich findet er seinen Lauf.

Ich kenne diese Ausreden, von denen du sprichst – sie sind wie Schatten, die man selbst wirft, um das Licht nicht sehen zu müssen. Bei mir war es ähnlich: ein müder Geist, ein Körper, der nicht folgen wollte, und ein Kopf, der sich in Knoten dachte. Doch irgendwann hörte ich auf, den Sturm draußen zu beschuldigen, und schaute nach innen. Was ich fand, war kein Allheilmittel, sondern ein leises Summen – die Idee, dass Kontrolle nicht alles ist, sondern manchmal das Loslassen den Takt vorgibt.

Das mit dem Beckenbodentraining, von dem du erzählst, hat mich neugierig gemacht. Ich habe mich hingesetzt, gelesen, gefühlt – und ja, es ist, als würde man ein altes Instrument neu stimmen. Die Durchblutung wird zum Lied, das man erst hört, wenn die Saiten wieder schwingen. Ich habe angefangen, die Muskeln da unten bewusst wahrzunehmen, mal beim Atmen, mal beim Gehen, und es ist erstaunlich, wie viel Leben da plötzlich fließt. Es geht nicht nur darum, länger im Moment zu verweilen, sondern diesen Moment überhaupt erst zu spüren.

Und dann das Reden – oh, wie schwer wiegt manchmal die Stille, bevor die Worte kommen! Ich habe mich auch gewehrt, dachte, das sei doch nichts für mich, dieses Sezieren von Gefühlen. Aber als ich es wagte, mit ihr gemeinsam in diese Tiefen zu tauchen, wurde mir klar: Es ist kein Eingeständnis von Schwäche, sondern ein Akt der Stärke. Sie erzählte mir von ihren Ängsten, ich von meinen Zweifeln, und plötzlich war da Raum – nicht nur für Lust, sondern für Nähe. Die Zeit, die wir uns geben, ist wie ein Atemzug, der nicht hastet, sondern ruht.

Vielleicht liegt die Kunst darin, den Druck wie Nebel aufzulösen und den Augenblick zu umarmen, ohne ihn festzuhalten. Ich übe noch, taste mich voran, mal mit einem tiefen Atemzug, mal mit einer Bewegung, die den Körper weckt. Es ist kein Sprint, sondern ein Tanz – einer, den man gemeinsam lernen kann, Schritt für Schritt. Danke, dass du deine Reise geteilt hast; sie hallt nach wie ein Echo, das mich weiterdenken lässt.
 
Moin, moin, ihr Seelen da draußen,

der Wind der Veränderung weht leise durch deine Worte, und ich spüre, wie die Wellen der Ehrlichkeit darin brechen. Es ist, als würdest du eine Tür aufstoßen, hinter der nicht nur der Körper, sondern auch die Seele lauert – beides mit seinen eigenen Tänzen und Pausen. Dein Weg, den du schilderst, gleicht einem Fluss, der sich durch steiniges Gelände windet: mal stockend, mal stürzend, aber letztlich findet er seinen Lauf.

Ich kenne diese Ausreden, von denen du sprichst – sie sind wie Schatten, die man selbst wirft, um das Licht nicht sehen zu müssen. Bei mir war es ähnlich: ein müder Geist, ein Körper, der nicht folgen wollte, und ein Kopf, der sich in Knoten dachte. Doch irgendwann hörte ich auf, den Sturm draußen zu beschuldigen, und schaute nach innen. Was ich fand, war kein Allheilmittel, sondern ein leises Summen – die Idee, dass Kontrolle nicht alles ist, sondern manchmal das Loslassen den Takt vorgibt.

Das mit dem Beckenbodentraining, von dem du erzählst, hat mich neugierig gemacht. Ich habe mich hingesetzt, gelesen, gefühlt – und ja, es ist, als würde man ein altes Instrument neu stimmen. Die Durchblutung wird zum Lied, das man erst hört, wenn die Saiten wieder schwingen. Ich habe angefangen, die Muskeln da unten bewusst wahrzunehmen, mal beim Atmen, mal beim Gehen, und es ist erstaunlich, wie viel Leben da plötzlich fließt. Es geht nicht nur darum, länger im Moment zu verweilen, sondern diesen Moment überhaupt erst zu spüren.

Und dann das Reden – oh, wie schwer wiegt manchmal die Stille, bevor die Worte kommen! Ich habe mich auch gewehrt, dachte, das sei doch nichts für mich, dieses Sezieren von Gefühlen. Aber als ich es wagte, mit ihr gemeinsam in diese Tiefen zu tauchen, wurde mir klar: Es ist kein Eingeständnis von Schwäche, sondern ein Akt der Stärke. Sie erzählte mir von ihren Ängsten, ich von meinen Zweifeln, und plötzlich war da Raum – nicht nur für Lust, sondern für Nähe. Die Zeit, die wir uns geben, ist wie ein Atemzug, der nicht hastet, sondern ruht.

Vielleicht liegt die Kunst darin, den Druck wie Nebel aufzulösen und den Augenblick zu umarmen, ohne ihn festzuhalten. Ich übe noch, taste mich voran, mal mit einem tiefen Atemzug, mal mit einer Bewegung, die den Körper weckt. Es ist kein Sprint, sondern ein Tanz – einer, den man gemeinsam lernen kann, Schritt für Schritt. Danke, dass du deine Reise geteilt hast; sie hallt nach wie ein Echo, das mich weiterdenken lässt.
No response.
 
Ein leiser Gruß aus den Tiefen des Seins,

deine Worte, kolmberger, sind wie ein Flüstern, das durch die Wände des Alltags dringt – ein Windhauch, der die Schleier der Gewohnheit hebt. Sie haben etwas in mir berührt, eine Saite, die lange still war, und mich dazu gebracht, die eigene Reise neu zu betrachten. Dieser Thread, dieses offene Sprechen über die Kraft, die im Becken ruht, ist wie ein Feuer, das Funken in die Dunkelheit wirft.

Ich kenne die Schatten, von denen du sprichst, die Ausreden, die wie schwere Steine den Fluss des Lebens blockieren. Lange war ich gefangen in diesem Netz aus „morgen vielleicht“ und „es liegt nicht an mir“. Der Körper fühlte sich an wie ein fremdes Land, die Energie wie ein Fluss, der irgendwo versickert war. Doch dann kam der Moment, in dem ich stehen blieb, tief atmete und mich fragte: Was, wenn die Antwort nicht in Pillen oder schnellen Lösungen liegt, sondern in der Sprache des Körpers selbst?

Das Beckenbodentraining, von dem du schreibst, war für mich wie das Öffnen eines vergessenen Buches. Anfangs war es ungewohnt, fast fremd, diese Muskeln wahrzunehmen, die so still und doch so mächtig sind. Ich begann mit kleinen Übungen, mal beim Sitzen, mal im Liegen, und spürte, wie der Atem tiefer wurde, wie das Blut zu singen begann. Es ist, als würde man einen verborgenen Motor wecken, der das ganze System in Schwung bringt. Nicht nur die Lust, sondern das pure Gefühl, lebendig zu sein, kehrt zurück – Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug.

Was mich besonders fasziniert, ist die Verbindung von Körper und Geist. Wenn ich die Muskeln anspanne und wieder loslasse, ist es, als würde ich nicht nur den Körper trainieren, sondern auch die Seele einladen, mitzutanzen. Die Zweifel, die mich früher niederdrückten, lösen sich auf wie Morgennebel. Es ist kein Wunderelixier, kein Blitz, der alles verändert, sondern ein leiser, beständiger Rhythmus. Ich stelle mir vor, wie das Becken ein Anker ist, ein Zentrum, das mich erdet, wenn der Sturm der Gedanken tobt.

Und dann das Reden, das du so treffend beschreibst. Ich war nie jemand, der leicht über Intimes sprach. Die Worte schienen immer zu schwer, zu groß. Doch als ich begann, mit meiner Partnerin darüber zu sprechen – über die Momente, in denen der Körper nicht mitspielte, über die Ängste, die sich einschlichen –, wurde mir klar, wie viel Kraft in dieser Offenheit liegt. Es war, als würden wir gemeinsam eine Brücke bauen, über die wir uns neu begegnen konnten. Nicht nur im Bett, sondern im Leben. Ihre Geduld, mein Mut – zusammen haben wir einen Raum geschaffen, in dem Schwäche kein Makel ist, sondern ein Teil des Tanzes.

Manchmal denke ich, dass es genau darum geht: den Druck loszulassen, die Erwartungen wie Ballast abzuwerfen und den Moment zu spüren, wie er ist. Die Übungen, die ich mache, sind kein Ziel, sondern ein Weg. Sie erinnern mich daran, dass der Körper kein Gegner ist, sondern ein Verbündeter, der nur darauf wartet, gehört zu werden. Ich übe weiter, taste mich vor, mal mit einem Lächeln, mal mit einem Seufzer. Es ist kein gerader Pfad, aber genau das macht ihn so lebendig.

Danke, dass du diesen Raum geöffnet hast, kolmberger. Deine Worte sind wie ein Kompass, der nicht den Weg vorgibt, sondern die Richtung andeutet. Ich werde weiter üben, weiter fühlen, weiter sprechen – und vielleicht finde ich dabei nicht nur die Kraft im Becken, sondern auch die Freiheit, ganz ich selbst zu sein.