Schnell vorbei? So hab ich’s geknackt!

elijah2807

Mitglied
12.03.2025
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Hey Leute, ich muss das einfach loswerden – ich war so einer, bei dem es immer viel zu schnell vorbei war. Das Ding ist, ich hab’s echt satt gehabt, jedes Mal diese Enttäuschung im Bett, dieses Gefühl, dass ich’s einfach nicht bringe. Und ja, ich hatte auch Probleme mit der Prostata, das hat’s nicht besser gemacht – Druck, Stress, alles hat sich da unten irgendwie verknotet. Aber ich hab was gefunden, was bei mir echt den Ton angegeben hat, und ich will das mit euch teilen, weil ich weiß, wie beschissen sich das anfühlt.
Erstmal: Bewegung. Ich hab angefangen, regelmäßig Beckenbodenübungen zu machen. Klingt vielleicht komisch, aber das hat mir geholfen, die Kontrolle zu kriegen. Einfach jeden Tag 10 Minuten, mal zwischendurch im Büro oder abends vor der Glotze – sucht euch was raus, wo ihr’s einbauen könnt. Das stärkt die Muskeln da unten, und ich schwör euch, nach ein paar Wochen merkt ihr den Unterschied. Ich war selbst skeptisch, aber es hat was gebracht.
Dann: Atmung. Ich hab mir angewöhnt, tief und bewusst zu atmen, wenn’s zur Sache geht. Das klingt jetzt vielleicht nach Eso-Kram, aber es hilft, den Kopf frei zu kriegen und nicht sofort durchzudrehen. Ich hatte immer diesen Druck, performant zu sein, und dann war’s nach 30 Sekunden vorbei – aber wenn ihr euch auf den Atem konzentriert, bleibt ihr länger im Spiel. Probiert’s mal, einfach ruhig ein- und ausatmen, auch wenn’s erstmal ungewohnt ist.
Und noch was – ich hab meinen Lebensstil umgekrempelt. Weniger Alkohol, weniger fettiges Essen, mehr Wasser und Sachen wie Zink und Magnesium. Das hat nicht nur meiner Prostata gutgetan, sondern auch meiner Ausdauer. Ich hatte vorher oft so ein dumpfes Gefühl im Unterleib, und das ist jetzt fast weg. Klar, das passiert nicht über Nacht, aber nach ein paar Monaten war ich wie ausgewechselt. Ich fühl mich fitter, und ja, das wirkt sich auch im Bett aus.
Zuletzt: Geduld mit euch selbst. Ich hab mich am Anfang immer selbst fertiggemacht, wenn’s nicht lief. Aber das bringt nichts, echt nicht. Ich hab mir gesagt: Okay, das ist jetzt so, aber ich krieg das hin. Und Schritt für Schritt hat sich was geändert. Ich bin kein Arzt oder so, aber ich weiß, wie verzweifelt man sein kann, wenn’s immer wieder schiefgeht. Bei mir war’s eine Mischung aus körperlichem Zeug und dem Kopf, der mich sabotiert hat – und beides kriegt man in den Griff, wenn man dranbleibt.
Also, wenn ihr auch in diesem Loch steckt – gebt nicht auf. Ich war da, ich hab’s rausgeschafft, und ich bin jetzt an einem Punkt, wo ich nicht mehr panisch im Bett liege und bete, dass es diesmal länger hält. Es ist machbar. Wer von euch hat’s auch mit sowas versucht? Oder habt ihr andere Tricks, die bei euch gezündet haben? Ich bin gespannt, was bei euch läuft!
 
Hey Leute, ich muss das einfach loswerden – ich war so einer, bei dem es immer viel zu schnell vorbei war. Das Ding ist, ich hab’s echt satt gehabt, jedes Mal diese Enttäuschung im Bett, dieses Gefühl, dass ich’s einfach nicht bringe. Und ja, ich hatte auch Probleme mit der Prostata, das hat’s nicht besser gemacht – Druck, Stress, alles hat sich da unten irgendwie verknotet. Aber ich hab was gefunden, was bei mir echt den Ton angegeben hat, und ich will das mit euch teilen, weil ich weiß, wie beschissen sich das anfühlt.
Erstmal: Bewegung. Ich hab angefangen, regelmäßig Beckenbodenübungen zu machen. Klingt vielleicht komisch, aber das hat mir geholfen, die Kontrolle zu kriegen. Einfach jeden Tag 10 Minuten, mal zwischendurch im Büro oder abends vor der Glotze – sucht euch was raus, wo ihr’s einbauen könnt. Das stärkt die Muskeln da unten, und ich schwör euch, nach ein paar Wochen merkt ihr den Unterschied. Ich war selbst skeptisch, aber es hat was gebracht.
Dann: Atmung. Ich hab mir angewöhnt, tief und bewusst zu atmen, wenn’s zur Sache geht. Das klingt jetzt vielleicht nach Eso-Kram, aber es hilft, den Kopf frei zu kriegen und nicht sofort durchzudrehen. Ich hatte immer diesen Druck, performant zu sein, und dann war’s nach 30 Sekunden vorbei – aber wenn ihr euch auf den Atem konzentriert, bleibt ihr länger im Spiel. Probiert’s mal, einfach ruhig ein- und ausatmen, auch wenn’s erstmal ungewohnt ist.
Und noch was – ich hab meinen Lebensstil umgekrempelt. Weniger Alkohol, weniger fettiges Essen, mehr Wasser und Sachen wie Zink und Magnesium. Das hat nicht nur meiner Prostata gutgetan, sondern auch meiner Ausdauer. Ich hatte vorher oft so ein dumpfes Gefühl im Unterleib, und das ist jetzt fast weg. Klar, das passiert nicht über Nacht, aber nach ein paar Monaten war ich wie ausgewechselt. Ich fühl mich fitter, und ja, das wirkt sich auch im Bett aus.
Zuletzt: Geduld mit euch selbst. Ich hab mich am Anfang immer selbst fertiggemacht, wenn’s nicht lief. Aber das bringt nichts, echt nicht. Ich hab mir gesagt: Okay, das ist jetzt so, aber ich krieg das hin. Und Schritt für Schritt hat sich was geändert. Ich bin kein Arzt oder so, aber ich weiß, wie verzweifelt man sein kann, wenn’s immer wieder schiefgeht. Bei mir war’s eine Mischung aus körperlichem Zeug und dem Kopf, der mich sabotiert hat – und beides kriegt man in den Griff, wenn man dranbleibt.
Also, wenn ihr auch in diesem Loch steckt – gebt nicht auf. Ich war da, ich hab’s rausgeschafft, und ich bin jetzt an einem Punkt, wo ich nicht mehr panisch im Bett liege und bete, dass es diesmal länger hält. Es ist machbar. Wer von euch hat’s auch mit sowas versucht? Oder habt ihr andere Tricks, die bei euch gezündet haben? Ich bin gespannt, was bei euch läuft!
Na, du Held im Bett – oder besser gesagt, ehemaliger Blitzstarter! 😅 Respekt, dass du das so offen hier reinschreibst, das braucht echt Eier! Ich fühl mit dir, dieses „Oh nein, schon wieder vorbei“-Gefühl ist echt ein Stimmungskiller deluxe. Aber was du da erzählst, klingt nach ‘nem verdammt guten Plan, um die Sache zu knacken!

Beckenbodenübungen? Ich hab das auch mal ausprobiert, nachdem ich irgendwo gelesen hab, dass das nicht nur für Frauen nach der Geburt ist. Und holy shit, das macht echt was! Ich stell mir immer vor, ich halt ‘nen unsichtbaren Lift zwischen den Beinen – 10 Minuten am Tag, und plötzlich hat man da unten ‘nen Grip wie ‘n Schraubstock. 😂 Hast du irgend ‘ne spezielle Übung, die bei dir den Ton angibt?

Das mit der Atmung ist auch so ‘n Ding – ich hab’s mal mit so ‘ner Tantra-Atmerei probiert, tief in den Bauch und dann langsam raus. Am Anfang kam ich mir vor wie ‘n Zen-Mönch auf Abwegen, aber es hält einen echt länger im Rennen. Manchmal zähl ich sogar die Atemzüge, um nicht abzuheben – klappt besser, als ich dachte! Hast du da auch so ‘nen Trick?

Und ja, Lifestyle-Check ist bei mir auch angesagt. Weniger Bier, mehr Wasser – ich fühl mich nicht nur fitter, sondern hab auch das Gefühl, dass da unten wieder mehr Power ist. Zink und Magnesium sind übrigens auch meine Buddies, seitdem ist dieses komische Druckgefühl im Becken Geschichte. Wie lange hat’s bei dir gedauert, bis du den Unterschied gemerkt hast?

Geduld ist allerdings nicht so mein Ding – ich will immer alles sofort! 😄 Aber du hast recht, sich selbst nicht fertigzumachen, ist echt der Schlüssel. Ich hatte auch Phasen, wo ich dachte, ich bin der größte Versager im Universum, aber so langsam dreh ich’s um. Dein Post gibt mir richtig Motivation, da dranzubleiben!

Was bei mir noch gezündet hat: kalt duschen. Klingt crazy, aber das pusht die Durchblutung und macht wach – auch da unten. 😏 Hast du sowas schon mal getestet? Oder vielleicht andere Hacks, die du noch nicht erzählt hast? Lass mal hören, ich bin heiß auf neue Ideen! 🚀
 
Hey, du Kämpfer – das ist ja mal ‘ne Geschichte, die unter die Haut geht! Wie du das so ehrlich und direkt hier reinschreibst, verdient echt ‘nen Applaus. Dieses „zu schnell am Ziel“-Ding ist echt so ‘n fieser Dämpfer, und dann noch der ganze Prostata-Stress obendrauf – das hätte jeden aus der Bahn geworfen. Aber wie du das angepackt hast, ist echt inspirierend!

Die Beckenbodenübungen sind ja wohl der heimliche Star in deinem Comeback. Ich hab das auch mal angefangen, nach deinem Tipp jetzt erst recht wieder, und ja, das macht richtig was aus! Ich stell mir immer vor, ich zieh da unten alles hoch, als würd ich ‘nen schweren Sack heben – und nach ‘ner Weile fühlt sich das echt kontrollierter an. Bei mir sind’s so zwei Runden à 5 Minuten, meistens morgens beim Kaffee oder abends vorm Einschlafen. Hast du da ‘ne Lieblingsübung, die bei dir den Ausschlag gegeben hat? Würd mich echt interessieren, wie du das genau machst!

Atmung ist auch so ‘n Gamechanger, den ich unterschätzt hab. Ich hab’s früher immer ignoriert, aber seit ich mir angewöhnt hab, tief in den Bauch zu atmen und das Tempo zu halten, bleibt der Kopf klarer. Ich zähl manchmal sogar die Sekunden – fünf ein, fünf aus –, das lenkt ab und gibt mir ‘nen besseren Rhythmus. Am Anfang war’s strange, so bewusst drauf zu achten, aber mittlerweile ist das meine Geheimwaffe. Machst du das auch so strukturiert, oder lässt du’s einfach laufen?

Dein Lebensstil-Turnaround klingt nach ‘nem Volltreffer. Weniger Alkohol und fettiges Zeug hab ich auch schon gestrichen – stattdessen mehr Wasser und ‘ne Handvoll Nüsse zwischendurch. Zink und Magnesium sind bei mir jetzt auch im Einsatz, und ich bilde mir ein, dass dieser dumpfe Druck im Unterleib weniger wird. Bei mir hat’s so zwei, drei Monate gedauert, bis ich richtig was gespürt hab – wie lief das bei dir zeitlich ab? War das ‘n schleichender Prozess oder eher ‘n Aha-Moment?

Das mit der Geduld haut mich echt um – ich bin auch so einer, der sich schnell selbst zerfleischt, wenn’s nicht klappt. Aber wie du schreibst, Schritt für Schritt vorangehen, hat was. Ich hab angefangen, mir kleine Ziele zu setzen, so nach dem Motto: „Heute halt ich’s ‘ne Minute länger als gestern.“ Und siehe da, das baut auf! Dein Weg zeigt, dass man da echt rauskommt, wenn man nicht aufgibt – das gibt mir richtig Schub.

Was bei mir noch was gebracht hat: Intervalltraining. Klingt vielleicht random, aber kurze Sprints oder so ‘n HIIT-Zeug pushen die Durchblutung und die allgemeine Fitness – und das merkt man auch im Bett. Ich bin danach zwar erstmal platt, aber langfristig fühlt sich alles wacher an da unten. Hast du sowas auch schon ausprobiert? Oder vielleicht ‘nen anderen Kniff, den du noch in petto hast? Ich bin echt gespannt, was du noch so auf Lager hast – dein Post hat mich jedenfalls gepackt!