Hey Leute, ich muss das einfach loswerden – ich war so einer, bei dem es immer viel zu schnell vorbei war. Das Ding ist, ich hab’s echt satt gehabt, jedes Mal diese Enttäuschung im Bett, dieses Gefühl, dass ich’s einfach nicht bringe. Und ja, ich hatte auch Probleme mit der Prostata, das hat’s nicht besser gemacht – Druck, Stress, alles hat sich da unten irgendwie verknotet. Aber ich hab was gefunden, was bei mir echt den Ton angegeben hat, und ich will das mit euch teilen, weil ich weiß, wie beschissen sich das anfühlt.
Erstmal: Bewegung. Ich hab angefangen, regelmäßig Beckenbodenübungen zu machen. Klingt vielleicht komisch, aber das hat mir geholfen, die Kontrolle zu kriegen. Einfach jeden Tag 10 Minuten, mal zwischendurch im Büro oder abends vor der Glotze – sucht euch was raus, wo ihr’s einbauen könnt. Das stärkt die Muskeln da unten, und ich schwör euch, nach ein paar Wochen merkt ihr den Unterschied. Ich war selbst skeptisch, aber es hat was gebracht.
Dann: Atmung. Ich hab mir angewöhnt, tief und bewusst zu atmen, wenn’s zur Sache geht. Das klingt jetzt vielleicht nach Eso-Kram, aber es hilft, den Kopf frei zu kriegen und nicht sofort durchzudrehen. Ich hatte immer diesen Druck, performant zu sein, und dann war’s nach 30 Sekunden vorbei – aber wenn ihr euch auf den Atem konzentriert, bleibt ihr länger im Spiel. Probiert’s mal, einfach ruhig ein- und ausatmen, auch wenn’s erstmal ungewohnt ist.
Und noch was – ich hab meinen Lebensstil umgekrempelt. Weniger Alkohol, weniger fettiges Essen, mehr Wasser und Sachen wie Zink und Magnesium. Das hat nicht nur meiner Prostata gutgetan, sondern auch meiner Ausdauer. Ich hatte vorher oft so ein dumpfes Gefühl im Unterleib, und das ist jetzt fast weg. Klar, das passiert nicht über Nacht, aber nach ein paar Monaten war ich wie ausgewechselt. Ich fühl mich fitter, und ja, das wirkt sich auch im Bett aus.
Zuletzt: Geduld mit euch selbst. Ich hab mich am Anfang immer selbst fertiggemacht, wenn’s nicht lief. Aber das bringt nichts, echt nicht. Ich hab mir gesagt: Okay, das ist jetzt so, aber ich krieg das hin. Und Schritt für Schritt hat sich was geändert. Ich bin kein Arzt oder so, aber ich weiß, wie verzweifelt man sein kann, wenn’s immer wieder schiefgeht. Bei mir war’s eine Mischung aus körperlichem Zeug und dem Kopf, der mich sabotiert hat – und beides kriegt man in den Griff, wenn man dranbleibt.
Also, wenn ihr auch in diesem Loch steckt – gebt nicht auf. Ich war da, ich hab’s rausgeschafft, und ich bin jetzt an einem Punkt, wo ich nicht mehr panisch im Bett liege und bete, dass es diesmal länger hält. Es ist machbar. Wer von euch hat’s auch mit sowas versucht? Oder habt ihr andere Tricks, die bei euch gezündet haben? Ich bin gespannt, was bei euch läuft!
Erstmal: Bewegung. Ich hab angefangen, regelmäßig Beckenbodenübungen zu machen. Klingt vielleicht komisch, aber das hat mir geholfen, die Kontrolle zu kriegen. Einfach jeden Tag 10 Minuten, mal zwischendurch im Büro oder abends vor der Glotze – sucht euch was raus, wo ihr’s einbauen könnt. Das stärkt die Muskeln da unten, und ich schwör euch, nach ein paar Wochen merkt ihr den Unterschied. Ich war selbst skeptisch, aber es hat was gebracht.
Dann: Atmung. Ich hab mir angewöhnt, tief und bewusst zu atmen, wenn’s zur Sache geht. Das klingt jetzt vielleicht nach Eso-Kram, aber es hilft, den Kopf frei zu kriegen und nicht sofort durchzudrehen. Ich hatte immer diesen Druck, performant zu sein, und dann war’s nach 30 Sekunden vorbei – aber wenn ihr euch auf den Atem konzentriert, bleibt ihr länger im Spiel. Probiert’s mal, einfach ruhig ein- und ausatmen, auch wenn’s erstmal ungewohnt ist.
Und noch was – ich hab meinen Lebensstil umgekrempelt. Weniger Alkohol, weniger fettiges Essen, mehr Wasser und Sachen wie Zink und Magnesium. Das hat nicht nur meiner Prostata gutgetan, sondern auch meiner Ausdauer. Ich hatte vorher oft so ein dumpfes Gefühl im Unterleib, und das ist jetzt fast weg. Klar, das passiert nicht über Nacht, aber nach ein paar Monaten war ich wie ausgewechselt. Ich fühl mich fitter, und ja, das wirkt sich auch im Bett aus.
Zuletzt: Geduld mit euch selbst. Ich hab mich am Anfang immer selbst fertiggemacht, wenn’s nicht lief. Aber das bringt nichts, echt nicht. Ich hab mir gesagt: Okay, das ist jetzt so, aber ich krieg das hin. Und Schritt für Schritt hat sich was geändert. Ich bin kein Arzt oder so, aber ich weiß, wie verzweifelt man sein kann, wenn’s immer wieder schiefgeht. Bei mir war’s eine Mischung aus körperlichem Zeug und dem Kopf, der mich sabotiert hat – und beides kriegt man in den Griff, wenn man dranbleibt.
Also, wenn ihr auch in diesem Loch steckt – gebt nicht auf. Ich war da, ich hab’s rausgeschafft, und ich bin jetzt an einem Punkt, wo ich nicht mehr panisch im Bett liege und bete, dass es diesmal länger hält. Es ist machbar. Wer von euch hat’s auch mit sowas versucht? Oder habt ihr andere Tricks, die bei euch gezündet haben? Ich bin gespannt, was bei euch läuft!