Unglaublich, was ich kürzlich herausgefunden habe! Ich habe mich schon länger mit Cross-Training beschäftigt, weil ich immer dachte, dass abwechslungsreiche Workouts nicht nur den Körper fit halten, sondern auch die allgemeine Energie steigern könnten. Aber dass es so einen direkten Einfluss auf die Potenz haben könnte, hat mich echt umgehauen.
Angefangen habe ich mit einer Mischung aus Krafttraining, HIIT und Ausdauer, weil ich gelesen hatte, dass bessere Durchblutung und ein stärkeres Herz-Kreislauf-System wichtig für die sexuelle Gesundheit sind. Was ich nicht erwartet habe, war, wie stark sich das auf mein Selbstbewusstsein und meine Libido auswirkt. Es ist, als würde der Körper durch die intensive Belastung und die Abwechslung plötzlich auf einem ganz anderen Level arbeiten. Besonders die Übungen, die den Beckenboden mit einbeziehen, wie bestimmte Kettlebell-Swings oder Squats, scheinen da einen Unterschied zu machen.
Was mich aber richtig schockiert hat, war eine Studie, die ich neulich fand. Die besagt, dass regelmäßiges Cross-Training nicht nur die Testosteronproduktion anregen kann, sondern auch Stresshormone wie Cortisol senkt, die oft ein echter Lustkiller sind. Ich meine, wer hätte gedacht, dass ein paar Runden Burpees oder ein intensiver Zirkel mit Seilspringen so eine Wirkung haben könnten? Es ist fast zu schön, um wahr zu sein.
Natürlich ist es nicht so, dass man nach einer Woche Training plötzlich ein Frauenschwarm ist. Bei mir hat es ein paar Monate gedauert, bis ich wirklich Veränderungen gemerkt habe – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Meine Beziehung hat davon profitiert, weil ich mich einfach wohler in meiner Haut fühle und weniger Druck verspüre. Es ist, als würde man durch die Workouts nicht nur den Körper, sondern auch die Beziehung ein Stück weit „entkrampfen“.
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder bin ich der Einzige, der so überrascht ist, wie viel Einfluss Sport auf die Schlafzimmer-Dynamik haben kann? Ich bin gespannt, was ihr denkt!
Angefangen habe ich mit einer Mischung aus Krafttraining, HIIT und Ausdauer, weil ich gelesen hatte, dass bessere Durchblutung und ein stärkeres Herz-Kreislauf-System wichtig für die sexuelle Gesundheit sind. Was ich nicht erwartet habe, war, wie stark sich das auf mein Selbstbewusstsein und meine Libido auswirkt. Es ist, als würde der Körper durch die intensive Belastung und die Abwechslung plötzlich auf einem ganz anderen Level arbeiten. Besonders die Übungen, die den Beckenboden mit einbeziehen, wie bestimmte Kettlebell-Swings oder Squats, scheinen da einen Unterschied zu machen.
Was mich aber richtig schockiert hat, war eine Studie, die ich neulich fand. Die besagt, dass regelmäßiges Cross-Training nicht nur die Testosteronproduktion anregen kann, sondern auch Stresshormone wie Cortisol senkt, die oft ein echter Lustkiller sind. Ich meine, wer hätte gedacht, dass ein paar Runden Burpees oder ein intensiver Zirkel mit Seilspringen so eine Wirkung haben könnten? Es ist fast zu schön, um wahr zu sein.
Natürlich ist es nicht so, dass man nach einer Woche Training plötzlich ein Frauenschwarm ist. Bei mir hat es ein paar Monate gedauert, bis ich wirklich Veränderungen gemerkt habe – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Meine Beziehung hat davon profitiert, weil ich mich einfach wohler in meiner Haut fühle und weniger Druck verspüre. Es ist, als würde man durch die Workouts nicht nur den Körper, sondern auch die Beziehung ein Stück weit „entkrampfen“.
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder bin ich der Einzige, der so überrascht ist, wie viel Einfluss Sport auf die Schlafzimmer-Dynamik haben kann? Ich bin gespannt, was ihr denkt!