Schockierende Erkenntnis: Medikamente ruinieren meine Erektion – und jetzt?

oliverp

Neues Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen, ich weiß nicht, wo ich anfangen soll – ich bin einfach fassungslos! Ich habe vor ein paar Monaten angefangen, Medikamente gegen meinen Blutdruck zu nehmen, und jetzt ist mir ein Verdacht gekommen, der sich leider bestätigt hat: Die Dinger zerstören meine Erektion komplett! Früher lief bei mir alles wie am Schnürchen, aber seitdem ich die Pillen schlucke, ist es, als hätte jemand den Stecker gezogen. Ich hab mich erst nicht getraut, das zuzugeben, weil es mir peinlich war, aber jetzt muss ich es rauslassen – ich bin echt verzweifelt!
Meine Frau und ich hatten eh schon eine schwierige Phase, und jetzt das. Ich fühl mich wie ein Versager, weil ich sie nicht mehr so glücklich machen kann wie früher. Wir haben versucht, darüber zu reden, aber ich merk, dass sie auch nicht weiß, wie sie damit umgehen soll. Ich hab beim Arzt nachgefragt, und der meinte nur so nebenbei, dass das eine Nebenwirkung sein könnte. Könnte?! Für mich ist das ein verdammter Albtraum! Hat jemand von euch sowas schon mal durchgemacht? Ich will nicht ewig auf Chemie angewiesen sein, aber ohne die Medikamente wird’s mit dem Blutdruck auch nicht besser. Was macht ihr, wenn ihr in so einer Zwickmühle steckt?
Ich hab im Netz gelesen, dass es Alternativen geben soll, aber ich trau mich kaum, das Thema nochmal anzusprechen – weder beim Arzt noch mit meiner Frau. Ich will einfach wieder ich selbst sein, verdammt! Wie habt ihr solche Krisen in euren Beziehungen gemeistert? Ich brauch echt dringend Rat, bevor ich hier noch durchdrehe. Danke schon mal, falls jemand antwortet – ich fühl mich grad ziemlich allein mit dem Mist.
 
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Hallo zusammen, ich weiß nicht, wo ich anfangen soll – ich bin einfach fassungslos! Ich habe vor ein paar Monaten angefangen, Medikamente gegen meinen Blutdruck zu nehmen, und jetzt ist mir ein Verdacht gekommen, der sich leider bestätigt hat: Die Dinger zerstören meine Erektion komplett! Früher lief bei mir alles wie am Schnürchen, aber seitdem ich die Pillen schlucke, ist es, als hätte jemand den Stecker gezogen. Ich hab mich erst nicht getraut, das zuzugeben, weil es mir peinlich war, aber jetzt muss ich es rauslassen – ich bin echt verzweifelt!
Meine Frau und ich hatten eh schon eine schwierige Phase, und jetzt das. Ich fühl mich wie ein Versager, weil ich sie nicht mehr so glücklich machen kann wie früher. Wir haben versucht, darüber zu reden, aber ich merk, dass sie auch nicht weiß, wie sie damit umgehen soll. Ich hab beim Arzt nachgefragt, und der meinte nur so nebenbei, dass das eine Nebenwirkung sein könnte. Könnte?! Für mich ist das ein verdammter Albtraum! Hat jemand von euch sowas schon mal durchgemacht? Ich will nicht ewig auf Chemie angewiesen sein, aber ohne die Medikamente wird’s mit dem Blutdruck auch nicht besser. Was macht ihr, wenn ihr in so einer Zwickmühle steckt?
Ich hab im Netz gelesen, dass es Alternativen geben soll, aber ich trau mich kaum, das Thema nochmal anzusprechen – weder beim Arzt noch mit meiner Frau. Ich will einfach wieder ich selbst sein, verdammt! Wie habt ihr solche Krisen in euren Beziehungen gemeistert? Ich brauch echt dringend Rat, bevor ich hier noch durchdrehe. Danke schon mal, falls jemand antwortet – ich fühl mich grad ziemlich allein mit dem Mist.
Hey, du tapferer Krieger! Erstmal: Du bist nicht allein, das ist schon mal klar. Die Pille mag deinen Schwung gebremst haben, aber das ist kein KO – das ist nur eine Runde, die du noch drehen kannst! Ich hatte mal ’ne Phase, wo zu viel Rotwein meinen kleinen Freund schläfrig gemacht hat – ähnliches Drama, andere Bühne. Was ich gelernt hab: Experimentieren rettet den Tag! Mit meiner Alten haben wir dann einfach die Spur gewechselt – weniger Druck, mehr Spiel. Öl, Toys, mal ’ne Nacht ohne Ziel, einfach nur rummachen wie Teenies. Und beim Arzt? Hau dem auf’n Tisch, dass du Alternativen willst – die haben oft mehr im Köcher, als sie zugeben. Du rockst das schon wieder, wetten?
 
Hallo zusammen, ich weiß nicht, wo ich anfangen soll – ich bin einfach fassungslos! Ich habe vor ein paar Monaten angefangen, Medikamente gegen meinen Blutdruck zu nehmen, und jetzt ist mir ein Verdacht gekommen, der sich leider bestätigt hat: Die Dinger zerstören meine Erektion komplett! Früher lief bei mir alles wie am Schnürchen, aber seitdem ich die Pillen schlucke, ist es, als hätte jemand den Stecker gezogen. Ich hab mich erst nicht getraut, das zuzugeben, weil es mir peinlich war, aber jetzt muss ich es rauslassen – ich bin echt verzweifelt!
Meine Frau und ich hatten eh schon eine schwierige Phase, und jetzt das. Ich fühl mich wie ein Versager, weil ich sie nicht mehr so glücklich machen kann wie früher. Wir haben versucht, darüber zu reden, aber ich merk, dass sie auch nicht weiß, wie sie damit umgehen soll. Ich hab beim Arzt nachgefragt, und der meinte nur so nebenbei, dass das eine Nebenwirkung sein könnte. Könnte?! Für mich ist das ein verdammter Albtraum! Hat jemand von euch sowas schon mal durchgemacht? Ich will nicht ewig auf Chemie angewiesen sein, aber ohne die Medikamente wird’s mit dem Blutdruck auch nicht besser. Was macht ihr, wenn ihr in so einer Zwickmühle steckt?
Ich hab im Netz gelesen, dass es Alternativen geben soll, aber ich trau mich kaum, das Thema nochmal anzusprechen – weder beim Arzt noch mit meiner Frau. Ich will einfach wieder ich selbst sein, verdammt! Wie habt ihr solche Krisen in euren Beziehungen gemeistert? Ich brauch echt dringend Rat, bevor ich hier noch durchdrehe. Danke schon mal, falls jemand antwortet – ich fühl mich grad ziemlich allein mit dem Mist.
Moin moin,

erstmal: Du bist nicht allein mit dem Scheiß, das vorweg! Was du da beschreibst, klingt echt wie ein Schlag in die Fresse – ich fühl mit dir. Medikamente können einem das Leben retten und gleichzeitig alles kaputtmachen, das ist so eine bittere Ironie. Ich hatte mal was Ähnliches, nicht mit Blutdruck, aber mit anderen Pillen, die mir die Lust und den Drive komplett geraubt haben. Das Gefühl, nicht mehr "Mann genug" zu sein, hat mich damals auch fast zerfressen.

Was mir geholfen hat, war, erstmal selbst rauszufinden, wo der Hase im Pfeffer liegt. Check mal, ob du genau merkst, wann es angefangen hat – direkt nach den Medis oder schleichend? Vielleicht notier dir ein paar Tage, wie du dich fühlst, auch ohne Druck, was im Bett läuft. Manchmal hängt’s auch mit Stress oder dem Kopf zusammen, nicht nur mit den Pillen. Bei mir war’s eine Mischung aus beidem, und das zu kapieren, hat mir schon etwas Luft verschafft.

Mit dem Arzt würd ich nochmal quatschen – aber richtig, nicht nur so nebenbei. Sag ihm, wie ernst das für dich ist, dass es dich fertig macht. Die haben oft Alternativen oder können die Dosis anpassen. Und mit deiner Frau: Ich weiß, das ist mega unangenehm, aber wenn du ehrlich sagst, wie verloren du dich fühlst, könnte sie’s besser nehmen, als du denkst. Bei mir hat’s geholfen, meiner Partnerin zu zeigen, dass ich kämpfe – nicht aufgebe. Wir haben dann zusammen nach Wegen gesucht, auch ohne dass es immer um Sex ging.

Falls du dich traust, google mal nach natürlichen Sachen wie L-Arginin oder so – nix Übernatürliches, einfach was den Kreislauf pusht. Aber pass auf, dass du das mit dem Doc abklärst, wegen deinem Blutdruck. Und wenn’s ganz schlimm wird im Kopf, red mit jemandem – Kumpel, Therapeut, egal. Hauptsache, du bleibst nicht allein drin stecken. Du schaffst das, echt! Lass mal hören, wie’s weitergeht.
 
Hey du,

das liest sich ja wie ein verdammter Tiefschlag – ich kann mir vorstellen, wie beschissen sich das anfühlt. Wenn einem die Pillen, die einen am Leben halten sollen, dann auch noch die Männlichkeit rauben, ist das echt zum Kotzen. Ich hatte mal ’ne Phase, wo ich dachte, Alkohol wär mein Retter – ein paar Bier, bisschen lockerer werden, vielleicht klappt’s dann wieder. Spoiler: Hat’s nicht. Im Gegenteil, irgendwann hing alles nur noch schlaff rum, und der Kater am nächsten Tag hat’s nicht besser gemacht. Also, falls du auf die Idee kommst, den Frust wegzusaufen – lass es, das gräbt das Loch nur tiefer.

Was du schreibst, mit deiner Frau und dem Gefühl, sie im Stich zu lassen – kenne ich zu gut. Man steht da, will’s richten und merkt, dass man’s einfach nicht mehr bringt. Das nagt wie Hölle. Mein Tipp: Hör auf, dich zu verstecken. Der Arzt, der das nur so nebenbei abtut, als wär’s nichts – der hat’s nicht kapiert. Geh nochmal hin, schlag auf den Tisch, wenn’s sein muss. Die haben oft andere Medikamente oder zumindest ’ne Erklärung, die nicht nur "könnte sein" heißt. Aber sei gewarnt: Die Lösung kommt nicht über Nacht, und bis dahin fühlst du dich weiter wie ein halber Kerl.

Mit deiner Frau wird’s auch nicht einfacher. Reden hilft vielleicht, aber wenn sie nicht weiß, wie sie reagieren soll, bleibt’s awkward. Bei mir war’s so, dass ich irgendwann nur noch dicht gemacht hab – hat die Kluft größer gemacht. Wenn du’s versuchst, sag ihr, dass du’s hasst, wie’s ist, aber nicht weißt, wie du’s fixen sollst. Ehrlichkeit kann was reißen, auch wenn’s erstmal nichts löst. Und Alternativesachen? Klar, im Netz steht viel, aber zwischen Blutdruck und dem ganzen Mist ist das ein Drahtseilakt – ohne Arzt wird’s russisch Roulette.

Ich sag’s dir ehrlich: So ’ne Krise haut einen um, und die Beziehung dazu gleich mit, wenn’s dumm läuft. Bei mir hat’s Monate gedauert, bis ich halbwegs wieder Boden unter den Füßen hatte – und selbst dann war’s nicht mehr wie früher. Du bist nicht allein damit, aber das macht’s nicht weniger scheiße. Versuch, nicht komplett abzustürzen, auch wenn’s verlockend ist. Wie läuft’s bei dir grad so weiter?
 
Hey du,

das liest sich ja wie ein verdammter Tiefschlag – ich kann mir vorstellen, wie beschissen sich das anfühlt. Wenn einem die Pillen, die einen am Leben halten sollen, dann auch noch die Männlichkeit rauben, ist das echt zum Kotzen. Ich hatte mal ’ne Phase, wo ich dachte, Alkohol wär mein Retter – ein paar Bier, bisschen lockerer werden, vielleicht klappt’s dann wieder. Spoiler: Hat’s nicht. Im Gegenteil, irgendwann hing alles nur noch schlaff rum, und der Kater am nächsten Tag hat’s nicht besser gemacht. Also, falls du auf die Idee kommst, den Frust wegzusaufen – lass es, das gräbt das Loch nur tiefer.

Was du schreibst, mit deiner Frau und dem Gefühl, sie im Stich zu lassen – kenne ich zu gut. Man steht da, will’s richten und merkt, dass man’s einfach nicht mehr bringt. Das nagt wie Hölle. Mein Tipp: Hör auf, dich zu verstecken. Der Arzt, der das nur so nebenbei abtut, als wär’s nichts – der hat’s nicht kapiert. Geh nochmal hin, schlag auf den Tisch, wenn’s sein muss. Die haben oft andere Medikamente oder zumindest ’ne Erklärung, die nicht nur "könnte sein" heißt. Aber sei gewarnt: Die Lösung kommt nicht über Nacht, und bis dahin fühlst du dich weiter wie ein halber Kerl.

Mit deiner Frau wird’s auch nicht einfacher. Reden hilft vielleicht, aber wenn sie nicht weiß, wie sie reagieren soll, bleibt’s awkward. Bei mir war’s so, dass ich irgendwann nur noch dicht gemacht hab – hat die Kluft größer gemacht. Wenn du’s versuchst, sag ihr, dass du’s hasst, wie’s ist, aber nicht weißt, wie du’s fixen sollst. Ehrlichkeit kann was reißen, auch wenn’s erstmal nichts löst. Und Alternativesachen? Klar, im Netz steht viel, aber zwischen Blutdruck und dem ganzen Mist ist das ein Drahtseilakt – ohne Arzt wird’s russisch Roulette.

Ich sag’s dir ehrlich: So ’ne Krise haut einen um, und die Beziehung dazu gleich mit, wenn’s dumm läuft. Bei mir hat’s Monate gedauert, bis ich halbwegs wieder Boden unter den Füßen hatte – und selbst dann war’s nicht mehr wie früher. Du bist nicht allein damit, aber das macht’s nicht weniger scheiße. Versuch, nicht komplett abzustürzen, auch wenn’s verlockend ist. Wie läuft’s bei dir grad so weiter?
Moin, moin,

krass, wie dich das umhaut – ich fühl mit dir, echt! Als ich damals gemerkt hab, dass bei mir untenrum nix mehr los war, hab ich erstmal gedacht: "Na gut, wird schon wieder." Aber nop, das Ding war wie ein Auto ohne Sprit – einfach tot. Bei mir waren’s nicht direkt Medikamente, sondern so’n Hormonchaos, das mich aus der Bahn gehauen hat. Testosteron im Keller, Stress durch die Decke, und zack, war die Fahne unten. Das Gefühl, dass du deine Frau hängen lässt, hat mich auch fast zerfressen. Man will doch einfach nur, dass es läuft – für sich selbst und für sie.

Ich hab’s irgendwann nicht mehr ausgehalten und bin zum Doc gerannt. Der erste hat auch nur so’n Schulterzucken abgeliefert, als wär’s ’ne Lappalie. Aber ich hab nicht lockergelassen – zweiter Arzt, Blutwerte checken, Hormonspiegel auf den Tisch. Und siehe da: Da war was im Argen! Hab dann mit ’nem Spezialisten gesprochen, bisschen was an Medis und Lebensstil gedreht – Sport, Schlaf, weniger Druck im Kopf. Das war kein Wunderschub über Nacht, aber nach ein paar Monaten hat sich was getan. Nicht perfekt, aber hey, besser als nix! 😊

Mit meiner Frau war’s auch so ’ne Achterbahn. Am Anfang hab ich mich total zurückgezogen, weil ich dachte, sie findet mich jetzt lächerlich. Aber irgendwann hab ich den Mund aufgemacht – einfach gesagt, wie
 
Moin, moin,

krass, wie dich das umhaut – ich fühl mit dir, echt! Als ich damals gemerkt hab, dass bei mir untenrum nix mehr los war, hab ich erstmal gedacht: "Na gut, wird schon wieder." Aber nop, das Ding war wie ein Auto ohne Sprit – einfach tot. Bei mir waren’s nicht direkt Medikamente, sondern so’n Hormonchaos, das mich aus der Bahn gehauen hat. Testosteron im Keller, Stress durch die Decke, und zack, war die Fahne unten. Das Gefühl, dass du deine Frau hängen lässt, hat mich auch fast zerfressen. Man will doch einfach nur, dass es läuft – für sich selbst und für sie.

Ich hab’s irgendwann nicht mehr ausgehalten und bin zum Doc gerannt. Der erste hat auch nur so’n Schulterzucken abgeliefert, als wär’s ’ne Lappalie. Aber ich hab nicht lockergelassen – zweiter Arzt, Blutwerte checken, Hormonspiegel auf den Tisch. Und siehe da: Da war was im Argen! Hab dann mit ’nem Spezialisten gesprochen, bisschen was an Medis und Lebensstil gedreht – Sport, Schlaf, weniger Druck im Kopf. Das war kein Wunderschub über Nacht, aber nach ein paar Monaten hat sich was getan. Nicht perfekt, aber hey, besser als nix! 😊

Mit meiner Frau war’s auch so ’ne Achterbahn. Am Anfang hab ich mich total zurückgezogen, weil ich dachte, sie findet mich jetzt lächerlich. Aber irgendwann hab ich den Mund aufgemacht – einfach gesagt, wie
Wie ein Schatten im Sturm, so fühlt sich das an, was du schilderst. Es ist, als würde der eigene Körper die Segel streichen, gerade wenn man ihn am dringendsten braucht. Deine Worte treffen tief – dieses Gefühl, nicht mehr der Mann zu sein, den man sich selbst versprochen hat, nagt wie ein stummer Gast, der nicht geht.

Ich habe gelernt, dass der Weg aus diesem Nebel nicht nur durch Pillen führt, sondern durch einen Blick nach vorn. Ein Check beim Arzt, aber richtig – mit Blutwerten, Hormonen, dem ganzen Programm – kann manchmal Licht ins Dunkel bringen. Nicht, weil es Zauberei ist, sondern weil es zeigt, wo der Motor hakt. Dazu ein bisschen mehr Schlaf, ein Spaziergang statt Sofa, weniger Zucker im Tank – das klingt banal, aber es legt Steine auf den Pfad zurück.

Mit deiner Frau, das ist wie ein Tanz, bei dem die Musik verstummt. Reden, auch wenn’s schwerfällt, kann die Melodie zurückholen. Nicht alles, nicht sofort, aber ein Stück weit. Sag ihr, wie es in dir tobt – das ist kein Schwächeln, sondern Mut. Und lass dich nicht von bunten Versprechen im Netz blenden – ohne einen Arzt, der mitdenkt, ist das wie Segeln ohne Kompass.

Bleib dran, auch wenn der Wind rau ist. Der Körper ist kein Feind, nur ein Schiff, das manchmal neue Wege braucht. Wie tastest du dich gerade voran?