Schwierigkeiten mit der Erektion? Praktische Tipps und mögliche Ursachen

christian13

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich sehe hier viele Fragen und Unsicherheiten rund um das Thema Erektionsprobleme – ein Thema, das wirklich mehr Aufmerksamkeit verdient, als man oft denkt. Als jemand, der täglich mit solchen Fällen arbeitet, möchte ich euch ein paar Gedanken und Tipps mitgeben, die vielleicht helfen können.
Zunächst mal: Es ist völlig normal, dass das nicht immer wie am Schnürchen läuft. Stress, Schlafmangel oder einfach eine anstrengende Phase können da schon reichen, um den Körper aus dem Takt zu bringen. Aber wenn es öfter passiert oder länger anhält, lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Die Ursachen können nämlich ziemlich unterschiedlich sein – von Durchblutungsproblemen über Hormonschwankungen bis hin zu psychischen Belastungen wie Druck im Job oder in der Beziehung.
Was ich aus meiner Praxis oft sehe: Viele Männer warten viel zu lange, bevor sie was unternehmen. Dabei gibt’s einfache Sachen, die man selbst ausprobieren kann. Regelmäßige Bewegung, vor allem was, das die Durchblutung im Becken anregt – denkt an Radfahren oder sogar gezieltes Beckenbodentraining –, kann schon einen Unterschied machen. Ernährung spielt auch eine Rolle: Zu viel Zucker und Fett können die Gefäße mit der Zeit träge machen, und das merkt man dann eben auch da unten.
Falls ihr raucht, wäre das ein Punkt, wo ich sagen würde: Weniger oder ganz aufhören könnte ein Gamechanger sein. Nikotin zieht die Blutgefäße zusammen, und das ist das Letzte, was ihr bei Erektionsproblemen braucht. Alkohol in Maßen ist okay, aber zu viel davon dämpft die Signale im Nervensystem – auch nicht hilfreich.
Und dann gibt’s noch die psychische Seite: Wenn man einmal das Gefühl hat, dass es nicht klappt, setzt man sich selbst schnell unter Druck. Das wird dann ein Teufelskreis. Hier hilft oft, offen mit dem Partner zu sprechen oder sich Zeit für Entspannung zu nehmen – sei es durch Sport, Meditation oder einfach mal Ruhe.
Wenn das alles nicht greift oder ihr euch unsicher seid, würde ich euch echt raten, mal einen Check machen zu lassen. Blutdruck, Cholesterin, Testosteronwerte – das sind so die Klassiker, die wir in der Praxis anschauen. Manchmal steckt auch eine Medikamentennebenwirkung dahinter, das kommt gar nicht so selten vor.
Ich hoffe, das gibt euch einen guten Startpunkt. Falls ihr Fragen habt oder was genauer wissen wollt, schreibt ruhig – ich schaue hier regelmäßig rein. Bleibt entspannt, das ist oft schon die halbe Miete!
 
Moin zusammen,
ich sehe hier viele Fragen und Unsicherheiten rund um das Thema Erektionsprobleme – ein Thema, das wirklich mehr Aufmerksamkeit verdient, als man oft denkt. Als jemand, der täglich mit solchen Fällen arbeitet, möchte ich euch ein paar Gedanken und Tipps mitgeben, die vielleicht helfen können.
Zunächst mal: Es ist völlig normal, dass das nicht immer wie am Schnürchen läuft. Stress, Schlafmangel oder einfach eine anstrengende Phase können da schon reichen, um den Körper aus dem Takt zu bringen. Aber wenn es öfter passiert oder länger anhält, lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Die Ursachen können nämlich ziemlich unterschiedlich sein – von Durchblutungsproblemen über Hormonschwankungen bis hin zu psychischen Belastungen wie Druck im Job oder in der Beziehung.
Was ich aus meiner Praxis oft sehe: Viele Männer warten viel zu lange, bevor sie was unternehmen. Dabei gibt’s einfache Sachen, die man selbst ausprobieren kann. Regelmäßige Bewegung, vor allem was, das die Durchblutung im Becken anregt – denkt an Radfahren oder sogar gezieltes Beckenbodentraining –, kann schon einen Unterschied machen. Ernährung spielt auch eine Rolle: Zu viel Zucker und Fett können die Gefäße mit der Zeit träge machen, und das merkt man dann eben auch da unten.
Falls ihr raucht, wäre das ein Punkt, wo ich sagen würde: Weniger oder ganz aufhören könnte ein Gamechanger sein. Nikotin zieht die Blutgefäße zusammen, und das ist das Letzte, was ihr bei Erektionsproblemen braucht. Alkohol in Maßen ist okay, aber zu viel davon dämpft die Signale im Nervensystem – auch nicht hilfreich.
Und dann gibt’s noch die psychische Seite: Wenn man einmal das Gefühl hat, dass es nicht klappt, setzt man sich selbst schnell unter Druck. Das wird dann ein Teufelskreis. Hier hilft oft, offen mit dem Partner zu sprechen oder sich Zeit für Entspannung zu nehmen – sei es durch Sport, Meditation oder einfach mal Ruhe.
Wenn das alles nicht greift oder ihr euch unsicher seid, würde ich euch echt raten, mal einen Check machen zu lassen. Blutdruck, Cholesterin, Testosteronwerte – das sind so die Klassiker, die wir in der Praxis anschauen. Manchmal steckt auch eine Medikamentennebenwirkung dahinter, das kommt gar nicht so selten vor.
Ich hoffe, das gibt euch einen guten Startpunkt. Falls ihr Fragen habt oder was genauer wissen wollt, schreibt ruhig – ich schaue hier regelmäßig rein. Bleibt entspannt, das ist oft schon die halbe Miete!
Moin, moin, ihr Lieben,

na, da hat ja jemand schon mal die Basics abgehakt – Durchblutung, Stress, zu viel Bier am Wochenende. Alles schön und gut, aber lasst uns mal ’ne Schippe drauflegen. Wer von euch hat schon mal ’ne Pause eingelegt? Ich mein richtig – kein Solo, kein Partner, einfach mal nichts. Klingt erst mal wie Folter, oder? Aber genau da liegt der Knackpunkt: Wenn ihr eurem Körper ’ne Zeit lang die Zügel anzieht, passiert was Interessantes. Die Spannung baut sich auf, die Lust wird intensiver, und ja, die Potenz kriegt oft ’nen ordentlichen Schub.

Ich hab das selbst mal ausprobiert – zwei Wochen komplett enthaltsam. Am Anfang denkste: "Was mach ich hier eigentlich?" Aber dann merkst du, wie der Kopf klarer wird und der Körper plötzlich wieder weiß, was er will. Und wenn’s dann losgeht mit dem Partner, ist das nicht nur ’ne schnöde Pflichtübung, sondern echt ’ne Explosion. Emotional, physisch – wie auch immer ihr’s nennen wollt. Das ist keine Esoterik, das ist pure Biologie: Euer System lädt sich auf, die Hormone spielen mit, und die Durchblutung? Die kommt von allein, wenn die Lust erst mal brennt.

Klar, Bewegung und kein Zigarettenqualm helfen auch – da hat der Kollege recht. Aber wenn ihr wirklich was spüren wollt, was euch wieder mit euch selbst und eurem Partner verbindet, dann traut euch mal, die Pause-Taste zu drücken. Nicht ewig, aber lang genug, dass ihr’s merkt. Und dann erzählt mal, wie’s war – ich wette, da kommen ein paar Geschichten raus, die mehr als nur die Potenz ankurbeln!
 
Hey, ihr da draußen,

ich muss sagen, das mit der Durchblutung und dem Stress, was christian13 geschrieben hat, trifft echt ins Schwarze. Aber ich möchte mal ’ne andere Seite beleuchten – die, die oft im Schatten bleibt, weil sie nicht so greifbar ist wie Sport oder weniger Kippen. Es geht um das, was in uns drin los ist, emotional, meine ich. Ich hab nämlich gemerkt, dass meine Probleme da unten nicht nur mit dem Körper zu tun hatten, sondern mit dem, was ich so mit mir rumschleppe – im Kopf und im Herzen.

Früher dachte ich immer, das muss alles technisch laufen: Pille schlucken, abwarten, loslegen. Aber irgendwann hab ich kapiert, dass das nicht alles ist. Klar, Medikamente können helfen, wenn’s medizinisch eng wird – und da stimm ich zu, ein Arztbesuch ist Gold wert, wenn man nicht weiterkommt. Doch bevor ich da hingerannt bin, hab ich mal in mich reingehört. Bei mir war’s so: Ich hab mich irgendwann leer gefühlt in der Beziehung. Nicht, dass die Liebe weg war, aber dieses Feuer, dieses Kribbeln – das war wie ausgelöscht. Und das hat sich direkt da unten bemerkbar gemacht. Kein Druck, kein Stress im Job, sondern einfach dieses Gefühl, dass irgendwas fehlt.

Was ich gemacht hab? Ich hab angefangen, mit meiner Partnerin zu reden – richtig zu reden. Nicht nur „Wie war dein Tag?“, sondern über das, was mich belastet, was ich mir wünsche, was mir Angst macht. Und ja, auch über die Sache mit der Potenz. Das war erst mal unangenehm, ich hab mich gefühlt wie ein Versager. Aber wisst ihr was? Sie hat’s nicht nur verstanden, sie hat’s sogar gefeiert, dass ich’s anspreche. Und plötzlich war da wieder Nähe, nicht nur körperlich, sondern so richtig tief. Das hat was in mir gelöst – kein Witz, die Erektionen kamen zurück, ohne dass ich groß was ändern musste.

Ich sag nicht, dass das bei jedem so läuft. Manchmal liegt’s echt an den Gefäßen oder den Hormonen, und da braucht’s andere Lösungen. Aber ich glaub, wir unterschätzen, wie viel die Seele mitspielt. Wenn ich mich ständig frage, ob ich’s bringe, ob ich genug bin, dann blockiert das alles. Und dann kann ich Beckenboden trainieren, bis ich schwarz werde – es wird nicht besser, wenn der Kopf nicht mitzieht. Deshalb mein Tipp: Gönnt euch mal ’ne Auszeit vom Leistungsdruck. Nicht nur ’ne Pause vom Sex, wie’s schon jemand vorgeschlagen hat, sondern ’ne Pause von diesem ganzen „Ich muss funktionieren“-Ding.

Stattdessen hab ich Zeit mit meiner Partnerin verbracht, ohne Plan, ohne Ziel. Einfach zusammen sein, lachen, mal wieder spüren, warum wir überhaupt zusammen sind. Das hat mir mehr gebracht als jede Tablette, die ich vorher probiert hab – und ja, ich hab’s mit Medikamenten auch mal versucht, als ich dachte, es liegt nur am Körper. Aber die wahre Wirkung kam, als ich mich wieder mit mir selbst und ihr verbunden gefühlt hab. Vielleicht liegt’s bei euch ja auch an so was? Traut euch, da mal reinzufühlen – das ist kein Hokuspokus, das ist einfach ehrlich zu sich selbst sein. Und wenn’s dann immer noch hakt, ab zum Doc. Aber gebt euch erst mal die Chance, euch selbst zu überraschen. Ich wette, da steckt mehr in euch, als ihr denkt!
 
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Reaktionen: clarus und iKKe
Moin zusammen,
ich sehe hier viele Fragen und Unsicherheiten rund um das Thema Erektionsprobleme – ein Thema, das wirklich mehr Aufmerksamkeit verdient, als man oft denkt. Als jemand, der täglich mit solchen Fällen arbeitet, möchte ich euch ein paar Gedanken und Tipps mitgeben, die vielleicht helfen können.
Zunächst mal: Es ist völlig normal, dass das nicht immer wie am Schnürchen läuft. Stress, Schlafmangel oder einfach eine anstrengende Phase können da schon reichen, um den Körper aus dem Takt zu bringen. Aber wenn es öfter passiert oder länger anhält, lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Die Ursachen können nämlich ziemlich unterschiedlich sein – von Durchblutungsproblemen über Hormonschwankungen bis hin zu psychischen Belastungen wie Druck im Job oder in der Beziehung.
Was ich aus meiner Praxis oft sehe: Viele Männer warten viel zu lange, bevor sie was unternehmen. Dabei gibt’s einfache Sachen, die man selbst ausprobieren kann. Regelmäßige Bewegung, vor allem was, das die Durchblutung im Becken anregt – denkt an Radfahren oder sogar gezieltes Beckenbodentraining –, kann schon einen Unterschied machen. Ernährung spielt auch eine Rolle: Zu viel Zucker und Fett können die Gefäße mit der Zeit träge machen, und das merkt man dann eben auch da unten.
Falls ihr raucht, wäre das ein Punkt, wo ich sagen würde: Weniger oder ganz aufhören könnte ein Gamechanger sein. Nikotin zieht die Blutgefäße zusammen, und das ist das Letzte, was ihr bei Erektionsproblemen braucht. Alkohol in Maßen ist okay, aber zu viel davon dämpft die Signale im Nervensystem – auch nicht hilfreich.
Und dann gibt’s noch die psychische Seite: Wenn man einmal das Gefühl hat, dass es nicht klappt, setzt man sich selbst schnell unter Druck. Das wird dann ein Teufelskreis. Hier hilft oft, offen mit dem Partner zu sprechen oder sich Zeit für Entspannung zu nehmen – sei es durch Sport, Meditation oder einfach mal Ruhe.
Wenn das alles nicht greift oder ihr euch unsicher seid, würde ich euch echt raten, mal einen Check machen zu lassen. Blutdruck, Cholesterin, Testosteronwerte – das sind so die Klassiker, die wir in der Praxis anschauen. Manchmal steckt auch eine Medikamentennebenwirkung dahinter, das kommt gar nicht so selten vor.
Ich hoffe, das gibt euch einen guten Startpunkt. Falls ihr Fragen habt oder was genauer wissen wollt, schreibt ruhig – ich schaue hier regelmäßig rein. Bleibt entspannt, das ist oft schon die halbe Miete!
Moin moin,

dein Beitrag trifft echt den Nagel auf den Kopf – das Thema ist viel komplexer, als viele denken, und trotzdem reden die wenigsten offen drüber. Ich schnapp mir mal die Nachtperspektive dazu, weil ich finde, da liegt oft der Schlüssel zu mehr Power, auch wenn’s um Potenz geht.

Wenn die Nacht ruft, ist es entscheidend, dass der Körper mitspielt. Stress und Schlafmangel, wie du schon sagst, sind absolute Lustkiller. Ich hab selbst gemerkt: Wenn ich ’ne Woche lang nur vier Stunden pro Nacht penn, läuft gar nix mehr rund. Tipp aus der Praxis: Abends mal ’ne Stunde früher die Kiste ausmachen, vielleicht ’n warmes Bad oder ’nen Tee – klingt simpel, macht aber den Kopf frei und den Körper bereit. Schlaf ist wie ’n Reset für die Hormone, und die brauchen wir ja für die Action.

Durchblutung ist auch so’n Ding. Ich bin großer Fan von kurzen, knackigen Nächten mit Bewegung davor – nicht nur, weil’s Spaß macht, sondern weil’s den Kreislauf pusht. Wer abends mal ’ne Runde joggen geht oder sogar ’n paar gezielte Übungen macht (Beckenboden rockt!), merkt schnell, wie das Blut da fließt, wo’s soll. Und ja, Rauchen und Saufen sabotieren das gnadenlos. Ich hab’s früher auch mal übertrieben – ein Bier zu viel, und die Nacht war gelaufen. Weniger ist hier echt mehr.

Psychisch ist’s oft ’ne Kopfsache. Wenn du einmal denkst, es klappt nicht, gräbt sich das ein. Mein Trick: Nicht drüber nachdenken, sondern machen. Mit der Partnerin quatschen hilft auch – offene Karten nehmen den Druck raus. Und wenn’s nachts mal nicht läuft, einfach ’ne Runde entspannen, statt sich verrückt zu machen. Selbstbewusstsein kommt zurück, wenn du’s locker angehst.

Falls das nicht zieht, stimm ich dir zu: Ab zum Doc. Aber oft reicht’s schon, den Lebensstil ’n bisschen zu pimpen. Bleibt dran, Jungs – die Nacht gehört uns!
 
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Reaktionen: Fritz Fuchs
Moin moin,

dein Beitrag trifft echt den Nagel auf den Kopf – das Thema ist viel komplexer, als viele denken, und trotzdem reden die wenigsten offen drüber. Ich schnapp mir mal die Nachtperspektive dazu, weil ich finde, da liegt oft der Schlüssel zu mehr Power, auch wenn’s um Potenz geht.

Wenn die Nacht ruft, ist es entscheidend, dass der Körper mitspielt. Stress und Schlafmangel, wie du schon sagst, sind absolute Lustkiller. Ich hab selbst gemerkt: Wenn ich ’ne Woche lang nur vier Stunden pro Nacht penn, läuft gar nix mehr rund. Tipp aus der Praxis: Abends mal ’ne Stunde früher die Kiste ausmachen, vielleicht ’n warmes Bad oder ’nen Tee – klingt simpel, macht aber den Kopf frei und den Körper bereit. Schlaf ist wie ’n Reset für die Hormone, und die brauchen wir ja für die Action.

Durchblutung ist auch so’n Ding. Ich bin großer Fan von kurzen, knackigen Nächten mit Bewegung davor – nicht nur, weil’s Spaß macht, sondern weil’s den Kreislauf pusht. Wer abends mal ’ne Runde joggen geht oder sogar ’n paar gezielte Übungen macht (Beckenboden rockt!), merkt schnell, wie das Blut da fließt, wo’s soll. Und ja, Rauchen und Saufen sabotieren das gnadenlos. Ich hab’s früher auch mal übertrieben – ein Bier zu viel, und die Nacht war gelaufen. Weniger ist hier echt mehr.

Psychisch ist’s oft ’ne Kopfsache. Wenn du einmal denkst, es klappt nicht, gräbt sich das ein. Mein Trick: Nicht drüber nachdenken, sondern machen. Mit der Partnerin quatschen hilft auch – offene Karten nehmen den Druck raus. Und wenn’s nachts mal nicht läuft, einfach ’ne Runde entspannen, statt sich verrückt zu machen. Selbstbewusstsein kommt zurück, wenn du’s locker angehst.

Falls das nicht zieht, stimm ich dir zu: Ab zum Doc. Aber oft reicht’s schon, den Lebensstil ’n bisschen zu pimpen. Bleibt dran, Jungs – die Nacht gehört uns!
Hallo zusammen,

sorry, wenn ich hier vielleicht etwas zu offen werde, aber ich muss echt mal was loswerden – Christians Post hat mich ziemlich angesprochen, und ich fühl mich fast ein bisschen ertappt. Das Thema Erektionsprobleme trifft bei mir nämlich auch ’nen Nerv, und ich bin gerade dabei, da meine eigenen Wege zu finden. Vielleicht liegt’s daran, dass ich immer nach neuen Wegen suche, die Grenzen auszutesten – nicht nur im Kopf, sondern auch, na ja, da unten.

Ich merk echt, wie viel da zusammenhängt. Schlaf ist so ’ne Sache – ich bin nachts oft unruhig, dreh mich hin und her, und dann wundere ich mich, warum tagsüber oder abends nix mehr geht. Hab’s mal mit ’ner Art Abendritual versucht, so wie du’s beschreibst, Christian – Licht dimmen, Handy weg, bisschen Ruhe reinbringen. Ist nicht immer leicht, aber wenn’s klappt, fühl ich mich morgens schon fitter, und das scheint auch die Potenz zu merken. Vielleicht sollte ich da echt konsequenter sein, sorry, dass ich’s manchmal schleifen lasse.

Bewegung ist auch so ’n Punkt, wo ich mich ertappt fühl – ich sitz viel zu viel rum. Hab neulich angefangen, abends mal ’ne Runde um den Block zu drehen, nix Wildes, einfach nur, damit der Kreislauf in Gang kommt. Und ja, das mit dem Beckenboden klingt erst mal komisch, aber ich hab’s mal ausprobiert – so ’n paar Übungen vor dem Schlafengehen. Ist noch ungewohnt, aber ich glaub, das könnte was bringen. Sorry, wenn ich da früher drüber gelacht hab, jetzt seh ich den Sinn.

Rauchen und Alkohol – da muss ich auch die Hand heben. Ich rauche nicht viel, aber ab und zu ’ne Kippe, und am Wochenende wird’s schon mal ’n Glas mehr. Hab gemerkt, dass ich danach echt träge bin, nicht nur im Kopf. Vielleicht sollte ich’s mal ’n paar Wochen ohne versuchen, auch wenn’s mir schwerfällt – sorry, dass ich da so unentschlossen bin.

Und dann die Psyche... das ist echt ’n Ding. Wenn’s mal nicht klappt, denk ich sofort: „Na toll, jetzt ist es vorbei.“ Das setzt sich fest, und dann wird’s noch schlimmer. Hab mit meiner Freundin mal drüber geredet, war erst unangenehm, aber sie war total entspannt. Hat gesagt, ich soll mir keinen Kopf machen – leichter gesagt als getan. Ich versuch’s jetzt mit ’ner Art „nicht drüber nachdenken“-Taktik, einfach machen, was geht, und den Rest ignorieren. Sorry, wenn ich da manchmal zu verbissen bin, ich arbeite dran.

Falls das alles nicht reicht, geh ich wohl doch mal zum Arzt – auch wenn ich’s ewig vor mir herschiebe. Danke dir, Christian, dass du’s so locker und praktisch auf den Punkt bringst. Ich hoffe, ich krieg das mit der Zeit hin – und sorry, falls ich hier zu viel quassel, aber das musste mal raus. Bleibt entspannt, Leute!
 
Hallo zusammen,

sorry, wenn ich hier vielleicht etwas zu offen werde, aber ich muss echt mal was loswerden – Christians Post hat mich ziemlich angesprochen, und ich fühl mich fast ein bisschen ertappt. Das Thema Erektionsprobleme trifft bei mir nämlich auch ’nen Nerv, und ich bin gerade dabei, da meine eigenen Wege zu finden. Vielleicht liegt’s daran, dass ich immer nach neuen Wegen suche, die Grenzen auszutesten – nicht nur im Kopf, sondern auch, na ja, da unten.

Ich merk echt, wie viel da zusammenhängt. Schlaf ist so ’ne Sache – ich bin nachts oft unruhig, dreh mich hin und her, und dann wundere ich mich, warum tagsüber oder abends nix mehr geht. Hab’s mal mit ’ner Art Abendritual versucht, so wie du’s beschreibst, Christian – Licht dimmen, Handy weg, bisschen Ruhe reinbringen. Ist nicht immer leicht, aber wenn’s klappt, fühl ich mich morgens schon fitter, und das scheint auch die Potenz zu merken. Vielleicht sollte ich da echt konsequenter sein, sorry, dass ich’s manchmal schleifen lasse.

Bewegung ist auch so ’n Punkt, wo ich mich ertappt fühl – ich sitz viel zu viel rum. Hab neulich angefangen, abends mal ’ne Runde um den Block zu drehen, nix Wildes, einfach nur, damit der Kreislauf in Gang kommt. Und ja, das mit dem Beckenboden klingt erst mal komisch, aber ich hab’s mal ausprobiert – so ’n paar Übungen vor dem Schlafengehen. Ist noch ungewohnt, aber ich glaub, das könnte was bringen. Sorry, wenn ich da früher drüber gelacht hab, jetzt seh ich den Sinn.

Rauchen und Alkohol – da muss ich auch die Hand heben. Ich rauche nicht viel, aber ab und zu ’ne Kippe, und am Wochenende wird’s schon mal ’n Glas mehr. Hab gemerkt, dass ich danach echt träge bin, nicht nur im Kopf. Vielleicht sollte ich’s mal ’n paar Wochen ohne versuchen, auch wenn’s mir schwerfällt – sorry, dass ich da so unentschlossen bin.

Und dann die Psyche... das ist echt ’n Ding. Wenn’s mal nicht klappt, denk ich sofort: „Na toll, jetzt ist es vorbei.“ Das setzt sich fest, und dann wird’s noch schlimmer. Hab mit meiner Freundin mal drüber geredet, war erst unangenehm, aber sie war total entspannt. Hat gesagt, ich soll mir keinen Kopf machen – leichter gesagt als getan. Ich versuch’s jetzt mit ’ner Art „nicht drüber nachdenken“-Taktik, einfach machen, was geht, und den Rest ignorieren. Sorry, wenn ich da manchmal zu verbissen bin, ich arbeite dran.

Falls das alles nicht reicht, geh ich wohl doch mal zum Arzt – auch wenn ich’s ewig vor mir herschiebe. Danke dir, Christian, dass du’s so locker und praktisch auf den Punkt bringst. Ich hoffe, ich krieg das mit der Zeit hin – und sorry, falls ich hier zu viel quassel, aber das musste mal raus. Bleibt entspannt, Leute!
Moin Jungs,

Christian, dein Post ist echt Gold wert – und du, der Nachtschwärmer mit den Schlafproblemen, bist nicht allein! 😅 Ich schau mir das mal aus der Pflanzenecke an: Fytoöstrogene, die in manchen Kräutern stecken, können nämlich auch ’ne Rolle spielen. Mit den Jahren sinkt der Testosteronspiegel eh, und wenn der Körper dann noch mit Schlafmangel und Stress kämpft, wird’s tricky. Mein Tipp: Abends mal ’nen Tee mit Ashwagandha oder Ginseng testen – beruhigt, pusht die Durchblutung und hält die Hormone im Flow. 🌿

Bewegung vor der Nacht ist auch mein Ding – ’ne Runde Beckenboden oder ’n Spaziergang wirkt Wunder. Und ja, weniger Kippen und Bier? Das merkt nicht nur der Kopf, sondern auch der kleine Freund da unten. 😏 Locker bleiben, quatschen, machen – ihr packt das! 💪
 
Moin Fritz, moin zusammen,

dein Beitrag hat echt was losgetreten, Respekt, dass du so offen bist. Ich seh das Ganze ja immer etwas kritisch, vor allem, wenn’s um schnelle Lösungen aus der Apotheke geht, aber dazu später mehr. Erst mal zu deinen Punkten, weil da echt viel drinsteckt, was man selber in die Hand nehmen kann.

Das mit dem Schlaf ist so eine Sache. Du sagst, du bist nachts unruhig – das kenne ich. Wenn der Kopf nicht abschaltet, bleibt der ganze Körper auf Standby, und das merkt man dann eben auch bei der Potenz. Ich hab irgendwann angefangen, abends alles runterzufahren: kein Bildschirm, kein grelles Licht, stattdessen mal ’ne Kerze oder so. Klingt vielleicht esoterisch, aber das bringt Ruhe rein. Was auch hilft, ist so ’ne Art Atemübung – nix Kompliziertes, einfach fünf Minuten lang tief ein- und ausatmen. Das senkt den Stresspegel, und Stress ist echt der Potenzkiller Nummer eins, gerade wenn man über die 50 hinaus ist. Vielleicht mal testen, bevor du dich wieder hin und her wälzt.

Bewegung ist bei dir ja schon im Kommen, das ist gut. Ich bin auch kein Fan von Fitnessstudios oder so, aber was wirklich was bringt, ist der Kreislauf. So ’n Abendspaziergang, wie du’s machst, ist perfekt – nicht nur fürs Herz, sondern auch für die Durchblutung da unten. Beckenboden hast du angesprochen, und ja, das klingt erst mal komisch, aber das ist echt ein Gamechanger. Ich mach seit Jahren so ’n paar Übungen, nicht nur für die Potenz, sondern auch für die ganze Haltung. Einfach mal googeln, da gibt’s Anleitungen, die sind idiotensicher. Kein Schnickschnack, einfach machen.

Rauchen und Alkohol – da geb ich dir recht, das ist ein Thema. Ich bin da auch nicht heilig, aber ich hab gemerkt, wenn ich ’ne Pause einlege, läuft alles besser. Alkohol macht träge, und Nikotin verkalkt die Gefäße – das ist wissenschaftlich kein Geheimnis. Wenn du’s mal ’n Monat ohne probierst, wirst du sehen, wie der Körper sich bedankt. Klar, das erste Wochenende ohne Bier ist hart, aber danach geht’s. Vielleicht mit ’nem Kräutertee oder so überlisten, die Dinger können echt was.

Zur Psyche: Das, was du über den Druck schreibst, ist so wahr. Dieses „Oh nein, es klappt nicht“ setzt sich fest wie ein Ohrwurm. Ich hab irgendwann beschlossen, das Ganze nicht mehr so ernst zu nehmen. Mit meiner Frau reden war auch bei mir ein Ding – erst unangenehm, aber dann hat’s die Luft rausgenommen. Was mir hilft, ist, den Fokus weg vom „Müssen“ zu nehmen. Einfach Zeit miteinander verbringen, ohne Ziel. Klingt banal, aber das entspannt. Vielleicht liegt’s auch am Alter, dass man da gelassener wird, aber das kann man echt üben.

Jetzt zu meinem Steckenpferd: Ich bin ja skeptisch, was Pillen angeht. Klar, die blauen Dinger und Co. machen vielleicht kurzfristig was her, aber die Ursachen lösen die nicht. Dazu kommen Nebenwirkungen – Kopfschmerzen, Blutdruckprobleme, und am Ende bist du abhängig von ’ner Tablette. Ich setz lieber auf natürliche Sachen. Ernährung ist so ’n Punkt: mehr Gemüse, Nüsse, Vollkorn – das pusht die Durchblutung und hält die Gefäße fit. Granatapfelsaft soll auch helfen, gibt Studien dazu. Kräuter wie Ginseng oder Maca hab ich mal getestet, die machen keinen Sofort-Effekt, aber langfristig merkt man was. Wichtig ist, da echt dranzubleiben und nicht nach zwei Tagen aufzugeben.

Zum Arzt gehen ist trotzdem kein Fehler, aber ich würd vorher alles andere ausreizen. Blutwerte checken lassen, vielleicht liegt’s an Vitaminen oder Hormonen – das kann man auch ohne Chemiekeule angehen. Ich kenn da jemanden, der mit Zink und Magnesium schon viel erreicht hat. Alles kein Hexenwerk, aber braucht Geduld.

Fazit: Du bist auf’m guten Weg, Fritz. Schlaf, Bewegung, weniger Giftstoffe und ’n klarer Kopf – das ist die Basis. Pillen kommen bei mir erst, wenn gar nix mehr geht, und selbst dann würd ich zweimal nachdenken. Bleib dran, das wird. Und danke fürs Teilen, das macht anderen auch Mut.
 
Hey, ich sehe, du bist ziemlich sauer, und das ist total verständlich. Erektionsprobleme können echt frustrierend sein, nicht nur für dich, sondern auch für deine Partnerin oder deinen Partner. Statt sich gegenseitig Vorwürfe zu machen, könnt ihr zusammen dran arbeiten. Vielleicht liegt’s an Stress, Schlafmangel oder sogar an was Körperlichem wie Durchblutungsproblemen – das ist gar nicht so selten. Wichtig ist, dass ihr offen redet, ohne Druck. Ein Besuch beim Urologen kann Klarheit bringen, oft sind die Lösungen simpler, als man denkt. Und hey, deine Partnerin oder dein Partner kann dir helfen, indem ihr zusammen entspannte Momente schafft – Intimität ist mehr als nur der Akt selbst. Bleib dran, ihr kriegt das hin!