Moin zusammen,
ich dachte mir, ich schmeiß mal meine Gedanken hier rein, nachdem ich die letzten Monate so richtig in die Selbsterkenntnis-Spirale abgetaucht bin. Man lernt ja nie aus, oder? Also, ich hab mich echt intensiv mit mir selbst beschäftigt – nicht nur im Kopf, sondern auch, na ja, da unten. Und ich muss sagen: Das war eine Reise, die sich gelohnt hat!
Angefangen hat’s damit, dass ich gemerkt hab, meine Power im Bett war irgendwie… sagen wir, nicht auf Champions-League-Niveau. Ich war nicht komplett raus aus dem Spiel, aber so richtig Gas geben? Fehlanzeige. Erst hab ich’s auf Stress geschoben, dann auf zu wenig Schlaf, aber irgendwann hab ich mich hingesetzt und echt analysiert: Was mach ich eigentlich den ganzen Tag? Wie sieht’s mit Ernährung aus, mit Bewegung, mit meinem Kopf? Und da kam dann die erste Erkenntnis: Ich hab meinen Körper behandelt wie ’nen alten VW Golf – Hauptsache, er fährt, egal wie laut er röchelt.
Also hab ich angefangen, Sachen auszuprobieren. Nicht gleich mit großen Sprüngen, sondern so Schritt für Schritt. Mehr Wasser trinken, mal ’ne Runde joggen statt Netflix, und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal ’nen Blick auf diese kleinen blauen Helfer geworfen, die man so kennt. Aber ich wollte erstmal ohne Turbo sehen, was geht. Und was soll ich sagen? Nach ein paar Wochen mit besserem Essen – viel Gemüse, Nüsse, weniger Fast Food – und regelmäßigem Sport hat sich was getan. Nicht nur im Kopf, sondern auch da, wo’s zählt. Die Energie war plötzlich da, und ich hab mich gefühlt wie ein Teenager, der gerade rausfindet, wozu der Körper eigentlich fähig ist.
Das Coolste war aber, wie sich meine Einstellung geändert hat. Früher war ich oft so: "Na ja, wird schon irgendwie." Aber jetzt? Ich geh da rein wie ein Taktikfuchs, überlege mir, was ich will, was meine Partnerin will, und wie ich das Ganze auf Touren bringe. Ich hab sogar angefangen, so Kleinigkeiten wie Atmung und Entspannung zu üben – klingt vielleicht komisch, aber das macht echt was aus.
Mein Tipp an euch: Fangt klein an, aber seid ehrlich zu euch selbst. Was läuft gut, was nicht? Und dann ran an den Speck! Ich bin jetzt kein Experte, aber ich fühl mich wie jemand, der den Dreh langsam raushat. Und das Forum hier? Wär cool, wenn wir mehr so persönliche Geschichten teilen könnten – vielleicht ’nen Bereich für "Mission Selbsterkenntnis" oder so. Dann könnten wir alle was voneinander lernen und zusammen Level-ups feiern. Was meint ihr?
Bis später,
einer, der’s jetzt richtig angeht
ich dachte mir, ich schmeiß mal meine Gedanken hier rein, nachdem ich die letzten Monate so richtig in die Selbsterkenntnis-Spirale abgetaucht bin. Man lernt ja nie aus, oder? Also, ich hab mich echt intensiv mit mir selbst beschäftigt – nicht nur im Kopf, sondern auch, na ja, da unten. Und ich muss sagen: Das war eine Reise, die sich gelohnt hat!
Angefangen hat’s damit, dass ich gemerkt hab, meine Power im Bett war irgendwie… sagen wir, nicht auf Champions-League-Niveau. Ich war nicht komplett raus aus dem Spiel, aber so richtig Gas geben? Fehlanzeige. Erst hab ich’s auf Stress geschoben, dann auf zu wenig Schlaf, aber irgendwann hab ich mich hingesetzt und echt analysiert: Was mach ich eigentlich den ganzen Tag? Wie sieht’s mit Ernährung aus, mit Bewegung, mit meinem Kopf? Und da kam dann die erste Erkenntnis: Ich hab meinen Körper behandelt wie ’nen alten VW Golf – Hauptsache, er fährt, egal wie laut er röchelt.
Also hab ich angefangen, Sachen auszuprobieren. Nicht gleich mit großen Sprüngen, sondern so Schritt für Schritt. Mehr Wasser trinken, mal ’ne Runde joggen statt Netflix, und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal ’nen Blick auf diese kleinen blauen Helfer geworfen, die man so kennt. Aber ich wollte erstmal ohne Turbo sehen, was geht. Und was soll ich sagen? Nach ein paar Wochen mit besserem Essen – viel Gemüse, Nüsse, weniger Fast Food – und regelmäßigem Sport hat sich was getan. Nicht nur im Kopf, sondern auch da, wo’s zählt. Die Energie war plötzlich da, und ich hab mich gefühlt wie ein Teenager, der gerade rausfindet, wozu der Körper eigentlich fähig ist.
Das Coolste war aber, wie sich meine Einstellung geändert hat. Früher war ich oft so: "Na ja, wird schon irgendwie." Aber jetzt? Ich geh da rein wie ein Taktikfuchs, überlege mir, was ich will, was meine Partnerin will, und wie ich das Ganze auf Touren bringe. Ich hab sogar angefangen, so Kleinigkeiten wie Atmung und Entspannung zu üben – klingt vielleicht komisch, aber das macht echt was aus.
Mein Tipp an euch: Fangt klein an, aber seid ehrlich zu euch selbst. Was läuft gut, was nicht? Und dann ran an den Speck! Ich bin jetzt kein Experte, aber ich fühl mich wie jemand, der den Dreh langsam raushat. Und das Forum hier? Wär cool, wenn wir mehr so persönliche Geschichten teilen könnten – vielleicht ’nen Bereich für "Mission Selbsterkenntnis" oder so. Dann könnten wir alle was voneinander lernen und zusammen Level-ups feiern. Was meint ihr?
Bis später,
einer, der’s jetzt richtig angeht