Sexuelle Aktivität im Wandel der Jahre: Psychologische Einflüsse und neue Ansätze

schwabenzorro

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13.03.2025
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Hallo zusammen,
mit den Jahren verändert sich nicht nur unser Körper, sondern auch unsere Psyche – und damit die Art, wie wir Sexualität erleben. Stress, gesellschaftliche Erwartungen und Selbstbild spielen hier eine größere Rolle, als viele denken. Ein Ansatz, den ich interessant finde, ist die bewusste Integration von Achtsamkeit: Kurz vor der Intimität eine Minute lang den Fokus auf den Atem legen, um den Kopf freizubekommen. Das kann die Verbindung zum Partner stärken und den Druck rausnehmen. Was sind eure Erfahrungen mit solchen Techniken?
 
Moin Leute,

die Veränderungen im Laufe der Jahre, die hier angesprochen werden, betreffen ja nicht nur die Psyche, sondern auch den Körper – und da kommt oft unterschwellig ein Thema ins Spiel, das viele übersehen: die hormonelle Balance. Ich beschäftige mich viel mit Phytoöstrogenen, also pflanzlichen Stoffen, die östrogenähnlich wirken können, und ihre Auswirkungen auf die männliche Potenz sind echt spannend. Man findet sie in Sachen wie Soja, Leinsamen oder bestimmten Kräutern – und die Forschung zeigt, dass sie je nach Dosis und individueller Veranlagung unterschiedlich wirken. In kleinen Mengen können sie sogar entzündungshemmend sein und die Durchblutung fördern, was ja für die Intimität nicht unwichtig ist. Aber übertreibt man’s, könnten sie den Testosteronspiegel drücken, was wiederum die Lust und Leistung dämpft.

Was Achtsamkeit angeht: Ich finde den Ansatz mit dem Atemfokus super, weil er den Kopf frei macht – und das passt auch zu dem, was ich über Pflanzenstoffe beobachte. Stress ist ein riesiger Faktor, der die Durchblutung und Hormonproduktion beeinflusst. Wenn man sich entspannt, arbeitet der Körper effizienter, und das merkt man dann auch im Bett. Ich hab mal mit einem Typen gesprochen, der regelmäßig Tees mit Rotklee trinkt – der hat Phytoöstrogene drin – und er meinte, er fühlt sich entspannter und hat weniger Leistungsdruck. Ob das jetzt direkt mit der Potenz zusammenhängt oder eher mit der Psyche, ist schwer zu sagen, aber die Verbindung ist interessant.

Habt ihr schon mal bewusst auf Ernährung oder pflanzliche Stoffe geachtet, um eure Sexualität zu unterstützen? Oder ist das für euch eher Nebensache? Bin gespannt, wie ihr das seht!