Also, Leute, ich werf mal was in den Raum, weil dieses Thema hier ja offenbar unser aller Lieblingshobby ist: Schmerzen da unten, wenn’s zum großen Finale kommt. Klingt nach Spaß, oder? Spoiler: Ist es nicht. Ich hab mich durch diverse Ecken des Internets gewühlt, mit Typen in Fitnessstudios gequatscht und sogar meinen Urologen fast in den Wahnsinn getrieben. Hier mein Erfahrungsbericht, mit ein paar Tipps, die vielleicht helfen. Oder auch nicht. Wer weiß?
Erstmal: Wasser trinken. Nein, ernsthaft. Wenn du dehydriert bist, wird alles da unten irgendwie… zäh. Nicht sexy. Also, zwei Liter am Tag, minimum. Klingt nach Omas Rat, aber probier’s halt. Hat bei mir manchmal was gebracht, manchmal nicht. Wissenschaftlich nicht bewiesen, aber hey, schadet ja nicht.
Dann: Entzündungen checken lassen. Prostatitis oder so’n Kram kann echt die Hölle sein. Mein Doc hat mir Antibiotika verordnet, und ja, es wurde besser. Aber bis dahin war’s ein Ritt. Also, nicht den Helden spielen und zum Arzt gehen. Peinlich? Vielleicht. Besser als weiter leiden? Definitiv.
Sport ist auch so’n Ding. Zu viel Sitzen oder zu wildes Radfahren kann deinen Beckenboden nerven. Ich hab mit Yoga angefangen – ja, lacht ruhig. Aber diese Beckenbodenübungen? Die machen was. Nicht sofort, aber nach ein paar Wochen war’s bei mir weniger schlimm. Google mal „Kegel-Übungen für Männer“. Klingt lächerlich, hilft aber manchmal.
Und dann die Ernährung. Zu viel Kaffee, Alk oder scharfe Soßen? Kann alles reizen. Ich hab ’ne Zeit lang auf Chili verzichtet, und siehe da, weniger Drama. Zufall? Keine Ahnung. Versuch’s halt mal.
Zum Schluss: Wenn’s echt nicht besser wird, nicht ignorieren. Kann was Harmloses sein, kann aber auch was Ernstes. Ich bin kein Fan von Panikmache, aber ich hab genug Horrorgeschichten gelesen, um zu wissen, dass man das nicht auf die leichte Schulter nimmt.
Falls ihr noch Tipps habt, immer her damit. Ich bin gespannt, was ihr so ausprobiert habt. Oder auch nicht. Man weiß ja nie, was in diesem Universum funktioniert.
Erstmal: Wasser trinken. Nein, ernsthaft. Wenn du dehydriert bist, wird alles da unten irgendwie… zäh. Nicht sexy. Also, zwei Liter am Tag, minimum. Klingt nach Omas Rat, aber probier’s halt. Hat bei mir manchmal was gebracht, manchmal nicht. Wissenschaftlich nicht bewiesen, aber hey, schadet ja nicht.
Dann: Entzündungen checken lassen. Prostatitis oder so’n Kram kann echt die Hölle sein. Mein Doc hat mir Antibiotika verordnet, und ja, es wurde besser. Aber bis dahin war’s ein Ritt. Also, nicht den Helden spielen und zum Arzt gehen. Peinlich? Vielleicht. Besser als weiter leiden? Definitiv.
Sport ist auch so’n Ding. Zu viel Sitzen oder zu wildes Radfahren kann deinen Beckenboden nerven. Ich hab mit Yoga angefangen – ja, lacht ruhig. Aber diese Beckenbodenübungen? Die machen was. Nicht sofort, aber nach ein paar Wochen war’s bei mir weniger schlimm. Google mal „Kegel-Übungen für Männer“. Klingt lächerlich, hilft aber manchmal.
Und dann die Ernährung. Zu viel Kaffee, Alk oder scharfe Soßen? Kann alles reizen. Ich hab ’ne Zeit lang auf Chili verzichtet, und siehe da, weniger Drama. Zufall? Keine Ahnung. Versuch’s halt mal.
Zum Schluss: Wenn’s echt nicht besser wird, nicht ignorieren. Kann was Harmloses sein, kann aber auch was Ernstes. Ich bin kein Fan von Panikmache, aber ich hab genug Horrorgeschichten gelesen, um zu wissen, dass man das nicht auf die leichte Schulter nimmt.
Falls ihr noch Tipps habt, immer her damit. Ich bin gespannt, was ihr so ausprobiert habt. Oder auch nicht. Man weiß ja nie, was in diesem Universum funktioniert.