Hallo zusammen,
ich habe lange überlegt, ob ich hier schreibe, aber irgendwie muss ich es mal loswerden. Ich bin jemand, der regelmäßig Sport treibt – Joggen, Krafttraining, manchmal sogar Yoga, um den Kopf freizubekommen. Ich fühl mich fit, mein Körper ist in Form, und ich dachte immer, dass das auch mein Selbstbewusstsein automatisch mitzieht. Aber wenn es um neue Beziehungen geht, vor allem um die intimen Momente, dann… naja, dann bin ich plötzlich wie blockiert.
Es ist nicht so, dass ich nicht weiß, was ich tue, oder dass ich körperlich nicht kann. Es ist eher dieses Gefühl, nicht gut genug zu sein. Als ob ich im Bett nicht die gleiche Stärke zeigen könnte wie beim Sport. Ich merke, wie ich anfange, zu viel nachzudenken: Was erwartet sie? Bin ich überhaupt ihr Typ? Was, wenn ich sie enttäusche? Das macht mich so unsicher, dass ich mich manchmal sogar davor drücke, eine neue Beziehung überhaupt richtig anzugehen.
Ich hab versucht, das Ganze wie beim Training anzugehen – also entspannt bleiben, mich nicht verrückt machen. Aber ehrlich gesagt klappt das nicht so richtig. Beim Sport weiß ich, wie ich mich steigern kann: mehr Gewicht, längere Strecken, bessere Technik. Aber wie „trainiert“ man Selbstvertrauen im Bett? Gibt es da so was wie einen Plan, an den man sich halten kann? Oder ist das einfach eine Kopfsache, die ich irgendwie knacken muss?
Ich hab auch schon überlegt, ob es vielleicht mit meinen Erwartungen an mich selbst zu tun hat. Weil ich im Sport immer alles gebe, hab ich vielleicht das Gefühl, dass ich auch im Schlafzimmer immer top sein muss. Aber wie legt man diesen Druck ab? Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht, vor allem wenn ihr auch sportlich seid? Wie seid ihr damit umgegangen, dieses Gefühl von Unsicherheit zu überwinden, wenn es um Intimität mit jemand Neuem geht?
Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt, das zu lesen. Ich hoffe, ich kling nicht zu komisch oder so. Es fühlt sich einfach gut an, das mal aufzuschreiben.
Bis dann.
ich habe lange überlegt, ob ich hier schreibe, aber irgendwie muss ich es mal loswerden. Ich bin jemand, der regelmäßig Sport treibt – Joggen, Krafttraining, manchmal sogar Yoga, um den Kopf freizubekommen. Ich fühl mich fit, mein Körper ist in Form, und ich dachte immer, dass das auch mein Selbstbewusstsein automatisch mitzieht. Aber wenn es um neue Beziehungen geht, vor allem um die intimen Momente, dann… naja, dann bin ich plötzlich wie blockiert.
Es ist nicht so, dass ich nicht weiß, was ich tue, oder dass ich körperlich nicht kann. Es ist eher dieses Gefühl, nicht gut genug zu sein. Als ob ich im Bett nicht die gleiche Stärke zeigen könnte wie beim Sport. Ich merke, wie ich anfange, zu viel nachzudenken: Was erwartet sie? Bin ich überhaupt ihr Typ? Was, wenn ich sie enttäusche? Das macht mich so unsicher, dass ich mich manchmal sogar davor drücke, eine neue Beziehung überhaupt richtig anzugehen.
Ich hab versucht, das Ganze wie beim Training anzugehen – also entspannt bleiben, mich nicht verrückt machen. Aber ehrlich gesagt klappt das nicht so richtig. Beim Sport weiß ich, wie ich mich steigern kann: mehr Gewicht, längere Strecken, bessere Technik. Aber wie „trainiert“ man Selbstvertrauen im Bett? Gibt es da so was wie einen Plan, an den man sich halten kann? Oder ist das einfach eine Kopfsache, die ich irgendwie knacken muss?
Ich hab auch schon überlegt, ob es vielleicht mit meinen Erwartungen an mich selbst zu tun hat. Weil ich im Sport immer alles gebe, hab ich vielleicht das Gefühl, dass ich auch im Schlafzimmer immer top sein muss. Aber wie legt man diesen Druck ab? Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht, vor allem wenn ihr auch sportlich seid? Wie seid ihr damit umgegangen, dieses Gefühl von Unsicherheit zu überwinden, wenn es um Intimität mit jemand Neuem geht?
Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt, das zu lesen. Ich hoffe, ich kling nicht zu komisch oder so. Es fühlt sich einfach gut an, das mal aufzuschreiben.
Bis dann.