Moin zusammen,
ich will euch mal was erzählen, was bei uns echt alles verändert hat. Meine Frau und ich, wir waren nach über zehn Jahren Ehe an einem Punkt, wo es im Bett einfach nicht mehr lief. Ich hatte gesundheitliche Probleme, die mich total aus der Bahn geworfen haben – ihr wisst schon, diese Männerdinge, über die keiner gern spricht. Es war nicht nur körperlich, sondern hat auch an meinem Selbstwert geknabbert. Ich hab mich gefühlt, als würd ich als Mann versagen. Und sie? Sie hat’s tapfer ertragen, aber ich hab gemerkt, wie sie sich zurückzieht. Wir waren kurz davor, uns zu verlieren.
Aber wisst ihr, was? Diese Krise war am Ende das Beste, was uns passieren konnte. Anstatt uns aufzugeben, haben wir angefangen, richtig miteinander zu reden. Nicht nur so nebenbei, sondern echt tief. Ich hab ihr von meinen Ängsten erzählt, von dem Druck, den ich mir selbst gemacht hab. Und sie hat mir gesagt, wie sehr sie sich nach Nähe sehnt – nicht nur körperlich, sondern emotional. Das war der Moment, wo wir gemerkt haben: Es geht nicht um Sex, es geht um uns.
Wir haben zusammen angefangen, Dinge zu ändern. Ich hab mich um meine Gesundheit gekümmert – Arztbesuche, Ernährung, Bewegung, alles, was hilft, den Körper wieder fit zu kriegen. Sie war dabei, hat mich unterstützt, ohne mich zu drängen. Gleichzeitig haben wir angefangen, unsere Beziehung neu zu entdecken. Wir haben Dates gemacht, wie früher, einfach mal wieder gelacht, uns Zeit genommen. Und ja, wir haben auch über Intimität gesprochen – offen, ohne Scham. Wir haben gelernt, dass Nähe so viel mehr ist als das, was im Schlafzimmer passiert.
Heute sind wir näher dran als je zuvor. Die Probleme sind nicht weg, aber sie bestimmen uns nicht mehr. Wir haben gelernt, dass eine Krise wie diese eine Chance ist, wenn man sie zusammen angeht. Mein Tipp an euch: Redet. Seid ehrlich. Und macht’s zusammen. Es lohnt sich.
Freu mich, wenn ihr eure Geschichten teilt. Was hat euch geholfen, so was zu meistern?
Bis dann!
ich will euch mal was erzählen, was bei uns echt alles verändert hat. Meine Frau und ich, wir waren nach über zehn Jahren Ehe an einem Punkt, wo es im Bett einfach nicht mehr lief. Ich hatte gesundheitliche Probleme, die mich total aus der Bahn geworfen haben – ihr wisst schon, diese Männerdinge, über die keiner gern spricht. Es war nicht nur körperlich, sondern hat auch an meinem Selbstwert geknabbert. Ich hab mich gefühlt, als würd ich als Mann versagen. Und sie? Sie hat’s tapfer ertragen, aber ich hab gemerkt, wie sie sich zurückzieht. Wir waren kurz davor, uns zu verlieren.
Aber wisst ihr, was? Diese Krise war am Ende das Beste, was uns passieren konnte. Anstatt uns aufzugeben, haben wir angefangen, richtig miteinander zu reden. Nicht nur so nebenbei, sondern echt tief. Ich hab ihr von meinen Ängsten erzählt, von dem Druck, den ich mir selbst gemacht hab. Und sie hat mir gesagt, wie sehr sie sich nach Nähe sehnt – nicht nur körperlich, sondern emotional. Das war der Moment, wo wir gemerkt haben: Es geht nicht um Sex, es geht um uns.
Wir haben zusammen angefangen, Dinge zu ändern. Ich hab mich um meine Gesundheit gekümmert – Arztbesuche, Ernährung, Bewegung, alles, was hilft, den Körper wieder fit zu kriegen. Sie war dabei, hat mich unterstützt, ohne mich zu drängen. Gleichzeitig haben wir angefangen, unsere Beziehung neu zu entdecken. Wir haben Dates gemacht, wie früher, einfach mal wieder gelacht, uns Zeit genommen. Und ja, wir haben auch über Intimität gesprochen – offen, ohne Scham. Wir haben gelernt, dass Nähe so viel mehr ist als das, was im Schlafzimmer passiert.
Heute sind wir näher dran als je zuvor. Die Probleme sind nicht weg, aber sie bestimmen uns nicht mehr. Wir haben gelernt, dass eine Krise wie diese eine Chance ist, wenn man sie zusammen angeht. Mein Tipp an euch: Redet. Seid ehrlich. Und macht’s zusammen. Es lohnt sich.
Freu mich, wenn ihr eure Geschichten teilt. Was hat euch geholfen, so was zu meistern?
Bis dann!