Moin, moin, ihr Kämpfer da draußen!
Also, ich muss euch mal was erzählen – meine Reise zurück zur vollen Manneskraft war alles andere als langweilig. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass da unten nicht mehr so richtig Gas gegeben wird. Na ja, Arztbesuche, Pillen, das ganze Programm – kennt ihr ja. Aber irgendwie war das nicht mein Ding. Zu unpersönlich, zu chemisch. Also hab ich mich auf die Suche nach was gemacht, das mehr... naja, nach mir fühlt.
Da bin ich über einen alten Kumpel gestolpert, der mir von Akupunktur vorgeschwärmt hat. Ja, ich weiß, klingt erstmal wie Voodoo. Nadeln in den Körper stechen, um den kleinen General wieder aufzurichten? Aber ich dachte, was soll’s, schlimmer wird’s nicht. Also ab zur Akupunkteurin. Die war übrigens so eine richtig entspannte Type, mit so ’nem Kräutertee-Duft um sich rum. Sie hat mir erklärt, dass es bei Akupunktur darum geht, die Energie im Körper wieder ins Fließen zu bringen – so ’ne Art Verkehrspolizei für die Lebensgeister. Punkte am Rücken, an den Beinen, sogar am Ohr hat sie mir pieksig gemacht. Und ich sag euch, nach ein paar Sitzungen hab ich mich gefühlt, als hätte jemand den Stecker wieder reingesteckt.
Aber damit nicht genug! Ich hab dann noch ’nen Kurs für Tantra-Massage gefunden. Nicht so ’ne schlüpfrige Nummer, wie ihr jetzt vielleicht denkt, sondern richtig tiefgehende Sachen. Die haben mir beigebracht, wie man mit gezielten Griffen die Durchblutung anregt – und ja, auch da unten. Ich mach das jetzt regelmäßig selber, so ’ne Art Wartung für den Motor. Das ist echt wie ’ne Mischung aus Sport und Meditation, und ich schwör euch, das macht nicht nur den Kopf frei, sondern auch den Rest.
Und weil ich gerade so in Fahrt war, hab ich noch was ausprobiert: Wärmetherapie. Klingt fancy, ist aber im Grunde nur ’ne Wärmflasche oder so’n Kräuterkissen, das man sich strategisch platziert. Die Chinesen machen das seit Jahrhunderten, und ich versteh jetzt, warum. Das entspannt die Muskeln, fördert die Durchblutung und gibt dem ganzen System so ’nen ordentlichen Kickstart.
Was ich sagen will: Ich hab keine Lust mehr, mich mit halben Sachen zufrieden zu geben. Klar, es braucht bisschen Mut, sich auf sowas einzulassen. Aber wenn ihr euch traut, mal was Neues auszuprobieren, dann kann das echt Wunder wirken. Bei mir läuft’s mittlerweile wieder wie geschmiert, und ich fühl mich, als würd ich mit ’nem frisch getunten Motor durch die Gegend düsen. Also, Männer, ran an die Nadeln, Hände und Wärmflaschen – ihr schafft das!
Bis bald im Thread, einer, der’s wieder rockt
Also, ich muss euch mal was erzählen – meine Reise zurück zur vollen Manneskraft war alles andere als langweilig. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass da unten nicht mehr so richtig Gas gegeben wird. Na ja, Arztbesuche, Pillen, das ganze Programm – kennt ihr ja. Aber irgendwie war das nicht mein Ding. Zu unpersönlich, zu chemisch. Also hab ich mich auf die Suche nach was gemacht, das mehr... naja, nach mir fühlt.
Da bin ich über einen alten Kumpel gestolpert, der mir von Akupunktur vorgeschwärmt hat. Ja, ich weiß, klingt erstmal wie Voodoo. Nadeln in den Körper stechen, um den kleinen General wieder aufzurichten? Aber ich dachte, was soll’s, schlimmer wird’s nicht. Also ab zur Akupunkteurin. Die war übrigens so eine richtig entspannte Type, mit so ’nem Kräutertee-Duft um sich rum. Sie hat mir erklärt, dass es bei Akupunktur darum geht, die Energie im Körper wieder ins Fließen zu bringen – so ’ne Art Verkehrspolizei für die Lebensgeister. Punkte am Rücken, an den Beinen, sogar am Ohr hat sie mir pieksig gemacht. Und ich sag euch, nach ein paar Sitzungen hab ich mich gefühlt, als hätte jemand den Stecker wieder reingesteckt.
Aber damit nicht genug! Ich hab dann noch ’nen Kurs für Tantra-Massage gefunden. Nicht so ’ne schlüpfrige Nummer, wie ihr jetzt vielleicht denkt, sondern richtig tiefgehende Sachen. Die haben mir beigebracht, wie man mit gezielten Griffen die Durchblutung anregt – und ja, auch da unten. Ich mach das jetzt regelmäßig selber, so ’ne Art Wartung für den Motor. Das ist echt wie ’ne Mischung aus Sport und Meditation, und ich schwör euch, das macht nicht nur den Kopf frei, sondern auch den Rest.
Und weil ich gerade so in Fahrt war, hab ich noch was ausprobiert: Wärmetherapie. Klingt fancy, ist aber im Grunde nur ’ne Wärmflasche oder so’n Kräuterkissen, das man sich strategisch platziert. Die Chinesen machen das seit Jahrhunderten, und ich versteh jetzt, warum. Das entspannt die Muskeln, fördert die Durchblutung und gibt dem ganzen System so ’nen ordentlichen Kickstart.
Was ich sagen will: Ich hab keine Lust mehr, mich mit halben Sachen zufrieden zu geben. Klar, es braucht bisschen Mut, sich auf sowas einzulassen. Aber wenn ihr euch traut, mal was Neues auszuprobieren, dann kann das echt Wunder wirken. Bei mir läuft’s mittlerweile wieder wie geschmiert, und ich fühl mich, als würd ich mit ’nem frisch getunten Motor durch die Gegend düsen. Also, Männer, ran an die Nadeln, Hände und Wärmflaschen – ihr schafft das!
Bis bald im Thread, einer, der’s wieder rockt