Also, ich melde mich mal hier, weil ich denke, dass meine Erfahrung vielleicht ein paar von euch interessieren könnte. Diabetes ist echt ein Mistkerl, wenn es ums Schlafzimmer geht, oder? Ich hab Typ 2, seit ein paar Jahren, und am Anfang war’s, als hätte mir jemand den Stecker gezogen. Keine Lust, keine Power, und das Selbstbewusstsein war auch im Keller. Aber ich bin ein sturer Bock, und ich hab mir gesagt: Das lass ich nicht auf mir sitzen.
Erstmal hab ich mich rangesetzt und alles durchforstet, was es zu dem Thema gibt. Klar, der Arzt hat mir Tabletten verschrieben, aber ich wollte mehr als nur ’ne Pille schlucken und hoffen. Also hab ich angefangen, meinen Lebensstil umzukrempeln, und das hat echt was gebracht. Ich rede jetzt nicht von langweiligen Sachen wie „iss mehr Salat“ – obwohl Gemüse echt hilft, vor allem so Zeug wie Rote Bete oder Spinat, die den Blutfluss pushen. Nein, ich meine, gezielt Sachen auszuprobieren, die den Motor wieder anwerfen.
Zum Beispiel: Ich hab mich mit meinem Stoffwechsel auseinandergesetzt. Bei Diabetes ist der ja oft ein fauler Sack, und das wirkt sich auch auf die Durchblutung aus – und wir wissen alle, warum Durchblutung im Schlafzimmer wichtig ist. Also hab ich angefangen, regelmäßig Sport zu machen, aber nicht irgendwas. Ich hab mich auf HIIT gestürzt, also kurze, krasse Workouts, die den Kreislauf so richtig auf Touren bringen. 20 Minuten am Tag, mehr brauch ich nicht. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst, weniger Zucker, klar, aber auch mehr von den guten Fetten – Avocados, Nüsse, Olivenöl. Das gibt Energie und hält die Hormone im Gleichgewicht.
Und jetzt kommt der Teil, wo’s spannend wird: Ich hab mit meiner Frau angefangen, offener über alles zu reden. Klingt banal, aber das war der Gamechanger. Wir haben zusammen experimentiert, neue Sachen ausprobiert, die uns beiden Spaß machen. Kein Druck, einfach Spaß. Ich sag euch, wenn der Kopf mitspielt, folgt der Körper. Wir haben auch ein paar Hilfsmittel getestet – nichts Wildes, aber so Sachen wie Massageöle oder Toys, die die Stimmung lockern. Das hat uns geholfen, den Fokus weg vom „Problem“ hin zu „Was fühlt sich gut an?“ zu lenken.
Was ich auch gelernt hab: Stress ist der größte Lustkiller. Diabetes macht eh schon genug Stress, also hab ich angefangen, Meditation zu machen. Ja, ich weiß, klingt nach Eso-Kram, aber 10 Minuten am Morgen, wo ich einfach nur atme und den Kopf freimache, haben Wunder gewirkt. Mein Blutzucker ist stabiler, und ich fühl mich einfach männlicher, wenn ich die Kontrolle hab.
Mein Punkt ist: Diabetes kann dir das Leben schwer machen, aber du musst dich nicht geschlagen geben. Probier aus, was für dich funktioniert, und scheu dich nicht, auch mal unkonventionelle Wege zu gehen. Ich bin kein Arzt, aber ich weiß, was mir geholfen hat: hartnäckig bleiben, offen mit der Partnerin reden und den Körper pushen, ohne sich zu überfordern. Wenn jemand von euch ähnliche Erfahrungen hat oder Tipps, her damit – ich bin neugierig.
Bis dann, bleibt dran.
Erstmal hab ich mich rangesetzt und alles durchforstet, was es zu dem Thema gibt. Klar, der Arzt hat mir Tabletten verschrieben, aber ich wollte mehr als nur ’ne Pille schlucken und hoffen. Also hab ich angefangen, meinen Lebensstil umzukrempeln, und das hat echt was gebracht. Ich rede jetzt nicht von langweiligen Sachen wie „iss mehr Salat“ – obwohl Gemüse echt hilft, vor allem so Zeug wie Rote Bete oder Spinat, die den Blutfluss pushen. Nein, ich meine, gezielt Sachen auszuprobieren, die den Motor wieder anwerfen.
Zum Beispiel: Ich hab mich mit meinem Stoffwechsel auseinandergesetzt. Bei Diabetes ist der ja oft ein fauler Sack, und das wirkt sich auch auf die Durchblutung aus – und wir wissen alle, warum Durchblutung im Schlafzimmer wichtig ist. Also hab ich angefangen, regelmäßig Sport zu machen, aber nicht irgendwas. Ich hab mich auf HIIT gestürzt, also kurze, krasse Workouts, die den Kreislauf so richtig auf Touren bringen. 20 Minuten am Tag, mehr brauch ich nicht. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst, weniger Zucker, klar, aber auch mehr von den guten Fetten – Avocados, Nüsse, Olivenöl. Das gibt Energie und hält die Hormone im Gleichgewicht.
Und jetzt kommt der Teil, wo’s spannend wird: Ich hab mit meiner Frau angefangen, offener über alles zu reden. Klingt banal, aber das war der Gamechanger. Wir haben zusammen experimentiert, neue Sachen ausprobiert, die uns beiden Spaß machen. Kein Druck, einfach Spaß. Ich sag euch, wenn der Kopf mitspielt, folgt der Körper. Wir haben auch ein paar Hilfsmittel getestet – nichts Wildes, aber so Sachen wie Massageöle oder Toys, die die Stimmung lockern. Das hat uns geholfen, den Fokus weg vom „Problem“ hin zu „Was fühlt sich gut an?“ zu lenken.
Was ich auch gelernt hab: Stress ist der größte Lustkiller. Diabetes macht eh schon genug Stress, also hab ich angefangen, Meditation zu machen. Ja, ich weiß, klingt nach Eso-Kram, aber 10 Minuten am Morgen, wo ich einfach nur atme und den Kopf freimache, haben Wunder gewirkt. Mein Blutzucker ist stabiler, und ich fühl mich einfach männlicher, wenn ich die Kontrolle hab.
Mein Punkt ist: Diabetes kann dir das Leben schwer machen, aber du musst dich nicht geschlagen geben. Probier aus, was für dich funktioniert, und scheu dich nicht, auch mal unkonventionelle Wege zu gehen. Ich bin kein Arzt, aber ich weiß, was mir geholfen hat: hartnäckig bleiben, offen mit der Partnerin reden und den Körper pushen, ohne sich zu überfordern. Wenn jemand von euch ähnliche Erfahrungen hat oder Tipps, her damit – ich bin neugierig.
Bis dann, bleibt dran.