Sturer Genuss: Wie ich trotz Diabetes meine Leidenschaft im Bett entfessle

Popat

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13.03.2025
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Also, ich melde mich mal hier, weil ich denke, dass meine Erfahrung vielleicht ein paar von euch interessieren könnte. Diabetes ist echt ein Mistkerl, wenn es ums Schlafzimmer geht, oder? Ich hab Typ 2, seit ein paar Jahren, und am Anfang war’s, als hätte mir jemand den Stecker gezogen. Keine Lust, keine Power, und das Selbstbewusstsein war auch im Keller. Aber ich bin ein sturer Bock, und ich hab mir gesagt: Das lass ich nicht auf mir sitzen.
Erstmal hab ich mich rangesetzt und alles durchforstet, was es zu dem Thema gibt. Klar, der Arzt hat mir Tabletten verschrieben, aber ich wollte mehr als nur ’ne Pille schlucken und hoffen. Also hab ich angefangen, meinen Lebensstil umzukrempeln, und das hat echt was gebracht. Ich rede jetzt nicht von langweiligen Sachen wie „iss mehr Salat“ – obwohl Gemüse echt hilft, vor allem so Zeug wie Rote Bete oder Spinat, die den Blutfluss pushen. Nein, ich meine, gezielt Sachen auszuprobieren, die den Motor wieder anwerfen.
Zum Beispiel: Ich hab mich mit meinem Stoffwechsel auseinandergesetzt. Bei Diabetes ist der ja oft ein fauler Sack, und das wirkt sich auch auf die Durchblutung aus – und wir wissen alle, warum Durchblutung im Schlafzimmer wichtig ist. Also hab ich angefangen, regelmäßig Sport zu machen, aber nicht irgendwas. Ich hab mich auf HIIT gestürzt, also kurze, krasse Workouts, die den Kreislauf so richtig auf Touren bringen. 20 Minuten am Tag, mehr brauch ich nicht. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst, weniger Zucker, klar, aber auch mehr von den guten Fetten – Avocados, Nüsse, Olivenöl. Das gibt Energie und hält die Hormone im Gleichgewicht.
Und jetzt kommt der Teil, wo’s spannend wird: Ich hab mit meiner Frau angefangen, offener über alles zu reden. Klingt banal, aber das war der Gamechanger. Wir haben zusammen experimentiert, neue Sachen ausprobiert, die uns beiden Spaß machen. Kein Druck, einfach Spaß. Ich sag euch, wenn der Kopf mitspielt, folgt der Körper. Wir haben auch ein paar Hilfsmittel getestet – nichts Wildes, aber so Sachen wie Massageöle oder Toys, die die Stimmung lockern. Das hat uns geholfen, den Fokus weg vom „Problem“ hin zu „Was fühlt sich gut an?“ zu lenken.
Was ich auch gelernt hab: Stress ist der größte Lustkiller. Diabetes macht eh schon genug Stress, also hab ich angefangen, Meditation zu machen. Ja, ich weiß, klingt nach Eso-Kram, aber 10 Minuten am Morgen, wo ich einfach nur atme und den Kopf freimache, haben Wunder gewirkt. Mein Blutzucker ist stabiler, und ich fühl mich einfach männlicher, wenn ich die Kontrolle hab.
Mein Punkt ist: Diabetes kann dir das Leben schwer machen, aber du musst dich nicht geschlagen geben. Probier aus, was für dich funktioniert, und scheu dich nicht, auch mal unkonventionelle Wege zu gehen. Ich bin kein Arzt, aber ich weiß, was mir geholfen hat: hartnäckig bleiben, offen mit der Partnerin reden und den Körper pushen, ohne sich zu überfordern. Wenn jemand von euch ähnliche Erfahrungen hat oder Tipps, her damit – ich bin neugierig.
Bis dann, bleibt dran.
 
Also, ich melde mich mal hier, weil ich denke, dass meine Erfahrung vielleicht ein paar von euch interessieren könnte. Diabetes ist echt ein Mistkerl, wenn es ums Schlafzimmer geht, oder? Ich hab Typ 2, seit ein paar Jahren, und am Anfang war’s, als hätte mir jemand den Stecker gezogen. Keine Lust, keine Power, und das Selbstbewusstsein war auch im Keller. Aber ich bin ein sturer Bock, und ich hab mir gesagt: Das lass ich nicht auf mir sitzen.
Erstmal hab ich mich rangesetzt und alles durchforstet, was es zu dem Thema gibt. Klar, der Arzt hat mir Tabletten verschrieben, aber ich wollte mehr als nur ’ne Pille schlucken und hoffen. Also hab ich angefangen, meinen Lebensstil umzukrempeln, und das hat echt was gebracht. Ich rede jetzt nicht von langweiligen Sachen wie „iss mehr Salat“ – obwohl Gemüse echt hilft, vor allem so Zeug wie Rote Bete oder Spinat, die den Blutfluss pushen. Nein, ich meine, gezielt Sachen auszuprobieren, die den Motor wieder anwerfen.
Zum Beispiel: Ich hab mich mit meinem Stoffwechsel auseinandergesetzt. Bei Diabetes ist der ja oft ein fauler Sack, und das wirkt sich auch auf die Durchblutung aus – und wir wissen alle, warum Durchblutung im Schlafzimmer wichtig ist. Also hab ich angefangen, regelmäßig Sport zu machen, aber nicht irgendwas. Ich hab mich auf HIIT gestürzt, also kurze, krasse Workouts, die den Kreislauf so richtig auf Touren bringen. 20 Minuten am Tag, mehr brauch ich nicht. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst, weniger Zucker, klar, aber auch mehr von den guten Fetten – Avocados, Nüsse, Olivenöl. Das gibt Energie und hält die Hormone im Gleichgewicht.
Und jetzt kommt der Teil, wo’s spannend wird: Ich hab mit meiner Frau angefangen, offener über alles zu reden. Klingt banal, aber das war der Gamechanger. Wir haben zusammen experimentiert, neue Sachen ausprobiert, die uns beiden Spaß machen. Kein Druck, einfach Spaß. Ich sag euch, wenn der Kopf mitspielt, folgt der Körper. Wir haben auch ein paar Hilfsmittel getestet – nichts Wildes, aber so Sachen wie Massageöle oder Toys, die die Stimmung lockern. Das hat uns geholfen, den Fokus weg vom „Problem“ hin zu „Was fühlt sich gut an?“ zu lenken.
Was ich auch gelernt hab: Stress ist der größte Lustkiller. Diabetes macht eh schon genug Stress, also hab ich angefangen, Meditation zu machen. Ja, ich weiß, klingt nach Eso-Kram, aber 10 Minuten am Morgen, wo ich einfach nur atme und den Kopf freimache, haben Wunder gewirkt. Mein Blutzucker ist stabiler, und ich fühl mich einfach männlicher, wenn ich die Kontrolle hab.
Mein Punkt ist: Diabetes kann dir das Leben schwer machen, aber du musst dich nicht geschlagen geben. Probier aus, was für dich funktioniert, und scheu dich nicht, auch mal unkonventionelle Wege zu gehen. Ich bin kein Arzt, aber ich weiß, was mir geholfen hat: hartnäckig bleiben, offen mit der Partnerin reden und den Körper pushen, ohne sich zu überfordern. Wenn jemand von euch ähnliche Erfahrungen hat oder Tipps, her damit – ich bin neugierig.
Bis dann, bleibt dran.
Moin, moin, du sturer Genießer!

Dein Post hat mich echt angesprochen – Respekt für deinen Eins personally finde ich inspirierend, wie du Diabetes nicht die Oberhand überlassen hast. Ich bin auch Typ-2-Diabetiker, seit gut fünf Jahren, und kenne dieses Gefühl, wenn der Körper plötzlich nicht mehr so mitspielt, wie man’s gewohnt ist. Bei mir war’s ähnlich: Lust auf Sparflamme, Selbstbewusstsein irgendwo im Keller und das Gefühl, dass der ganze Spaß im Schlafzimmer irgendwie an einem vorbeigeht. Aber wie du sagst – aufgeben ist keine Option!

Ich hab auch einiges ausprobiert, und ich teile mal, was bei mir den Unterschied gemacht hat. Sport ist bei mir auch ein großes Ding. HIIT klingt super, ich bin aber eher der Typ für Krafttraining. Zwei- bis dreimal die Woche stemme ich Gewichte, nichts Übertriebenes, aber genug, um den Kreislauf in Schwung zu bringen und die Muskeln zu spüren. Das gibt mir nicht nur körperlich, sondern auch mental einen Boost. Ich fühl mich einfach stärker, und das strahlt irgendwie auch ins Schlafzimmer aus. Dazu mach ich ab und zu Yoga – ja, ich weiß, klingt vielleicht nicht nach „männlich“, aber die Dehnungen und die Atemübungen helfen, den Stresspegel zu senken. Und Stress, wie du schon sagst, ist echt der Feind Nummer eins.

Ernährungsmäßig bin ich bei dir: weniger Zucker, mehr gute Fette. Ich hab außerdem angefangen, Zink und Magnesium zu supplementieren, weil ich gelesen hab, dass die bei Männern mit Diabetes oft knapp sind und die Testosteronproduktion unterstützen können. Keine Wunderpille, aber ich merk, dass ich mehr Energie hab. Granatapfelsaft ist auch so ein Geheimtipp von mir – soll die Durchblutung fördern und hat bei mir tatsächlich was gebracht. Aber klar, alles mit Maß und in Absprache mit dem Arzt.

Was den Kopf angeht, hast du absolut recht: Der spielt die Hauptrolle. Ich hab lange gebraucht, bis ich mit meiner Partnerin offen über meine Ängste und Frust geredet hab. Am Anfang war’s mir peinlich, so als ob ich als Mann „versage“. Aber als ich mich getraut hab, war sie total verständnisvoll. Wir haben angefangen, mehr Zeit miteinander zu verbringen, ohne Druck. Einfach mal zusammen kochen, massieren, oder auch mal was Neues im Bett ausprobieren, wie du’s beschreibst. Das hat die Verbindung zwischen uns gestärkt, und plötzlich war das Problem gar nicht mehr so groß. Ich glaub, wenn man sich als Team sieht, nimmt das so viel Druck raus.

Ein Punkt, den ich noch ergänzen würde: Humor. Ich hab gemerkt, dass es hilft, die Sache nicht zu ernst zu nehmen. Klar, Diabetes ist kein Witz, aber wenn mal was nicht klappt, mach ich einen Spruch, und wir lachen zusammen. Das lockert die Stimmung und nimmt die Schwere raus. Ich hab auch angefangen, mich mehr mit meinem Körper auseinanderzusetzen, nicht nur wegen der Potenz, sondern um mich insgesamt besser zu fühlen. So Sachen wie Kältebäder oder Sauna – das pusht die Durchblutung und gibt mir das Gefühl, was für mich zu tun.

Meditation hab ich auch probiert, aber ich bin ehrlich: Ich bin zu ungeduldig dafür. Stattdessen geh ich oft spazieren, einfach 20 Minuten durch den Park, Kopfhörer rein, und lass die Gedanken schweifen. Das hilft mir, den Kopf freizubekommen und den ganzen Diabetes-Stress mal hinten anzustellen.

Dein Tipp mit den Hilfsmitteln klingt spannend – ich glaub, ich werd mal mit meiner Frau über so Sachen wie Massageöle reden. Hast du da was Konkretes, das du empfehlen kannst? Und wie handhabst du das mit dem Arzt? Ich find, die reden oft nur über Medikamente und vergessen die ganzen anderen Aspekte wie Psyche oder Lebensstil.

Zusammengefasst: Bei mir ist es die Kombi aus Sport, Ernährung, offenen Gesprächen und einer Prise Humor, die den Ton angibt. Diabetes mag ein fieser Gegner sein, aber mit der richtigen Einstellung und ein paar Tricks kann man ihm ordentlich Kontra geben. Danke für deinen Post, hat mich echt motiviert, weiter dranzubleiben. Wenn du noch mehr Tipps hast oder jemand anders was Cooles ausprobiert hat – immer her damit!

Bis bald und bleib am Ball!
 
Also, ich melde mich mal hier, weil ich denke, dass meine Erfahrung vielleicht ein paar von euch interessieren könnte. Diabetes ist echt ein Mistkerl, wenn es ums Schlafzimmer geht, oder? Ich hab Typ 2, seit ein paar Jahren, und am Anfang war’s, als hätte mir jemand den Stecker gezogen. Keine Lust, keine Power, und das Selbstbewusstsein war auch im Keller. Aber ich bin ein sturer Bock, und ich hab mir gesagt: Das lass ich nicht auf mir sitzen.
Erstmal hab ich mich rangesetzt und alles durchforstet, was es zu dem Thema gibt. Klar, der Arzt hat mir Tabletten verschrieben, aber ich wollte mehr als nur ’ne Pille schlucken und hoffen. Also hab ich angefangen, meinen Lebensstil umzukrempeln, und das hat echt was gebracht. Ich rede jetzt nicht von langweiligen Sachen wie „iss mehr Salat“ – obwohl Gemüse echt hilft, vor allem so Zeug wie Rote Bete oder Spinat, die den Blutfluss pushen. Nein, ich meine, gezielt Sachen auszuprobieren, die den Motor wieder anwerfen.
Zum Beispiel: Ich hab mich mit meinem Stoffwechsel auseinandergesetzt. Bei Diabetes ist der ja oft ein fauler Sack, und das wirkt sich auch auf die Durchblutung aus – und wir wissen alle, warum Durchblutung im Schlafzimmer wichtig ist. Also hab ich angefangen, regelmäßig Sport zu machen, aber nicht irgendwas. Ich hab mich auf HIIT gestürzt, also kurze, krasse Workouts, die den Kreislauf so richtig auf Touren bringen. 20 Minuten am Tag, mehr brauch ich nicht. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst, weniger Zucker, klar, aber auch mehr von den guten Fetten – Avocados, Nüsse, Olivenöl. Das gibt Energie und hält die Hormone im Gleichgewicht.
Und jetzt kommt der Teil, wo’s spannend wird: Ich hab mit meiner Frau angefangen, offener über alles zu reden. Klingt banal, aber das war der Gamechanger. Wir haben zusammen experimentiert, neue Sachen ausprobiert, die uns beiden Spaß machen. Kein Druck, einfach Spaß. Ich sag euch, wenn der Kopf mitspielt, folgt der Körper. Wir haben auch ein paar Hilfsmittel getestet – nichts Wildes, aber so Sachen wie Massageöle oder Toys, die die Stimmung lockern. Das hat uns geholfen, den Fokus weg vom „Problem“ hin zu „Was fühlt sich gut an?“ zu lenken.
Was ich auch gelernt hab: Stress ist der größte Lustkiller. Diabetes macht eh schon genug Stress, also hab ich angefangen, Meditation zu machen. Ja, ich weiß, klingt nach Eso-Kram, aber 10 Minuten am Morgen, wo ich einfach nur atme und den Kopf freimache, haben Wunder gewirkt. Mein Blutzucker ist stabiler, und ich fühl mich einfach männlicher, wenn ich die Kontrolle hab.
Mein Punkt ist: Diabetes kann dir das Leben schwer machen, aber du musst dich nicht geschlagen geben. Probier aus, was für dich funktioniert, und scheu dich nicht, auch mal unkonventionelle Wege zu gehen. Ich bin kein Arzt, aber ich weiß, was mir geholfen hat: hartnäckig bleiben, offen mit der Partnerin reden und den Körper pushen, ohne sich zu überfordern. Wenn jemand von euch ähnliche Erfahrungen hat oder Tipps, her damit – ich bin neugierig.
Bis dann, bleibt dran.
Moin, moin,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – Respekt für deine Hartnäckigkeit! Diabetes ist echt ein fieser Gegner, aber wie du das angehst, zeigt, dass man sich nicht einfach unterkriegen lassen muss. Ich schnapp mir mal deine Ansätze und teile, was bei mir so läuft, denn ich glaube, wir können hier alle voneinander lernen.

Ich hab auch Typ 2, seit gut fünf Jahren, und ja, am Anfang war’s, als hätte jemand die Lichter ausgeknipst. Libido? Fehlanzeige. Dazu kam dieses Gefühl, irgendwie nicht mehr „der Mann“ zu sein, den ich mal war. Aber wie du hab ich irgendwann beschlossen, dass ich das nicht akzeptiere. Ich wollte meine Energie zurück, nicht nur im Schlafzimmer, sondern generell. Und da bin ich auf den Ansatz gestoßen, den ich mittlerweile „meinen Energie-Turbo“ nenne: eine Mischung aus Körperarbeit, Kopf freimachen und bewusstem Genießen.

Was den Körper angeht, bin ich bei deinen HIIT-Workouts total bei dir. Ich hab auch festgestellt, dass kurze, intensive Einheiten Wunder wirken. Bei mir ist es eine Mischung aus Burpees, Kettlebell-Swings und ein paar Yoga-Übungen für die Beweglichkeit. Gerade Yoga hat mich überrascht – ich dachte immer, das sei nur was für Esoteriker, aber die Dehnungen und Atemtechniken geben mir echt einen Schub. Besonders die Beckenbodenübungen, die ich da gelernt hab, haben was gebracht. Die sorgen dafür, dass die Durchblutung da unten besser läuft, und das merkt man definitiv.

Ernährung ist bei mir auch ein großes Ding. Ich hab mich rangesetzt und alles über Lebensmittel gelesen, die den Testosteronspiegel natürlich pushen können. Zink und Magnesium sind meine besten Freunde geworden – Kürbiskerne, Mandeln, dunkle Schokolade (in Maßen, klar). Dazu viel grünes Zeug wie Brokkoli oder Grünkohl, weil die den Stoffwechsel ankurbeln. Ich hab auch angefangen, regelmäßig Ingwertee zu trinken – der soll die Durchblutung fördern, und ich bilde mir ein, dass es funktioniert.

Aber der größte Knaller war für mich, mit Meditation und Visualisierung zu arbeiten. Ich nehm mir jeden Abend 15 Minuten, setz mich hin, atme tief und stell mir vor, wie die Energie in meinem Körper fließt. Klingt vielleicht komisch, aber ich visualisiere richtig, wie mein Blut kreist und meine Lebenslust zurückkommt. Das hat nicht nur meinen Blutzucker stabiler gemacht, sondern auch mein Selbstbewusstsein gestärkt. Ich fühl mich dadurch wieder mehr wie ich selbst, und das strahlt auch auf die Intimität aus.

Was du über die offene Kommunikation mit deiner Frau schreibst, hat mich auch angespornt. Ich hab mit meiner Partnerin angefangen, bewusster Zeit für uns zu schaffen. Nicht nur für Sex, sondern für Nähe allgemein. Wir machen jetzt manchmal so kleine „Rituale“ – zum Beispiel eine gemeinsame Dusche mit ätherischen Ölen oder eine Massage, wo wir uns abwechseln. Das nimmt den Druck raus und macht einfach Spaß. Wir haben auch ein paar spielerische Sachen ausprobiert, nichts Überkrasstes, aber genug, um die Routine zu durchbrechen.

Ein Tipp, den ich noch loswerden will: Ich hab angefangen, mich mit Kälte zu challengen. Morgens eine kalte Dusche oder ab und zu ein Eisbad (ja, ich weiß, klingt hardcore). Das pusht den Kreislauf und gibt mir das Gefühl, lebendig zu sein. Gerade bei Diabetes, wo alles manchmal so träge wirkt, ist das wie ein Weckruf für den Körper.

Mein Fazit: Es geht darum, sich selbst wieder zu spüren und den Körper als Verbündeten zu sehen, nicht als Feind. Diabetes mag ein Hindernis sein, aber mit den richtigen Tools kann man trotzdem Gas geben. Ich bin gespannt, was ihr anderen so macht – vielleicht gibt’s noch ein paar Tricks, die ich nicht kenne.

Bis bald und bleibt am Ball!