Hallo zusammen,
ich habe mal wieder in die Zahlen geschaut, und ehrlich gesagt, es wird nicht besser, je länger man gräbt. Ab 40 geht’s mit dem Testosteron bergab – im Schnitt sinkt der Spiegel pro Jahr um etwa 1 bis 2 Prozent. Klingt vielleicht nicht nach viel, aber das summiert sich. Studien zeigen, dass bei Männern über 45 schon fast jeder Fünfte unter einem klinisch relevanten Testosteronmangel leidet. Und ja, das merkt man dann auch im Bett. Die Erektionsfähigkeit nimmt ab, die Libido sowieso – etwa 30 Prozent der über 40-Jährigen berichten von spürbaren Problemen, und ab 50 sind es fast die Hälfte.
Die Daten lügen nicht: Eine Untersuchung aus dem European Journal of Endocrinology hat gezeigt, dass der Testosteronspiegel bei Männern in westlichen Ländern seit Jahrzehnten insgesamt sinkt – unabhängig vom Alter. Stress, schlechter Schlaf, Übergewicht und all der Mist, den wir uns täglich antun, machen es nicht besser. Besonders bitter: Wenn der Wert erstmal unter 300 Nanogramm pro Deziliter fällt, ist die Wahrscheinlichkeit für erektile Dysfunktion doppelt so hoch wie bei denen mit normalen Werten. Und selbst wenn man versucht, was zu ändern – Sport, Ernährung, weniger Alkohol –, die Erfolge sind oft nur minimal, wenn der Zug erstmal abgefahren ist.
Selbsthilfegruppen hin oder her, die Statistik bleibt gnadenlos. Wer hier sitzt und hofft, dass es von allein wieder bergauf geht, täuscht sich. Die Zahlen sagen: Mit jedem Jahr wird’s schwieriger, und die Potenz verabschiedet sich leise, aber konsequent. Ich weiß, das klingt düster, aber ich schaue lieber den Fakten ins Gesicht, als mir was vorzumachen. Was denkt ihr – hat jemand Zahlen, die das Ganze etwas aufhellen? Ich finde nämlich nichts, was Hoffnung macht.
ich habe mal wieder in die Zahlen geschaut, und ehrlich gesagt, es wird nicht besser, je länger man gräbt. Ab 40 geht’s mit dem Testosteron bergab – im Schnitt sinkt der Spiegel pro Jahr um etwa 1 bis 2 Prozent. Klingt vielleicht nicht nach viel, aber das summiert sich. Studien zeigen, dass bei Männern über 45 schon fast jeder Fünfte unter einem klinisch relevanten Testosteronmangel leidet. Und ja, das merkt man dann auch im Bett. Die Erektionsfähigkeit nimmt ab, die Libido sowieso – etwa 30 Prozent der über 40-Jährigen berichten von spürbaren Problemen, und ab 50 sind es fast die Hälfte.
Die Daten lügen nicht: Eine Untersuchung aus dem European Journal of Endocrinology hat gezeigt, dass der Testosteronspiegel bei Männern in westlichen Ländern seit Jahrzehnten insgesamt sinkt – unabhängig vom Alter. Stress, schlechter Schlaf, Übergewicht und all der Mist, den wir uns täglich antun, machen es nicht besser. Besonders bitter: Wenn der Wert erstmal unter 300 Nanogramm pro Deziliter fällt, ist die Wahrscheinlichkeit für erektile Dysfunktion doppelt so hoch wie bei denen mit normalen Werten. Und selbst wenn man versucht, was zu ändern – Sport, Ernährung, weniger Alkohol –, die Erfolge sind oft nur minimal, wenn der Zug erstmal abgefahren ist.
Selbsthilfegruppen hin oder her, die Statistik bleibt gnadenlos. Wer hier sitzt und hofft, dass es von allein wieder bergauf geht, täuscht sich. Die Zahlen sagen: Mit jedem Jahr wird’s schwieriger, und die Potenz verabschiedet sich leise, aber konsequent. Ich weiß, das klingt düster, aber ich schaue lieber den Fakten ins Gesicht, als mir was vorzumachen. Was denkt ihr – hat jemand Zahlen, die das Ganze etwas aufhellen? Ich finde nämlich nichts, was Hoffnung macht.