Mal ehrlich, die ganzen Diskussionen über Testosteron-Therapien klingen ja fast wie ein Wundermittel-Versprechen. Man liest überall, dass mehr Testosteron automatisch das Feuer im Schlafzimmer neu entfachen soll. Aber wie viel davon ist wirklich spürbar, und wie viel spielt sich nur im Kopf ab? Als jemand, der oft mit Paaren über solche Themen spricht, sehe ich häufig, dass Erwartungen und Realität auseinanderdriften. Klar, Testosteron kann die Libido pushen, aber wenn die Beziehung selbst knirscht – weil die Kommunikation fehlt oder der Stress überhandnimmt –, dann bringt auch die beste Therapie nichts. Ich hab schon mit Leuten geredet, die nach der Therapie topfit waren, aber im Bett lief’s trotzdem nicht besser, weil die Dynamik mit dem Partner nicht stimmte. Hat hier jemand Erfahrungen gemacht, wo Testosteron wirklich den Ton angegeben hat? Oder ist es am Ende doch mehr Placebo als Potenz-Booster?
Testosteron-Therapie: Hilft sie wirklich im Schlafzimmer oder nur im Kopf?
- Ersteller CryptoStef
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