Hey Leute,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich echt denke, dass das vielen hier helfen könnte. Ich bin jetzt Mitte 30 und hatte über die letzten Jahre immer wieder das Gefühl, dass bei mir irgendwas nicht stimmt – müde, schlapp, und ja, auch im Bett lief’s nicht mehr so wie früher. Erst dachte ich, das liegt einfach am Stress oder daran, dass ich älter werde, aber dann hab ich mich mal richtig mit dem Thema Testosteron und Hormonen beschäftigt. Und wow, das hat echt was gebracht.
Angefangen hat’s damit, dass ich gemerkt hab, wie mein Energielevel immer mehr in den Keller ging. Dazu kamen so Sachen wie schlechter Schlaf und irgendwie auch weniger Lust auf alles – nicht nur auf Sex, sondern generell. Ich hab dann angefangen, mich einzulesen, und bin auf den Zusammenhang zwischen Testosteron, Ernährung und Lebensstil gestoßen. Ich mein, klar, man hört immer mal was darüber, aber ich hab das echt unterschätzt, wie viel man da selber machen kann.
Erster Schritt war für mich die Ernährung. Ich hab früher viel Fast Food gegessen, so aus Bequemlichkeit, aber das hab ich radikal umgestellt. Jetzt gibt’s bei mir viel mehr frisches Zeug – Fleisch, Eier, Nüsse, Avocados, alles, was angeblich gut für den Testosteronspiegel ist. Ich hab auch angefangen, Zink und Magnesium zu supplementieren, weil ich gelesen hab, dass das wichtig ist, vor allem wenn der Körper eh schon ausgelaugt ist. Und ich sag euch, nach ein paar Wochen hab ich schon gemerkt, dass ich mich fitter fühl.
Dann kam der Sport dazu. Ich bin kein Fitnessfreak, aber ich hab mir vorgenommen, regelmäßig was zu machen – vor allem Krafttraining. So 3-4 Mal die Woche heb ich jetzt Gewichte, nix Wildes, einfach Squats, Bankdrücken, sowas. Das soll ja den Testosteronspiegel pushen, und ich glaub, das stimmt echt. Ich fühl mich nicht nur stärker, sondern auch irgendwie... männlicher? Klingt komisch, aber ich denk, ihr wisst, was ich mein.
Was ich auch gemerkt hab: Schlaf ist echt Gold wert. Früher hab ich oft bis Mitternacht irgendwas geschaut oder gezockt, aber jetzt versuch ich, spätestens um 10 ins Bett zu gehen. Und das macht einen krassen Unterschied. Wenn ich 7-8 Stunden schlaf, wach ich auf und fühl mich wie ein neuer Mensch. Ich glaub, das hat auch was mit Stressabbau zu tun, weil zu wenig Schlaf den Cortisolspiegel hochtreibt, und das killt dann wieder das Testosteron.
Und ja, auch im Bett hat sich was getan. Ohne jetzt ins Detail zu gehen – ich hab einfach wieder mehr Drive, und das merkt auch meine Freundin. Sie sagt sogar, ich wirk entspannter und selbstbewusster. Vielleicht liegt’s daran, dass ich mich insgesamt besser fühl, keine Ahnung.
Was ich noch sagen will: Ich hatte zwischendurch auch mal Probleme mit der Prostata, so ein dumpfes Gefühl und öfter mal Druck da unten. Das hat mich zusätzlich motiviert, was zu ändern, weil ich gelesen hab, dass ein guter Hormonhaushalt auch da helfen kann. Seit ich das alles umgestellt hab, sind die Beschwerden deutlich weniger geworden. Keine Wunderpille, aber es geht bergauf.
Falls jemand Tipps will oder auch was ausprobiert hat, lasst mal hören! Ich bin echt überzeugt, dass man mit den richtigen Basics – Essen, Sport, Schlaf – schon viel reißen kann, bevor man zu Ärzten oder Hormonspritzen rennt. Was denkt ihr?
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich echt denke, dass das vielen hier helfen könnte. Ich bin jetzt Mitte 30 und hatte über die letzten Jahre immer wieder das Gefühl, dass bei mir irgendwas nicht stimmt – müde, schlapp, und ja, auch im Bett lief’s nicht mehr so wie früher. Erst dachte ich, das liegt einfach am Stress oder daran, dass ich älter werde, aber dann hab ich mich mal richtig mit dem Thema Testosteron und Hormonen beschäftigt. Und wow, das hat echt was gebracht.
Angefangen hat’s damit, dass ich gemerkt hab, wie mein Energielevel immer mehr in den Keller ging. Dazu kamen so Sachen wie schlechter Schlaf und irgendwie auch weniger Lust auf alles – nicht nur auf Sex, sondern generell. Ich hab dann angefangen, mich einzulesen, und bin auf den Zusammenhang zwischen Testosteron, Ernährung und Lebensstil gestoßen. Ich mein, klar, man hört immer mal was darüber, aber ich hab das echt unterschätzt, wie viel man da selber machen kann.
Erster Schritt war für mich die Ernährung. Ich hab früher viel Fast Food gegessen, so aus Bequemlichkeit, aber das hab ich radikal umgestellt. Jetzt gibt’s bei mir viel mehr frisches Zeug – Fleisch, Eier, Nüsse, Avocados, alles, was angeblich gut für den Testosteronspiegel ist. Ich hab auch angefangen, Zink und Magnesium zu supplementieren, weil ich gelesen hab, dass das wichtig ist, vor allem wenn der Körper eh schon ausgelaugt ist. Und ich sag euch, nach ein paar Wochen hab ich schon gemerkt, dass ich mich fitter fühl.
Dann kam der Sport dazu. Ich bin kein Fitnessfreak, aber ich hab mir vorgenommen, regelmäßig was zu machen – vor allem Krafttraining. So 3-4 Mal die Woche heb ich jetzt Gewichte, nix Wildes, einfach Squats, Bankdrücken, sowas. Das soll ja den Testosteronspiegel pushen, und ich glaub, das stimmt echt. Ich fühl mich nicht nur stärker, sondern auch irgendwie... männlicher? Klingt komisch, aber ich denk, ihr wisst, was ich mein.
Was ich auch gemerkt hab: Schlaf ist echt Gold wert. Früher hab ich oft bis Mitternacht irgendwas geschaut oder gezockt, aber jetzt versuch ich, spätestens um 10 ins Bett zu gehen. Und das macht einen krassen Unterschied. Wenn ich 7-8 Stunden schlaf, wach ich auf und fühl mich wie ein neuer Mensch. Ich glaub, das hat auch was mit Stressabbau zu tun, weil zu wenig Schlaf den Cortisolspiegel hochtreibt, und das killt dann wieder das Testosteron.
Und ja, auch im Bett hat sich was getan. Ohne jetzt ins Detail zu gehen – ich hab einfach wieder mehr Drive, und das merkt auch meine Freundin. Sie sagt sogar, ich wirk entspannter und selbstbewusster. Vielleicht liegt’s daran, dass ich mich insgesamt besser fühl, keine Ahnung.
Was ich noch sagen will: Ich hatte zwischendurch auch mal Probleme mit der Prostata, so ein dumpfes Gefühl und öfter mal Druck da unten. Das hat mich zusätzlich motiviert, was zu ändern, weil ich gelesen hab, dass ein guter Hormonhaushalt auch da helfen kann. Seit ich das alles umgestellt hab, sind die Beschwerden deutlich weniger geworden. Keine Wunderpille, aber es geht bergauf.
Falls jemand Tipps will oder auch was ausprobiert hat, lasst mal hören! Ich bin echt überzeugt, dass man mit den richtigen Basics – Essen, Sport, Schlaf – schon viel reißen kann, bevor man zu Ärzten oder Hormonspritzen rennt. Was denkt ihr?