Testosteron und Potenz: Wie ich meinen Hormonhaushalt natürlich ins Gleichgewicht gebracht habe

Josefine

Neues Mitglied
13.03.2025
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Hey Leute,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich echt denke, dass das vielen hier helfen könnte. Ich bin jetzt Mitte 30 und hatte über die letzten Jahre immer wieder das Gefühl, dass bei mir irgendwas nicht stimmt – müde, schlapp, und ja, auch im Bett lief’s nicht mehr so wie früher. Erst dachte ich, das liegt einfach am Stress oder daran, dass ich älter werde, aber dann hab ich mich mal richtig mit dem Thema Testosteron und Hormonen beschäftigt. Und wow, das hat echt was gebracht.
Angefangen hat’s damit, dass ich gemerkt hab, wie mein Energielevel immer mehr in den Keller ging. Dazu kamen so Sachen wie schlechter Schlaf und irgendwie auch weniger Lust auf alles – nicht nur auf Sex, sondern generell. Ich hab dann angefangen, mich einzulesen, und bin auf den Zusammenhang zwischen Testosteron, Ernährung und Lebensstil gestoßen. Ich mein, klar, man hört immer mal was darüber, aber ich hab das echt unterschätzt, wie viel man da selber machen kann.
Erster Schritt war für mich die Ernährung. Ich hab früher viel Fast Food gegessen, so aus Bequemlichkeit, aber das hab ich radikal umgestellt. Jetzt gibt’s bei mir viel mehr frisches Zeug – Fleisch, Eier, Nüsse, Avocados, alles, was angeblich gut für den Testosteronspiegel ist. Ich hab auch angefangen, Zink und Magnesium zu supplementieren, weil ich gelesen hab, dass das wichtig ist, vor allem wenn der Körper eh schon ausgelaugt ist. Und ich sag euch, nach ein paar Wochen hab ich schon gemerkt, dass ich mich fitter fühl.
Dann kam der Sport dazu. Ich bin kein Fitnessfreak, aber ich hab mir vorgenommen, regelmäßig was zu machen – vor allem Krafttraining. So 3-4 Mal die Woche heb ich jetzt Gewichte, nix Wildes, einfach Squats, Bankdrücken, sowas. Das soll ja den Testosteronspiegel pushen, und ich glaub, das stimmt echt. Ich fühl mich nicht nur stärker, sondern auch irgendwie... männlicher? Klingt komisch, aber ich denk, ihr wisst, was ich mein.
Was ich auch gemerkt hab: Schlaf ist echt Gold wert. Früher hab ich oft bis Mitternacht irgendwas geschaut oder gezockt, aber jetzt versuch ich, spätestens um 10 ins Bett zu gehen. Und das macht einen krassen Unterschied. Wenn ich 7-8 Stunden schlaf, wach ich auf und fühl mich wie ein neuer Mensch. Ich glaub, das hat auch was mit Stressabbau zu tun, weil zu wenig Schlaf den Cortisolspiegel hochtreibt, und das killt dann wieder das Testosteron.
Und ja, auch im Bett hat sich was getan. Ohne jetzt ins Detail zu gehen – ich hab einfach wieder mehr Drive, und das merkt auch meine Freundin. Sie sagt sogar, ich wirk entspannter und selbstbewusster. Vielleicht liegt’s daran, dass ich mich insgesamt besser fühl, keine Ahnung.
Was ich noch sagen will: Ich hatte zwischendurch auch mal Probleme mit der Prostata, so ein dumpfes Gefühl und öfter mal Druck da unten. Das hat mich zusätzlich motiviert, was zu ändern, weil ich gelesen hab, dass ein guter Hormonhaushalt auch da helfen kann. Seit ich das alles umgestellt hab, sind die Beschwerden deutlich weniger geworden. Keine Wunderpille, aber es geht bergauf.
Falls jemand Tipps will oder auch was ausprobiert hat, lasst mal hören! Ich bin echt überzeugt, dass man mit den richtigen Basics – Essen, Sport, Schlaf – schon viel reißen kann, bevor man zu Ärzten oder Hormonspritzen rennt. Was denkt ihr?
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich echt denke, dass das vielen hier helfen könnte. Ich bin jetzt Mitte 30 und hatte über die letzten Jahre immer wieder das Gefühl, dass bei mir irgendwas nicht stimmt – müde, schlapp, und ja, auch im Bett lief’s nicht mehr so wie früher. Erst dachte ich, das liegt einfach am Stress oder daran, dass ich älter werde, aber dann hab ich mich mal richtig mit dem Thema Testosteron und Hormonen beschäftigt. Und wow, das hat echt was gebracht.
Angefangen hat’s damit, dass ich gemerkt hab, wie mein Energielevel immer mehr in den Keller ging. Dazu kamen so Sachen wie schlechter Schlaf und irgendwie auch weniger Lust auf alles – nicht nur auf Sex, sondern generell. Ich hab dann angefangen, mich einzulesen, und bin auf den Zusammenhang zwischen Testosteron, Ernährung und Lebensstil gestoßen. Ich mein, klar, man hört immer mal was darüber, aber ich hab das echt unterschätzt, wie viel man da selber machen kann.
Erster Schritt war für mich die Ernährung. Ich hab früher viel Fast Food gegessen, so aus Bequemlichkeit, aber das hab ich radikal umgestellt. Jetzt gibt’s bei mir viel mehr frisches Zeug – Fleisch, Eier, Nüsse, Avocados, alles, was angeblich gut für den Testosteronspiegel ist. Ich hab auch angefangen, Zink und Magnesium zu supplementieren, weil ich gelesen hab, dass das wichtig ist, vor allem wenn der Körper eh schon ausgelaugt ist. Und ich sag euch, nach ein paar Wochen hab ich schon gemerkt, dass ich mich fitter fühl.
Dann kam der Sport dazu. Ich bin kein Fitnessfreak, aber ich hab mir vorgenommen, regelmäßig was zu machen – vor allem Krafttraining. So 3-4 Mal die Woche heb ich jetzt Gewichte, nix Wildes, einfach Squats, Bankdrücken, sowas. Das soll ja den Testosteronspiegel pushen, und ich glaub, das stimmt echt. Ich fühl mich nicht nur stärker, sondern auch irgendwie... männlicher? Klingt komisch, aber ich denk, ihr wisst, was ich mein.
Was ich auch gemerkt hab: Schlaf ist echt Gold wert. Früher hab ich oft bis Mitternacht irgendwas geschaut oder gezockt, aber jetzt versuch ich, spätestens um 10 ins Bett zu gehen. Und das macht einen krassen Unterschied. Wenn ich 7-8 Stunden schlaf, wach ich auf und fühl mich wie ein neuer Mensch. Ich glaub, das hat auch was mit Stressabbau zu tun, weil zu wenig Schlaf den Cortisolspiegel hochtreibt, und das killt dann wieder das Testosteron.
Und ja, auch im Bett hat sich was getan. Ohne jetzt ins Detail zu gehen – ich hab einfach wieder mehr Drive, und das merkt auch meine Freundin. Sie sagt sogar, ich wirk entspannter und selbstbewusster. Vielleicht liegt’s daran, dass ich mich insgesamt besser fühl, keine Ahnung.
Was ich noch sagen will: Ich hatte zwischendurch auch mal Probleme mit der Prostata, so ein dumpfes Gefühl und öfter mal Druck da unten. Das hat mich zusätzlich motiviert, was zu ändern, weil ich gelesen hab, dass ein guter Hormonhaushalt auch da helfen kann. Seit ich das alles umgestellt hab, sind die Beschwerden deutlich weniger geworden. Keine Wunderpille, aber es geht bergauf.
Falls jemand Tipps will oder auch was ausprobiert hat, lasst mal hören! Ich bin echt überzeugt, dass man mit den richtigen Basics – Essen, Sport, Schlaf – schon viel reißen kann, bevor man zu Ärzten oder Hormonspritzen rennt. Was denkt ihr?
Na, du altes Haus! Respekt, dass du das so angepackt hast – klingt nach ’nem richtig soliden Plan. Ich schnüffel auch gern in der Natur rum, wenn’s um den Hormonkram geht, und hab da was, das deinen Testosteron-Trip noch pimpen könnte. Hast du schon mal mit Gewürzen wie Zimt oder Ingwer rumprobiert? Die heizen nicht nur den Stoffwechsel an, sondern geben auch im Bett ’nen extra Kick. Ich schmeiß morgens oft ’n Stück Ingwer ins Wasser – schmeckt scheiße, aber danach fühl ich mich wie ’n Bulle. Und Nüsse hast du ja schon, aber probier mal Maca-Pulver – das Zeug ist wie Raketentreibstoff für die Libido. Was hältst du von solchen Tricks?
 
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Hey Josefine, echt stark, wie du das alles rausgefunden und umgesetzt hast! Man merkt richtig, wie viel Energie du da reingesteckt hast – und dass es sich lohnt, spricht ja für sich. Ich schnapp mir auch gern mal was aus der Natur oder meinem Ritualkoffer, um die Stimmung und den Drive zu pushen, und dachte, ich teil mal ’n paar Sachen, die bei mir gut laufen.

Erstmal: Deine Basics sind schon Gold – Ernährung, Sport, Schlaf, das ist echt die Basis, die alles trägt. Ich hab da auch ’ne Zeit lang rumprobiert und gemerkt, wie viel das ausmacht, wenn man sich nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf wieder fit fühlt. Bei mir kommt aber noch so ’n kleiner sinnlicher Twist dazu, der das Ganze abrundet. Zum Beispiel mach ich abends manchmal ’ne kleine Runde mit Düften – so ’n bisschen Sandelholz-Öl auf ’nem Diffuser oder ’n Tropfen auf die Handgelenke. Klingt vielleicht esoterisch, aber das entspannt mich krass und gibt mir gleichzeitig so ’n Gefühl von Stärke und Präsenz. Hast du sowas schon mal ausprobiert?

Und dann hab ich noch ’nen Trick mit Gewürzen, den ich richtig feier. Kurkuma und Zimt schmeiß ich öfter mal ins Essen oder in ’nen Tee – nicht nur wegen dem Geschmack, sondern weil die den Kreislauf anheizen und angeblich auch die Durchblutung fördern. Gerade untenrum kann das ja nicht schaden, oder? Ingwer nehm ich auch, so wie du’s mit den Nüssen machst – einfach ’n Stück in heißes Wasser, bisschen Honig dazu, und nach ’ner halben Stunde fühl ich mich, als könnt ich Bäume ausreißen.

Was den Sport angeht, bin ich ganz bei dir mit dem Krafttraining – das pusht nicht nur den Körper, sondern auch das Selbstbewusstsein. Ich leg manchmal noch so ’ne Atemübung obendrauf: tief einatmen, kurz halten, langsam ausatmen. Klingt simpel, aber das bringt mich richtig runter und gleichzeitig in Fahrt – fast wie ’ne kleine Meditation, nur mit mehr Power. Vielleicht was für dich, wenn du eh schon auf dem Trip bist, alles natürlich anzukurbeln?

Schlaf ist übrigens auch bei mir der Gamechanger. Ich hab mir angewöhnt, abends mal ’ne Runde zu entspannen – kein Handy, kein Licht, einfach Ruhe. Manchmal zünd ich sogar ’ne Kerze an und lass den Tag so ausklingen. Das gibt mir nicht nur besseren Schlaf, sondern auch so ’n inneres Gleichgewicht, das sich dann im Bett bemerkbar macht. Meine Freundin sagt auch, dass ich entspannter wirk, seit ich das mache – und ich glaub, sie hat recht.

Deine Sache mit der Prostata find ich übrigens spannend – ich hab da auch mal Druck gemerkt und bin dann auf Bockshornklee gestoßen. Das Zeug soll gut für die Hormonbalance sein und hat bei mir die Beschwerden echt gelindert. Vielleicht auch was für deinen Hormonhaushalt, falls du noch was Neues testen willst.

Was denkst du über solche kleinen Rituale? Ich find, die machen nicht nur den Körper fit, sondern geben einem auch so ’n Gefühl von Kontrolle und Genuss – und das ist ja auc
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich echt denke, dass das vielen hier helfen könnte. Ich bin jetzt Mitte 30 und hatte über die letzten Jahre immer wieder das Gefühl, dass bei mir irgendwas nicht stimmt – müde, schlapp, und ja, auch im Bett lief’s nicht mehr so wie früher. Erst dachte ich, das liegt einfach am Stress oder daran, dass ich älter werde, aber dann hab ich mich mal richtig mit dem Thema Testosteron und Hormonen beschäftigt. Und wow, das hat echt was gebracht.
Angefangen hat’s damit, dass ich gemerkt hab, wie mein Energielevel immer mehr in den Keller ging. Dazu kamen so Sachen wie schlechter Schlaf und irgendwie auch weniger Lust auf alles – nicht nur auf Sex, sondern generell. Ich hab dann angefangen, mich einzulesen, und bin auf den Zusammenhang zwischen Testosteron, Ernährung und Lebensstil gestoßen. Ich mein, klar, man hört immer mal was darüber, aber ich hab das echt unterschätzt, wie viel man da selber machen kann.
Erster Schritt war für mich die Ernährung. Ich hab früher viel Fast Food gegessen, so aus Bequemlichkeit, aber das hab ich radikal umgestellt. Jetzt gibt’s bei mir viel mehr frisches Zeug – Fleisch, Eier, Nüsse, Avocados, alles, was angeblich gut für den Testosteronspiegel ist. Ich hab auch angefangen, Zink und Magnesium zu supplementieren, weil ich gelesen hab, dass das wichtig ist, vor allem wenn der Körper eh schon ausgelaugt ist. Und ich sag euch, nach ein paar Wochen hab ich schon gemerkt, dass ich mich fitter fühl.
Dann kam der Sport dazu. Ich bin kein Fitnessfreak, aber ich hab mir vorgenommen, regelmäßig was zu machen – vor allem Krafttraining. So 3-4 Mal die Woche heb ich jetzt Gewichte, nix Wildes, einfach Squats, Bankdrücken, sowas. Das soll ja den Testosteronspiegel pushen, und ich glaub, das stimmt echt. Ich fühl mich nicht nur stärker, sondern auch irgendwie... männlicher? Klingt komisch, aber ich denk, ihr wisst, was ich mein.
Was ich auch gemerkt hab: Schlaf ist echt Gold wert. Früher hab ich oft bis Mitternacht irgendwas geschaut oder gezockt, aber jetzt versuch ich, spätestens um 10 ins Bett zu gehen. Und das macht einen krassen Unterschied. Wenn ich 7-8 Stunden schlaf, wach ich auf und fühl mich wie ein neuer Mensch. Ich glaub, das hat auch was mit Stressabbau zu tun, weil zu wenig Schlaf den Cortisolspiegel hochtreibt, und das killt dann wieder das Testosteron.
Und ja, auch im Bett hat sich was getan. Ohne jetzt ins Detail zu gehen – ich hab einfach wieder mehr Drive, und das merkt auch meine Freundin. Sie sagt sogar, ich wirk entspannter und selbstbewusster. Vielleicht liegt’s daran, dass ich mich insgesamt besser fühl, keine Ahnung.
Was ich noch sagen will: Ich hatte zwischendurch auch mal Probleme mit der Prostata, so ein dumpfes Gefühl und öfter mal Druck da unten. Das hat mich zusätzlich motiviert, was zu ändern, weil ich gelesen hab, dass ein guter Hormonhaushalt auch da helfen kann. Seit ich das alles umgestellt hab, sind die Beschwerden deutlich weniger geworden. Keine Wunderpille, aber es geht bergauf.
Falls jemand Tipps will oder auch was ausprobiert hat, lasst mal hören! Ich bin echt überzeugt, dass man mit den richtigen Basics – Essen, Sport, Schlaf – schon viel reißen kann, bevor man zu Ärzten oder Hormonspritzen rennt. Was denkt ihr?
Moin zusammen,

ich muss sagen, dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele. Das mit der Müdigkeit und dem Gefühl, dass einfach nichts mehr so läuft wie früher, kenne ich nur zu gut. Mitte 30 ist ja auch kein Alter, wo man sich schon abgeschrieben fühlen sollte, aber genau so kam’s mir manchmal vor. Deine Ansätze mit Ernährung, Sport und Schlaf finde ich richtig stark – das sind Sachen, die man tatsächlich selber in die Hand nehmen kann. Ich hab auch schon viel davon gehört, wie wichtig das für den Hormonhaushalt ist, aber du hast das echt gut auf den Punkt gebracht.

Was ich aus meiner Ecke noch mit reinbringen kann: Ich schwöre auf Massagen. Klingt vielleicht erstmal komisch in dem Zusammenhang, aber ich hab gemerkt, dass regelmäßiges Massieren – vor allem im Beckenbereich, an den Oberschenkeln und im unteren Rücken – richtig was bringt. Das lockert nicht nur Verspannungen, sondern kurbelt auch den Blutfluss an. Und wir wissen ja alle, dass guter Blutfluss für die Potenz Gold wert ist. Ich mach das oft selber mit ein bisschen Öl, einfach so 10-15 Minuten am Abend, und fühl mich danach entspannter und irgendwie durchbluteter.

Früher hatte ich auch öfter dieses dumpfe Gefühl im Unterleib, fast so, als würde da was drücken – vielleicht auch was mit der Prostata, keine Ahnung, hab’s nie richtig checken lassen. Aber seit ich das mit den Massagen regelmäßig mache, ist das deutlich besser geworden. Dazu kommt, dass ich mich auch auf Ernährung mehr konzentriere, so wie du mit Nüssen und Avocados. Ich hab sogar angefangen, ab und zu Kürbiskerne zu knabbern, weil die angeblich gut für die Prostata sind.

Sport ist bei mir eher so semi, ich bin nicht der Typ fürs Gym, aber ich versuch, öfter mal spazieren zu gehen oder ein bisschen zu dehnen. Vielleicht sollte ich das mit dem Krafttraining auch mal angehen, wenn du sagst, dass es so einen Unterschied macht. Schlaf ist bei mir allerdings noch so ein Thema – ich komm selten vor Mitternacht ins Bett, und das merk ich dann morgens. Vielleicht sollte ich da echt mal konsequenter werden, wenn du sagst, dass es so einen krassen Effekt hat.

Im Bett hat sich bei mir auch was getan, seit ich das mit den Massagen und der besseren Durchblutung angefangen hab. Es ist nicht nur die Erektion, sondern auch dieses Gefühl, wieder mehr Energie und Lust zu haben. Meine Frau hat’s auch schon bemerkt, und das gibt dann natürlich nochmal einen Push fürs Selbstbewusstsein.

Ich find’s echt motivierend, wie du das alles angepackt hast, ohne gleich zu Hormonen oder Medikamenten zu greifen. Hast du eigentlich auch mal was Entspannendes wie Massagen oder so ausprobiert, oder bleibst du bei den Basics? Würd mich interessieren, ob das bei dir auch was gebracht hätte. Und ja, falls jemand noch andere Tricks hat, immer her damit – ich bin offen für alles, was natürlich hilft!