Hey Leute,
mal was anderes für die Runde hier. Wenn’s darum geht, die Zeit im Bett zu strecken, hab ich da ein paar Sachen ausprobiert, die echt was bringen können. Erstmal ist es super wichtig, sich selbst gut zu kennen. Bevor ihr mit eurem Partner oder eurer Partnerin loslegt, macht mal Solo-Tests. Probiert, wie weit ihr gehen könnt, ohne dass es zu schnell vorbei ist. Das hilft, die eigenen Grenzen zu checken.
Atmung ist auch so ein Ding. Klingt vielleicht komisch, aber wenn ihr tief und bewusst atmet, statt zu hecheln, bleibt ihr länger im Spiel. Ich hab mir angewöhnt, beim Vorspiel oder in heißen Momenten langsam durch die Nase ein- und auszuatmen. Das entspannt und lenkt ein bisschen ab, ohne dass der Spaß flöten geht.
Dann noch was Praktisches: Wechsel der Stellungen. Wenn ihr merkt, es wird zu intensiv, einfach mal die Position ändern. Was Ruhigeres wählen, vielleicht was, wo ihr weniger Druck spürt. Das gibt euch ’ne Pause, ohne dass die Stimmung kippt. Und keine Sorge, wenn’s mal nicht klappt – Übung macht den Meister.
Zuletzt: Kommunikation. Sagt eurem Gegenüber, was abgeht. Wenn ihr merkt, es wird knapp, einfach kurz Bescheid geben. Gemeinsam könnt ihr dann den Moment etwas rausziehen. Macht’s zusammen, dann fühlt sich keiner unter Druck gesetzt.
Viel Spaß beim Rumprobieren!
mal was anderes für die Runde hier. Wenn’s darum geht, die Zeit im Bett zu strecken, hab ich da ein paar Sachen ausprobiert, die echt was bringen können. Erstmal ist es super wichtig, sich selbst gut zu kennen. Bevor ihr mit eurem Partner oder eurer Partnerin loslegt, macht mal Solo-Tests. Probiert, wie weit ihr gehen könnt, ohne dass es zu schnell vorbei ist. Das hilft, die eigenen Grenzen zu checken.
Atmung ist auch so ein Ding. Klingt vielleicht komisch, aber wenn ihr tief und bewusst atmet, statt zu hecheln, bleibt ihr länger im Spiel. Ich hab mir angewöhnt, beim Vorspiel oder in heißen Momenten langsam durch die Nase ein- und auszuatmen. Das entspannt und lenkt ein bisschen ab, ohne dass der Spaß flöten geht.
Dann noch was Praktisches: Wechsel der Stellungen. Wenn ihr merkt, es wird zu intensiv, einfach mal die Position ändern. Was Ruhigeres wählen, vielleicht was, wo ihr weniger Druck spürt. Das gibt euch ’ne Pause, ohne dass die Stimmung kippt. Und keine Sorge, wenn’s mal nicht klappt – Übung macht den Meister.
Zuletzt: Kommunikation. Sagt eurem Gegenüber, was abgeht. Wenn ihr merkt, es wird knapp, einfach kurz Bescheid geben. Gemeinsam könnt ihr dann den Moment etwas rausziehen. Macht’s zusammen, dann fühlt sich keiner unter Druck gesetzt.
Viel Spaß beim Rumprobieren!