🙈 Tipps fĂŒr mehr Feuer im Bett – wie klappt’s mit der Energie?

denatured1666

Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen,
manchmal fĂŒhlt es sich an, als ob die Energie im Bett ein bisschen... na ja, eingeschlafen ist. Ich hab neulich gelesen, dass bestimmte Bewegungen oder Positionen helfen können, den Flow wieder zu spĂŒren. Nichts Kompliziertes, einfach was, das den Körper wachrĂŒttelt und die Verbindung stĂ€rkt. Hat jemand sowas schon ausprobiert und mag teilen, was funktioniert? Ich bin echt neugierig, aber auch ein bisschen unsicher, wie man das am besten angeht. Danke schon mal!
 
Moin,

dein Post spricht mir aus der Seele – dieses GefĂŒhl, dass der Funke irgendwie fehlt, kenne ich auch. Aus hormoneller Sicht könnte es echt spannend sein, mal genauer hinzuschauen, was da los ist. Testosteron spielt eine riesige Rolle, wenn’s um Energie und Lust geht, und die Produktion kann durch ganz alltĂ€gliche Sachen beeinflusst werden. Stress, schlechter Schlaf oder sogar zu wenig Bewegung können den Spiegel runterziehen, was sich dann direkt auf die Stimmung und den Drive im Bett auswirkt.

Was Bewegungen oder Positionen angeht: Alles, was den Kreislauf ankurbelt, kann helfen, den Körper wieder „aufzuwecken“. Krafttraining, besonders Übungen wie Kniebeugen oder Kreuzheben, pusht nachweislich den Testosteronspiegel, weil große Muskelgruppen angesprochen werden. Das ist nichts, was direkt im Schlafzimmer passiert, aber es legt eine Basis, die du dann auch da spĂŒrst. Yoga oder DehnĂŒbungen können auch was bringen, vor allem, wenn sie die Durchblutung im Becken fördern – sowas wie die „Kobra“ oder „tiefe Hocke“. Es geht weniger um Akrobatik, sondern darum, den Körper wieder mit sich selbst zu verbinden.

Ein Punkt, der oft unterschĂ€tzt wird, ist ErnĂ€hrung. Zink und gesunde Fette, wie sie in NĂŒssen, Avocados oder Eiern stecken, sind quasi Treibstoff fĂŒr die Hormonproduktion. Wenn der Körper da Mangel hat, merkt man das schnell an der Lust. Vielleicht lohnt es sich, mal zu checken, ob da was fehlt? Ich hab selbst gemerkt, dass ich nach ein paar Wochen mit mehr Fokus auf solche Lebensmittel und weniger Zucker irgendwie „wacher“ war.

Was die Verbindung angeht, von der du schreibst: Manchmal hilft es, erstmal rauszufinden, wo die Energie ĂŒberhaupt blockiert ist. Ist es körperlich, mental oder vielleicht beides? Mit dem Partner oder der Partnerin offen drĂŒber zu quatschen, ohne Druck, kann auch schon was lösen. Hormonell betrachtet ist Oxytocin – das „Kuschelhormon“ – ĂŒbrigens auch ein Gamechanger. Hautkontakt, Massagen oder einfach Zeit zu zweit können da mehr bringen, als man denkt.

Falls du’s genauer wissen willst, kann ein Bluttest beim Doc Klarheit bringen. Testosteron, Cortisol, vielleicht sogar SchilddrĂŒse – das hĂ€ngt alles zusammen. Aber selbst ohne Test: Kleine Änderungen im Alltag können schon viel bewegen. Hast du schon was in die Richtung ausprobiert, vielleicht Sport oder so? Bin gespannt, was du so machst!