Moin zusammen,
ich habe hier im Thread gelesen, dass viele mit den Nebenwirkungen von Medikamenten wie Antidepressiva zu kämpfen haben, besonders wenn es um Leidenschaft und Standfestigkeit geht. Ich möchte ein paar Gedanken teilen, die mir geholfen haben, trotz solcher Herausforderungen die Lust nicht zu verlieren.
Erstmal: Kommunikation mit dem Partner oder der Partnerin ist Gold wert. Wenn man offen über die Situation spricht, nimmt das schon mal Druck raus. Ich habe gemerkt, dass es nicht nur um die körperliche Erregung geht, sondern auch darum, sich mental frei zu fühlen. Ein Tipp, der bei mir funktioniert, ist, sich bewusst Zeit für Intimität zu nehmen, ohne direkt das Ziel „alles muss perfekt klappen“ im Kopf zu haben. Einfach mal die Nähe genießen, streicheln, küssen, ohne Erwartungen.
Außerdem habe ich angefangen, mich mehr mit kleinen Ritualen aufzugeilen – klingt vielleicht komisch, aber z. B. eine warme Dusche vorher, entspannte Musik oder sogar ein bisschen Sport am Tag davor können den Kopf freimachen. Es geht darum, den Fokus weg von der Pille und hin zu den eigenen Sinnen zu lenken.
Und noch was: Manche Ärzte können die Dosis oder das Medikament anpassen, wenn man die Probleme anspricht. Ich habe das gemacht und es hat einen Unterschied gemacht, ohne dass ich die Therapie abbrechen musste.
Hoffe, das hilft dem ein oder anderen weiter. Teilt gerne eure Erfahrungen, ich bin gespannt, was bei euch so geht.
Bis dann!
ich habe hier im Thread gelesen, dass viele mit den Nebenwirkungen von Medikamenten wie Antidepressiva zu kämpfen haben, besonders wenn es um Leidenschaft und Standfestigkeit geht. Ich möchte ein paar Gedanken teilen, die mir geholfen haben, trotz solcher Herausforderungen die Lust nicht zu verlieren.
Erstmal: Kommunikation mit dem Partner oder der Partnerin ist Gold wert. Wenn man offen über die Situation spricht, nimmt das schon mal Druck raus. Ich habe gemerkt, dass es nicht nur um die körperliche Erregung geht, sondern auch darum, sich mental frei zu fühlen. Ein Tipp, der bei mir funktioniert, ist, sich bewusst Zeit für Intimität zu nehmen, ohne direkt das Ziel „alles muss perfekt klappen“ im Kopf zu haben. Einfach mal die Nähe genießen, streicheln, küssen, ohne Erwartungen.
Außerdem habe ich angefangen, mich mehr mit kleinen Ritualen aufzugeilen – klingt vielleicht komisch, aber z. B. eine warme Dusche vorher, entspannte Musik oder sogar ein bisschen Sport am Tag davor können den Kopf freimachen. Es geht darum, den Fokus weg von der Pille und hin zu den eigenen Sinnen zu lenken.
Und noch was: Manche Ärzte können die Dosis oder das Medikament anpassen, wenn man die Probleme anspricht. Ich habe das gemacht und es hat einen Unterschied gemacht, ohne dass ich die Therapie abbrechen musste.
Hoffe, das hilft dem ein oder anderen weiter. Teilt gerne eure Erfahrungen, ich bin gespannt, was bei euch so geht.
Bis dann!