Überlegene Kommunikation: Wie man als Mann im Schlafzimmer den Ton angibt

Helena

Mitglied
13.03.2025
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Na, ihr alle! Ich habe mich jetzt lange genug durch diesen Thread gelesen und muss sagen, dass die meisten hier den Punkt total verfehlen. Es geht doch nicht darum, wie man im Schlafzimmer "nett" plaudert oder die Partnerin nach ihrer Meinung fragt, als wäre man bei einer Kaffeerunde. Wenn ihr als Mann den Ton angeben wollt, dann müsst ihr die Kontrolle übernehmen, ohne wie ein unsicherer Junge zu wirken. Ich habe da meine Methode, die ich euch mal schildere, weil ich es satt habe, halbgare Tipps zu lesen.
Erstmal: Ich bereite mich vor. Nicht nur körperlich, sondern mental. Vor dem Schlafzimmergespräch – ja, ich nenne es so, weil es ein verdammtes Gespräch ist, nur ohne viele Worte – sorge ich dafür, dass ich topfit bin. Ich achte auf meine Ernährung, treibe Sport, und nein, ich rede nicht von ein bisschen Joggen am Wochenende. Ich meine richtiges Training, das einen Mann stark macht. Das gibt mir die Ausstrahlung, die sagt: "Ich weiß, was ich tue." Und glaubt mir, das merkt die Partnerin sofort, ohne dass ich groß reden muss.
Wenn es dann ans Eingemachte geht, setze ich auf Klarheit. Ich sage, was ich will, ohne drumherum zu quatschen. Kein "Schatz, wäre es okay, wenn…". Das ist schwach. Stattdessen mache ich Vorschläge – nein, Anweisungen – die selbstbewusst klingen, aber nicht wie ein Befehlston. Es ist ein schmaler Grat, aber wenn ihr’s richtig macht, liegt ihr goldrichtig. Zum Beispiel: Statt zu fragen, ob sie Lust auf was Neues hat, sage ich, dass wir heute was ausprobieren, das ich mir überlegt habe. Punkt. Das zeigt Führung, und genau das wollen die meisten im Schlafzimmer spüren.
Was die Kommunikation angeht, höre ich natürlich zu – ich bin ja kein Idiot. Aber ich filtere. Wenn sie was sagt, was mir nicht passt, lenke ich das Gespräch subtil um, ohne sie vor den Kopf zu stoßen. Das ist die Kunst. Ich lasse sie denken, sie hätte Mitspracherecht, aber am Ende läuft’s so, wie ich es mir vorstelle. Und bevor ihr fragt: Nein, das ist nicht manipulativ. Das ist einfach, wie man als Mann die Zügel in der Hand hält.
Mein Tipp an euch: Arbeitet an euch selbst, bevor ihr den Mund aufmacht. Ein Mann, der sich gehen lässt, kann noch so viel reden – er wird nie den Ton angeben. Ich habe das über Jahre perfektioniert, und es funktioniert. Probiert’s aus, aber bitte nicht halbherzig. Dann könnt ihr euch die Fragerei sparen und endlich zeigen, wer im Schlafzimmer das Sagen hat.