Unglaublich: Wie Potenzprobleme meine Beziehung fast zerstört haben – und was ich dagegen tue!

bidref

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13.03.2025
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Na, wer hätte das gedacht? Ich sitz hier und kann’s immer noch nicht fassen. Meine Beziehung hing echt am seidenen Faden – und das alles wegen so einem Thema, über das man eigentlich nicht mal laut nachdenkt, geschweige denn spricht: Potenzprobleme. Es hat sich angefühlt, als würde mir der Boden unter den Füßen weggezogen werden. Sie hat’s natürlich gemerkt, hat versucht, verständnisvoll zu sein, aber ich hab mich einfach nur noch mieser gefühlt. Dieses ständige Grübeln, diese Scham – das hat alles nur schlimmer gemacht. Irgendwann war da so eine Kluft zwischen uns, die ich nicht mehr überbrücken konnte. Fast hätte ich alles hingeschmissen.
Aber dann hab ich mir gedacht: Nein, so kann das nicht weitergehen. Ich hab angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen, richtig reinzutauchen. Und wisst ihr was? Es gibt echt Wege, da rauszukommen – nicht nur für den Kopf, sondern auch für den Körper. Ich bin auf Übungen gestoßen, die man machen kann, um die Kontrolle und Ausdauer zu steigern. So Sachen wie Beckenboden-Training, richtig bewusst gemacht, nicht nur halbherzig. Das ist kein Hexenwerk: Einfach ein paar Minuten am Tag, gezielte Anspannung und Entspannung, und nach ein paar Wochen merkt man schon was. Dazu noch Atemtechniken – tief und ruhig atmen, vor allem wenn der Druck steigt. Das klingt vielleicht banal, aber es hilft, den Kopf frei zu kriegen und den Körper wieder ins Spiel zu bringen.
Was mich echt umgehauen hat, war, wie viel das auch mit meiner Psyche gemacht hat. Ich hab gemerkt, dass ich nicht nur körperlich was tun musste, sondern auch mit ihr reden. Offen, ohne mich zu verstecken. Das war hart, aber es hat uns wieder nähergebracht. Ich bin kein Therapeut oder so, aber ich sag euch: Wenn ihr da drinsteckt, fangt mit kleinen Schritten an. Macht die Übungen, redet miteinander, und gebt nicht auf. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal schreibe, aber diese Krise hat uns irgendwie gezwungen, uns richtig mit uns selbst und unserer Beziehung zu beschäftigen. Wer weiß, vielleicht kommt da sogar was Gutes bei raus.
 
Na, wer hätte das gedacht? Ich sitz hier und kann’s immer noch nicht fassen. Meine Beziehung hing echt am seidenen Faden – und das alles wegen so einem Thema, über das man eigentlich nicht mal laut nachdenkt, geschweige denn spricht: Potenzprobleme. Es hat sich angefühlt, als würde mir der Boden unter den Füßen weggezogen werden. Sie hat’s natürlich gemerkt, hat versucht, verständnisvoll zu sein, aber ich hab mich einfach nur noch mieser gefühlt. Dieses ständige Grübeln, diese Scham – das hat alles nur schlimmer gemacht. Irgendwann war da so eine Kluft zwischen uns, die ich nicht mehr überbrücken konnte. Fast hätte ich alles hingeschmissen.
Aber dann hab ich mir gedacht: Nein, so kann das nicht weitergehen. Ich hab angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen, richtig reinzutauchen. Und wisst ihr was? Es gibt echt Wege, da rauszukommen – nicht nur für den Kopf, sondern auch für den Körper. Ich bin auf Übungen gestoßen, die man machen kann, um die Kontrolle und Ausdauer zu steigern. So Sachen wie Beckenboden-Training, richtig bewusst gemacht, nicht nur halbherzig. Das ist kein Hexenwerk: Einfach ein paar Minuten am Tag, gezielte Anspannung und Entspannung, und nach ein paar Wochen merkt man schon was. Dazu noch Atemtechniken – tief und ruhig atmen, vor allem wenn der Druck steigt. Das klingt vielleicht banal, aber es hilft, den Kopf frei zu kriegen und den Körper wieder ins Spiel zu bringen.
Was mich echt umgehauen hat, war, wie viel das auch mit meiner Psyche gemacht hat. Ich hab gemerkt, dass ich nicht nur körperlich was tun musste, sondern auch mit ihr reden. Offen, ohne mich zu verstecken. Das war hart, aber es hat uns wieder nähergebracht. Ich bin kein Therapeut oder so, aber ich sag euch: Wenn ihr da drinsteckt, fangt mit kleinen Schritten an. Macht die Übungen, redet miteinander, und gebt nicht auf. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal schreibe, aber diese Krise hat uns irgendwie gezwungen, uns richtig mit uns selbst und unserer Beziehung zu beschäftigen. Wer weiß, vielleicht kommt da sogar was Gutes bei raus.
Moin, moin, da hat ja echt jemand den Mut gefunden, die Karten auf den Tisch zu legen! Deine Geschichte trifft einen Nerv – dieses Gefühl, wenn einem alles entgleitet, kenne ich nur zu gut. Es ist verrückt, wie sehr so ein Problem nicht nur den Körper, sondern auch die Seele und die ganze Beziehung auf den Kopf stellen kann. Respekt, dass du nicht einfach die Flinte ins Korn geworfen hast, sondern den Stier bei den Hörnern gepackt hast.

Ich finde, du hast da einen richtig guten Ansatz gefunden – diese Mischung aus praktischen Übungen und dem offenen Gespräch. Das mit dem Beckenboden-Training ist übrigens Gold wert. Ich habe selbst mal eine Zeit lang gedacht, das sei nur was für Frauen nach der Schwangerschaft, aber weit gefehlt! Es ist, als würde man einen Schalter umlegen: regelmäßig ein paar Minuten investieren, mal mit Kraft ran gehen, mal locker lassen – und plötzlich spürt man, wie der Körper wieder mitspielt. Ich habe da noch eine kleine Strategie draufgesetzt, die ich gerne teile: Kombiniere das Ganze doch mal mit einer bewussten Nacht-Planung. Nicht so steif und verkrampft, sondern mit Vorfreude. Stell dir vor, du machst dir Gedanken darüber, wie du die Stimmung aufbaust – vielleicht mit einem entspannten Abend, ein bisschen Musik, kein Druck. Das nimmt die Schwere raus und gibt dir die Chance, dich wieder als „Herr der Lage“ zu fühlen.

Die Atemtechniken, die du erwähnst, sind auch ein Gamechanger. Ich habe irgendwann angefangen, mich abends fünf Minuten hinzusetzen, Augen zu, tief in den Bauch atmen und alles loslassen. Das klingt vielleicht nach Eso-Kram, aber es hilft, den Kopf aus diesem Teufelskreis aus Scham und Grübeln zu holen. Und wenn der Kopf frei ist, folgt der Rest oft von allein. Was ich noch ergänzen würde: Bewegung ins Spiel bringen. Nicht nur für die Durchblutung, sondern auch fürs Selbstbewusstsein. Ein kurzer Spaziergang oder ein paar Kniebeugen am Tag – das pusht die Energie und macht dich wieder handlungsfähig.

Das mit dem Reden hast du echt stark gemacht. Ich weiß, wie schwer es ist, die Mauer einzureißen und einfach ehrlich zu sein. Aber genau da liegt der Schlüssel: Wenn du deiner Partnerin zeigst, dass du kämpfst und sie mit einbeziehst, wird aus der Kluft wieder eine Brücke. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Paare, die zusammen Krisen meistern, oft stärker rauskommen – und das klingt bei dir ja schon an. Vielleicht könnt ihr sogar gemeinsam was ausprobieren, was die Nacht wieder spannend macht. Nicht gleich Vollgas, sondern spielerisch – ein bisschen Neugier wecken, den Druck rausnehmen und schauen, wohin es führt.

Bleib dran, kleiner Schritt für kleiner Schritt. Du bist auf einem verdammt guten Weg, und wenn du Lust hast, erzähl mal, wie es weitergeht. Ich wette, da ist noch einiges an Leidenschaft drin, das nur darauf wartet, wieder entfacht zu werden!
 
Na, wer hätte das gedacht? Ich sitz hier und kann’s immer noch nicht fassen. Meine Beziehung hing echt am seidenen Faden – und das alles wegen so einem Thema, über das man eigentlich nicht mal laut nachdenkt, geschweige denn spricht: Potenzprobleme. Es hat sich angefühlt, als würde mir der Boden unter den Füßen weggezogen werden. Sie hat’s natürlich gemerkt, hat versucht, verständnisvoll zu sein, aber ich hab mich einfach nur noch mieser gefühlt. Dieses ständige Grübeln, diese Scham – das hat alles nur schlimmer gemacht. Irgendwann war da so eine Kluft zwischen uns, die ich nicht mehr überbrücken konnte. Fast hätte ich alles hingeschmissen.
Aber dann hab ich mir gedacht: Nein, so kann das nicht weitergehen. Ich hab angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen, richtig reinzutauchen. Und wisst ihr was? Es gibt echt Wege, da rauszukommen – nicht nur für den Kopf, sondern auch für den Körper. Ich bin auf Übungen gestoßen, die man machen kann, um die Kontrolle und Ausdauer zu steigern. So Sachen wie Beckenboden-Training, richtig bewusst gemacht, nicht nur halbherzig. Das ist kein Hexenwerk: Einfach ein paar Minuten am Tag, gezielte Anspannung und Entspannung, und nach ein paar Wochen merkt man schon was. Dazu noch Atemtechniken – tief und ruhig atmen, vor allem wenn der Druck steigt. Das klingt vielleicht banal, aber es hilft, den Kopf frei zu kriegen und den Körper wieder ins Spiel zu bringen.
Was mich echt umgehauen hat, war, wie viel das auch mit meiner Psyche gemacht hat. Ich hab gemerkt, dass ich nicht nur körperlich was tun musste, sondern auch mit ihr reden. Offen, ohne mich zu verstecken. Das war hart, aber es hat uns wieder nähergebracht. Ich bin kein Therapeut oder so, aber ich sag euch: Wenn ihr da drinsteckt, fangt mit kleinen Schritten an. Macht die Übungen, redet miteinander, und gebt nicht auf. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal schreibe, aber diese Krise hat uns irgendwie gezwungen, uns richtig mit uns selbst und unserer Beziehung zu beschäftigen. Wer weiß, vielleicht kommt da sogar was Gutes bei raus.
Hey, krass, wie offen du das hier teilst. Respekt dafür. Ich kann das mit der Scham und dem Druck total nachvollziehen – das nagt echt an einem. Bei mir war’s auch so eine Phase, wo ich dachte, alles geht den Bach runter. Nicht mal nur in der Beziehung, sondern auch im Kopf. Was mir geholfen hat, war, mich mit Tech zu beschäftigen, um wieder Grip zu kriegen. Ich hab so eine App gefunden, die speziell für Männergesundheit ist – mit Trainingsplänen für Beckenboden und Co. Die trackt, wie oft du übst, und gibt dir Feedback, wie du besser wirst. Klingt vielleicht nerdig, aber das hat mir geholfen, mich auf mich selbst zu fokussieren, ohne dauernd zu grübeln.

Dazu hab ich noch so ein Wearable ausprobiert, das den Schlaf und Stress misst. Ich hab gemerkt, dass ich oft total angespannt war, ohne es zu checken. Wenn du dann gezielt runterfährst, mit Atemübungen oder so, kommt auch untenrum wieder mehr Leben rein – ohne dass man sich krampfhaft anstrengen muss. Mit meiner Freundin hab ich auch geredet, nicht alles auf einmal, aber bisschen für bisschen. Das hat die Stimmung zwischen uns echt entspannt. Kein Ding, man muss nicht gleich alles perfekt machen. Einfach mal anfangen und schauen, was geht.