Na, wer hätte das gedacht? Ich sitz hier und kann’s immer noch nicht fassen. Meine Beziehung hing echt am seidenen Faden – und das alles wegen so einem Thema, über das man eigentlich nicht mal laut nachdenkt, geschweige denn spricht: Potenzprobleme. Es hat sich angefühlt, als würde mir der Boden unter den Füßen weggezogen werden. Sie hat’s natürlich gemerkt, hat versucht, verständnisvoll zu sein, aber ich hab mich einfach nur noch mieser gefühlt. Dieses ständige Grübeln, diese Scham – das hat alles nur schlimmer gemacht. Irgendwann war da so eine Kluft zwischen uns, die ich nicht mehr überbrücken konnte. Fast hätte ich alles hingeschmissen.
Aber dann hab ich mir gedacht: Nein, so kann das nicht weitergehen. Ich hab angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen, richtig reinzutauchen. Und wisst ihr was? Es gibt echt Wege, da rauszukommen – nicht nur für den Kopf, sondern auch für den Körper. Ich bin auf Übungen gestoßen, die man machen kann, um die Kontrolle und Ausdauer zu steigern. So Sachen wie Beckenboden-Training, richtig bewusst gemacht, nicht nur halbherzig. Das ist kein Hexenwerk: Einfach ein paar Minuten am Tag, gezielte Anspannung und Entspannung, und nach ein paar Wochen merkt man schon was. Dazu noch Atemtechniken – tief und ruhig atmen, vor allem wenn der Druck steigt. Das klingt vielleicht banal, aber es hilft, den Kopf frei zu kriegen und den Körper wieder ins Spiel zu bringen.
Was mich echt umgehauen hat, war, wie viel das auch mit meiner Psyche gemacht hat. Ich hab gemerkt, dass ich nicht nur körperlich was tun musste, sondern auch mit ihr reden. Offen, ohne mich zu verstecken. Das war hart, aber es hat uns wieder nähergebracht. Ich bin kein Therapeut oder so, aber ich sag euch: Wenn ihr da drinsteckt, fangt mit kleinen Schritten an. Macht die Übungen, redet miteinander, und gebt nicht auf. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal schreibe, aber diese Krise hat uns irgendwie gezwungen, uns richtig mit uns selbst und unserer Beziehung zu beschäftigen. Wer weiß, vielleicht kommt da sogar was Gutes bei raus.
Aber dann hab ich mir gedacht: Nein, so kann das nicht weitergehen. Ich hab angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen, richtig reinzutauchen. Und wisst ihr was? Es gibt echt Wege, da rauszukommen – nicht nur für den Kopf, sondern auch für den Körper. Ich bin auf Übungen gestoßen, die man machen kann, um die Kontrolle und Ausdauer zu steigern. So Sachen wie Beckenboden-Training, richtig bewusst gemacht, nicht nur halbherzig. Das ist kein Hexenwerk: Einfach ein paar Minuten am Tag, gezielte Anspannung und Entspannung, und nach ein paar Wochen merkt man schon was. Dazu noch Atemtechniken – tief und ruhig atmen, vor allem wenn der Druck steigt. Das klingt vielleicht banal, aber es hilft, den Kopf frei zu kriegen und den Körper wieder ins Spiel zu bringen.
Was mich echt umgehauen hat, war, wie viel das auch mit meiner Psyche gemacht hat. Ich hab gemerkt, dass ich nicht nur körperlich was tun musste, sondern auch mit ihr reden. Offen, ohne mich zu verstecken. Das war hart, aber es hat uns wieder nähergebracht. Ich bin kein Therapeut oder so, aber ich sag euch: Wenn ihr da drinsteckt, fangt mit kleinen Schritten an. Macht die Übungen, redet miteinander, und gebt nicht auf. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal schreibe, aber diese Krise hat uns irgendwie gezwungen, uns richtig mit uns selbst und unserer Beziehung zu beschäftigen. Wer weiß, vielleicht kommt da sogar was Gutes bei raus.