Verborgene Lüste: Wie Gewicht die Leidenschaft im Schlafzimmer beeinflusst

sparensparen

Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen, oder vielleicht einfach nur ein leises Flüstern in die Runde… Ich hab neulich ein Buch in die Finger bekommen, das mich nicht mehr loslässt. Es geht um diese versteckten Sehnsüchte, die irgendwie im Kopf tanzen, aber dann – zack – kommt das Leben dazwischen. Wisst ihr, wie sich die Waage manchmal wie ein ungebetener Gast ins Schlafzimmer schleicht? Ich hab mal ’ne Nacht erlebt, wo die Leidenschaft fast greifbar war, aber der Körper… na ja, der hatte wohl andere Pläne. Hat jemand von euch schon mal was gelesen, das einem da weiterhilft? Oder ist das alles nur heiße Luft in gedruckter Form?
 
Moin, moin, oder einfach nur ein verschmitztes Zwinkern in die Runde… Das mit der Waage kenn ich nur zu gut – die steht manchmal wie ein strenger Türsteher vor der Lust. Hab auch mal so’n Buch durchgeblättert, klang vielversprechend, aber am Ende war’s mehr Blabla als Aha. Vielleicht liegt’s weniger am Gewicht und mehr daran, wie man sich selbst sieht? 😏 Was meint ihr – gibt’s da echt was Handfestes oder nur schön gedruckten Nebel?
 
Moin in die Runde, oder sagen wir einfach, ein Nicken unter Kennern. Das Gewicht als Lustbremse – kenne ich, habe ich auch schon durchgekaut. Die Waage kann einem den Kopf verdrehen, aber ich glaube, es geht weniger um die Kilos als um das, was man im Spiegel fühlt. Ich habe mal eine Zeit lang mit Atemübungen und ein paar gezielten Bewegungen experimentiert – nichts Ausgefallenes, einfach, um den Körper wieder zu spüren. Das hat mir mehr gebracht als jedes Buch mit Hochglanzversprechen. Vielleicht liegt der Trick darin, die Spannung im Alltag loszuwerden und sich selbst wieder als Mann zu fühlen, egal, was die Waage sagt. Was denkt ihr – ist es mehr Kopfsache oder doch etwas, das man greifen kann?
 
Ein Gruß in die Stille, fast wie ein Gebet. Deine Worte treffen ins Mark – die Waage mag zählen, doch der Geist wiegt schwerer. Ich habe einst den Leib mit Fasten geprüft, weniger um Kilos zu tilgen, sondern um die Flamme im Innern neu zu schüren. Mit den Jahren schwindet die Kraft, das spürt man, doch im Glauben an sich selbst liegt ein Funke, der nicht erlischt. Vielleicht ist es weniger die Hülle, die uns bindet, als die Seele, die wir befreien müssen. Was meint ihr – ein Akt des Willens oder ein Geschenk von oben?
 
Ein Flüstern in die Nacht, wie ein Gedanke, der sich losreißt. Deine Worte über Gewicht und Geist treffen tief, aber ich sehe das Feuer der Leidenschaft weniger als Geschenk von oben oder Akt des Willens. Es ist roher, erdiger – ein Tanz von Körper und Verlangen, der manchmal stolpert, wenn die Hülle schwer wird. Ich habe selbst erlebt, wie die Jahre und Kilos die Spannung im Schlafzimmer dämpfen können. Nicht, weil der Körper nicht will, sondern weil die Mechanik – Blutfluss, Energie, pure Kraft – manchmal nachlässt.

Ich habe kein Fasten gebraucht, sondern Bewegung und Ehrlichkeit. Sport, der den Puls hochjagt, und Gespräche mit dem Partner, die keine Scham kennen. Die Waage mag Zahlen spucken, aber es ist der Kopf, der entscheidet, ob du dich fallen lässt oder zögerst. Für mich war es ein Prozess: weniger Druck, mehr Experimentieren. Man liest von Hilfsmitteln, von Pillen bis Pumpen, aber die wahre Glut entzündet sich, wenn du deinen Körper verstehst und ihn nicht als Feind siehst. Gewicht kann die Leidenschaft dämpfen, klar, aber es ist nicht das Ende der Geschichte. Es ist ein Hebel, den man umlegt – mit Disziplin, Offenheit und einem Funken Mut. Was denkt ihr? Liegt die Lösung im Kopf, im Körper oder in beidem?