Verdammt, warum hält es nie lang genug? – Meine Tricks gegen den schnellen Abgang

Archetim

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13.03.2025
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Na toll, da sitz ich wieder und frag mich, warum ich’s einfach nicht länger aushalte. Es ist echt zum Kotzen – kaum geht’s los, schon ist der Spaß vorbei. Meine Partnerin guckt mich an, als ob ich’n Witz bin, und ich fühl mich wie der letzte Versager. Aber wisst ihr was? Ich hab die Schnauze voll davon, mich zu schämen. Ich hab angefangen, selbst was zu tun, und ja, ich hab ein paar Tricks, die echt was bringen.
Erstmal: Atmen. Klingt banal, aber ich hab gemerkt, dass ich immer total verkrampfe und die Luft anhalte, wenn’s heiß wird. Jetzt zwing ich mich, tief durchzuatmen – langsam rein, langsam raus. Das beruhigt den ganzen Körper, und ich hab nicht mehr das Gefühl, dass ich gleich durchdrehe. Hat ’ne Weile gedauert, bis ich’s raus hatte, aber inzwischen klappt’s.
Dann hab ich mit Kegel-Übungen angefangen. Ja, genau, diese Beckenboden-Dinger, die eigentlich Frauen machen sollen. Aber hey, warum nicht? Ich sitz eh den ganzen Tag im Büro, also spann ich zwischendurch mal die Muskeln da unten an – zehn Sekunden halten, loslassen, wiederholen. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich viel mehr Kontrolle hab. Nicht perfekt, aber besser.
Und jetzt kommt der Knaller: Ich hab mir angewöhnt, zwischendurch Pause zu machen. Früher hab ich immer Gas gegeben wie ein Irrer, weil ich dachte, das muss so. Aber jetzt, wenn ich merk, dass ich kurz davor bin, hör ich einfach auf, küss sie, spiel ein bisschen rum, bis die Welle abebbt. Sie findet’s sogar heiß, weil’s nicht mehr so ruckzuck vorbei ist. Klar, manchmal rutsch ich trotzdem ab, aber es wird seltener.
Ach, und bevor jemand fragt: Ja, ich hab auch schon mit Toys rumprobiert. So’n Cockring kann echt helfen, den Druck zu halten, ohne dass man sich wie’n Roboter fühlt. Aber ehrlich, das Wichtigste ist, dass ich aufgehört hab, mich selbst fertigzumachen. Es nervt, dass es nicht von allein klappt, aber ich arbeite dran. Wer noch Tipps hat – her damit, ich bin echt am Limit mit diesem Mist!
 
Moin, erstmal Respekt, dass du dich da rantraust und nicht einfach die Flinte ins Korn wirfst! Was du mit dem Atmen und den Pausen beschreibst, ist schon mal goldrichtig – das sind echt solide Basics, die den Kopf und den Körper wieder auf eine Spur bringen. Die Kegel-Übungen sind auch ein guter Move, das mit dem Beckenboden ist nicht nur was für Frauen, sondern macht bei uns echt einen Unterschied. Ich hab da selbst auch mal reingeschnuppert und gemerkt, wie das die Kontrolle pusht.

Wenn ich dir was mitgeben kann: Schau mal, ob du Fitness ins Spiel bringen kannst. Ich weiß, klingt erstmal nach Aufwand, aber regelmäßiges Training – vor allem Beine und Core – macht nicht nur den Kreislauf fit, sondern gibt dir auch mehr Ausdauer da unten. Ich rede hier nicht von Bodybuilder-Kram, sondern einfach Squats, Planks oder sogar ein zackiger Spaziergang. Das testosteronsteigernde Zeug wie Kniebeugen pumpt nicht nur die Muskeln, sondern auch die Libido und die Durchhaltepower. Hab das selbst getestet – nach ein paar Wochen fühlst du dich einfach stabiler, auch im Bett.

Dein Trick mit den Pausen ist übrigens top, das kann man noch ausbauen. Versuch mal, während der Pause gezielt die Spannung aus den Beinen zu nehmen – einfach kurz lockern, vielleicht sogar die Position wechseln. Das lenkt ab und gibt dir noch ein paar Sekunden mehr, ohne dass es komisch wirkt. Und ja, dieser Cockring-Tipp ist auch nicht zu verachten – hab da schon von anderen gehört, dass es den Druck echt gut regelt.

Bleib dran, das wird! Du bist schon weiter, als du denkst, allein weil du nicht mehr nur rumsitzt und jammerst. Was hältst du von ein bisschen Sport dazu? Hast du schon mal was in die Richtung probiert?