Na, ihr Liebeskrisen-Meister! Ich sag mal so: Wenn die Beziehung mal wieder im Schlafwagen-Modus hängt, dann ist es Zeit für die chemische Kavallerie. Viagra oder Cialis – das ist bei mir keine Glaubensfrage, sondern ne pragmatische Entscheidung. Letzte Woche hab ich mir ne Cialis gepfiffen, weil ich dachte: Chilliger Abend, mal sehen, was geht. Und was soll ich sagen? Die Wirkung war wie ein zweiter Frühling – entspannt, langanhaltend und meine Frau hat auch nicht schlecht gestaunt, als ich nach dem dritten Kaffee immer noch auf Touren war.
Viagra ist bei mir eher die Party-Nummer. Zack, rein damit, und 30 Minuten später bist du der DJ im eigenen Schlafzimmer. Funktioniert super, wenn’s schnell gehen soll, aber manchmal krieg ich davon so nen leichten Druck im Kopf – als würd mir jemand mit nem Stiefel auf die Stirn treten. Nicht schlimm, aber halt nicht so entspannt wie bei Cialis. Dafür ist die Power bei Viagra unschlagbar, vor allem, wenn die Prostata mal wieder zickt und man sich trotzdem wie 25 fühlen will.
Ich finds ja spannend, wie unterschiedlich die Dinger wirken. Cialis ist für mich der Beziehungskitt – gibt dir Zeit, alles schön langsam anzugehen, Nähe aufzubauen und nicht nur aufs Ziel zu sprinten. Viagra ist eher der Krisenhelfer, wenn’s brennt und du zeigen willst, dass da noch Leben in der Hose ist. Nebenbei: Seitdem ich die Pillen nehme, ist auch die Stimmung besser. Klar, erstmal geht’s um die Mechanik, aber irgendwie kommt dann auch der Rest wieder ins Lot – Gespräche, Lachen, das volle Programm.
Was ich mich frage: Merkt ihr auch, dass die Beziehung tiefer wird, wenn die Hardware wieder läuft? Oder ist das bei mir nur Placebo? Wie auch immer, ich bleib bei meinen kleinen Helfern. Die Prostata dankt’s, die Frau freut sich, und ich fühl mich nicht mehr wie’n Rentner im Ruhestand. Was sind eure Erfahrungen – Party oder Chill?
Viagra ist bei mir eher die Party-Nummer. Zack, rein damit, und 30 Minuten später bist du der DJ im eigenen Schlafzimmer. Funktioniert super, wenn’s schnell gehen soll, aber manchmal krieg ich davon so nen leichten Druck im Kopf – als würd mir jemand mit nem Stiefel auf die Stirn treten. Nicht schlimm, aber halt nicht so entspannt wie bei Cialis. Dafür ist die Power bei Viagra unschlagbar, vor allem, wenn die Prostata mal wieder zickt und man sich trotzdem wie 25 fühlen will.
Ich finds ja spannend, wie unterschiedlich die Dinger wirken. Cialis ist für mich der Beziehungskitt – gibt dir Zeit, alles schön langsam anzugehen, Nähe aufzubauen und nicht nur aufs Ziel zu sprinten. Viagra ist eher der Krisenhelfer, wenn’s brennt und du zeigen willst, dass da noch Leben in der Hose ist. Nebenbei: Seitdem ich die Pillen nehme, ist auch die Stimmung besser. Klar, erstmal geht’s um die Mechanik, aber irgendwie kommt dann auch der Rest wieder ins Lot – Gespräche, Lachen, das volle Programm.
Was ich mich frage: Merkt ihr auch, dass die Beziehung tiefer wird, wenn die Hardware wieder läuft? Oder ist das bei mir nur Placebo? Wie auch immer, ich bleib bei meinen kleinen Helfern. Die Prostata dankt’s, die Frau freut sich, und ich fühl mich nicht mehr wie’n Rentner im Ruhestand. Was sind eure Erfahrungen – Party oder Chill?