Von alten Meistern und modernen Tricks: Was ich über sexuelle Stärke gelernt habe

Ceranfeld

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe neulich wieder in ein paar alten Schriften gestöbert – diesmal war es ein verstaubtes Buch über tantrische Praktiken, das ich in einem Antiquariat gefunden habe. Was mich daran fasziniert, ist, wie viel Wissen die Alten schon hatten, ohne all die modernen Hilfsmittel, die wir heute haben. Die Idee, dass man mit Atmung und bewusster Energie die eigene Kraft steigern kann, klingt erstmal esoteric, aber ich habe es ausprobiert – und ja, da ist was dran. Man muss sich natürlich einlassen und Geduld mitbringen, aber wenn man den Dreh raus hat, fühlt es sich an, als würde man einen Schalter umlegen.
Dazu habe ich mir ein Video angesehen, das ein Kumpel empfohlen hat – irgendein Typ, der über die Verbindung zwischen Ernährung und Libido spricht. Er meinte, dass Zink und Magnesium nicht nur für Muskeln gut sind, sondern auch da unten was bewegen können. Ich habe das mal getestet und angefangen, mehr Nüsse und dunkle Schokolade zu essen – nicht die schlechteste Diät, muss ich sagen. Nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass ich morgens fitter aufwache und auch sonst irgendwie mehr Drive habe. Ob das jetzt Placebo ist oder nicht, ist mir ehrlich gesagt egal – Hauptsache, es funktioniert.
Was ich aber echt spannend finde, ist, wie viel die alten Chinesen mit ihrer TCM rausgefunden haben. In einem Artikel über Ginseng und Goji-Beeren stand, dass die schon vor Jahrhunderten wussten, wie man die Durchblutung ankurbelt und die Energie im Körper hält. Ich habe mir dann so einen Tee bestellt – schmeckt nicht berauschend, aber nach ein paar Tagen hatte ich das Gefühl, dass da wirklich was passiert. Nicht so ein sofortiger Kick wie bei Kaffee, sondern eher so ein langsames, tiefes Hochkommen.
Und dann gibt’s noch die modernen Sachen – ich habe ein Buch über Biohacking gelesen, wo es um Kälteexposition und Intervallfasten ging. Das mit der kalten Dusche mache ich jetzt seit einem Monat, und ich schwöre, das macht wach und irgendwie auch selbstbewusster. Das Fasten habe ich auch mal probiert, aber da bin ich noch nicht ganz drin – vielleicht liegt’s daran, dass ich Essen einfach zu sehr liebe. Trotzdem, die Idee, dass man mit so simplen Tricks den Hormonhaushalt beeinflussen kann, finde ich krass.
Was mich an dem Ganzen reizt, ist, dass es nicht nur um die eine Sache im Schlafzimmer geht, sondern darum, wie man sich insgesamt stärker fühlt. Die Alten hatten da diesen ganzheitlichen Blick, und die Modernen bauen mit Wissenschaft drauf auf. Ich bin jetzt bei einer Mischung aus beidem gelandet – bisschen Tantra, bisschen Ernährung, bisschen Experimentieren. Hat jemand von euch auch schon mal so was ausprobiert? Oder vielleicht ein Buch oder Video, das ihr empfehlen könnt? Ich bin gespannt, was ihr so am Laufen habt.
Bis später!