Hallo zusammen, oder vielleicht auch nicht, wer weiß das schon bei solchen Themen? Ich bin mal wieder tief in meine Experimentierkiste gestiegen, und was soll ich sagen – die letzten Wochen waren ein wilder Ritt zwischen Hoffnung, Chaos und einem Hauch von Wahnsinn. Irgendwie hat mich die Idee gepackt, dass man mit den richtigen Sachen aus der Küche oder dem Garten vielleicht was bewegen kann, wenn’s um die Manneskraft geht. Also los, dachte ich, was kann schon schiefgehen?
Angefangen hab’ ich mit Kräutern. Nicht so ein langweiliger Tee aus der Apotheke, nein, ich wollte es richtig machen. Hab mir Brennnesseln aus dem Garten geholt – ja, genau, die Dinger, die einen bei jeder Berührung bestrafen. Irgendwo hatte ich gelesen, dass die gut für die Durchblutung sein sollen. Hab die also klein gehackt, mit heißem Wasser übergossen und dann… na ja, getrunken hat sich das wie eine Mischung aus Gras und Strafe. Geschmacklich ein Albtraum, und die Wirkung? Sagen wir mal, ich hab mich danach sehr lebendig gefühlt, aber eher wegen der Schmerzen beim Pflücken als wegen irgendwas anderem.
Dann dachte ich: Vielleicht liegt’s an der Zubereitung. Also hab ich’s mit Knoblauch versucht. Knoblauch soll ja auch die Durchblutung ankurbeln, und ich hab irgendwo gehört, dass die alten Römer das Zeug für ihre Männlichkeit geschworen haben. Hab mir eine Knolle genommen, drei Zehen roh runtergewürgt – und dann den Fehler gemacht, noch zwei hinterherzuschieben, weil ich dachte, mehr ist mehr. Ergebnis? Meine Frau hat mich für zwei Tage aus dem Schlafzimmer verbannt, weil ich gerochen hab wie eine wandelnde Pizzeria mit schlechtem Lüftungssystem. Ob’s was gebracht hat? Schwer zu sagen, ich war zu sehr damit beschäftigt, meinen Atem zu überleben.
Und dann kam das Küchenchaos. Ich hab mich an so eine seltsame Mixtur aus Ingwer, Honig und Zimt gewagt. Ingwer für die Power, Honig für die Energie, Zimt für… na ja, keine Ahnung, aber es klang mystisch. Hab alles in einen Topf geworfen, aufgekocht, und am Ende hatte ich eine klebrige Pampe, die aussah wie etwas, das man lieber nicht essen sollte. Hab trotzdem einen Löffel voll genommen. Es hat gebrannt wie Feuer, aber irgendwie auch interessant geschmeckt. Die Nacht danach war… sagen wir, turbulent. Ob’s am Ingwer lag oder daran, dass ich mich selbst mit dem Gedanken aufgeheizt hab, weiß ich nicht. Aber ich hatte auf jeden Fall das Gefühl, dass da was los war.
Zum Schluss noch ein Versuch mit Kürbiskernen. Die sollen ja Zinc haben, und Zinc ist angeblich Gold für uns Männer. Hab mir eine Handvoll reingezogen, jeden Tag, eine Woche lang. Keine große Hexerei, einfach so nebenbei geknabbert. Und was soll ich sagen? Nicht schlecht. Nichts Weltbewegendes, aber so ein leises Gefühl, dass da unten alles ein bisschen wacher ist. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, wer weiß.
Fazit aus dem ganzen Wahnsinn? Manches fühlt sich an wie ein Placebo, manches wie eine Bestrafung, und manchmal stolpert man über was, das tatsächlich was bringt. Ich glaub, ich bleib dran – nächste Woche teste ich wahrscheinlich irgendwas mit Sellerie, hab da was Merkwürdiges gelesen. Hat jemand von euch auch schon mal so verrückte Sachen ausprobiert? Oder bin ich hier der Einzige, der sich durch die Küche quält, um den Motor am Laufen zu halten? Erzählt mal!
Angefangen hab’ ich mit Kräutern. Nicht so ein langweiliger Tee aus der Apotheke, nein, ich wollte es richtig machen. Hab mir Brennnesseln aus dem Garten geholt – ja, genau, die Dinger, die einen bei jeder Berührung bestrafen. Irgendwo hatte ich gelesen, dass die gut für die Durchblutung sein sollen. Hab die also klein gehackt, mit heißem Wasser übergossen und dann… na ja, getrunken hat sich das wie eine Mischung aus Gras und Strafe. Geschmacklich ein Albtraum, und die Wirkung? Sagen wir mal, ich hab mich danach sehr lebendig gefühlt, aber eher wegen der Schmerzen beim Pflücken als wegen irgendwas anderem.
Dann dachte ich: Vielleicht liegt’s an der Zubereitung. Also hab ich’s mit Knoblauch versucht. Knoblauch soll ja auch die Durchblutung ankurbeln, und ich hab irgendwo gehört, dass die alten Römer das Zeug für ihre Männlichkeit geschworen haben. Hab mir eine Knolle genommen, drei Zehen roh runtergewürgt – und dann den Fehler gemacht, noch zwei hinterherzuschieben, weil ich dachte, mehr ist mehr. Ergebnis? Meine Frau hat mich für zwei Tage aus dem Schlafzimmer verbannt, weil ich gerochen hab wie eine wandelnde Pizzeria mit schlechtem Lüftungssystem. Ob’s was gebracht hat? Schwer zu sagen, ich war zu sehr damit beschäftigt, meinen Atem zu überleben.
Und dann kam das Küchenchaos. Ich hab mich an so eine seltsame Mixtur aus Ingwer, Honig und Zimt gewagt. Ingwer für die Power, Honig für die Energie, Zimt für… na ja, keine Ahnung, aber es klang mystisch. Hab alles in einen Topf geworfen, aufgekocht, und am Ende hatte ich eine klebrige Pampe, die aussah wie etwas, das man lieber nicht essen sollte. Hab trotzdem einen Löffel voll genommen. Es hat gebrannt wie Feuer, aber irgendwie auch interessant geschmeckt. Die Nacht danach war… sagen wir, turbulent. Ob’s am Ingwer lag oder daran, dass ich mich selbst mit dem Gedanken aufgeheizt hab, weiß ich nicht. Aber ich hatte auf jeden Fall das Gefühl, dass da was los war.
Zum Schluss noch ein Versuch mit Kürbiskernen. Die sollen ja Zinc haben, und Zinc ist angeblich Gold für uns Männer. Hab mir eine Handvoll reingezogen, jeden Tag, eine Woche lang. Keine große Hexerei, einfach so nebenbei geknabbert. Und was soll ich sagen? Nicht schlecht. Nichts Weltbewegendes, aber so ein leises Gefühl, dass da unten alles ein bisschen wacher ist. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, wer weiß.
Fazit aus dem ganzen Wahnsinn? Manches fühlt sich an wie ein Placebo, manches wie eine Bestrafung, und manchmal stolpert man über was, das tatsächlich was bringt. Ich glaub, ich bleib dran – nächste Woche teste ich wahrscheinlich irgendwas mit Sellerie, hab da was Merkwürdiges gelesen. Hat jemand von euch auch schon mal so verrückte Sachen ausprobiert? Oder bin ich hier der Einzige, der sich durch die Küche quält, um den Motor am Laufen zu halten? Erzählt mal!